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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

857 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde, 2012, Weltuntergang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

10.12.2007 um 22:53
Ich denke mal das werden wir nicht schaffen^^
in der oberen Atmosphere finden kollisionen statt die millionen fach (vielleicht auch mehr) stärker sind als die heutigen in den Beschleunigern erzeugten Kollisionen.

Mfg Matti15

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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

10.12.2007 um 22:56
@ matti15

Ich denke im Teilchenbeschleuniger, wird fast Lichtgeschwindigkeit erreicht?


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

10.12.2007 um 23:07
jupp... da geht ordentlich die post ab :D

teilchen mit lichtgeschwindigkeit aus der einen richtung und teilchen mit lichtgeschwindigkeit aus der anderen richtung... das macht ne kollision mit 2 facher lichtgeschwindigkeit... *lach

ich will auch son teil haben... besser als nintendos wii


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

10.12.2007 um 23:10
@ Toom

Hab gelesen, dass es auch möglich sei kleine schwarze Löcher, zu "basteln"...
...mit ein wenig Phantasie, haste ein Weltuntergang ;)

MfG
Kiko


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

10.12.2007 um 23:37
geil... :D

das wir unser ende...


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

11.12.2007 um 01:55
Mit denen gehen wir auf dann zum nächsten Tag X ins Wendland und schmeissen die auf Wasserwerfer und Castorbehälter


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

11.12.2007 um 21:38
Die SLs sind aber ungefährlich
Um so näher man der Lichtgeschwindigkeit kommt desto mehr energie haben die Teilchen und in der oberen Atmosphere kollidieren Teilchen die aus den Scheiben um SLs beschleunigt wurden da kommen unsere Beschleuniger nicht ran^^

Mfg matti15


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

11.12.2007 um 23:02
schade... wieder ein weltuntergang abgewendet...


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1984 ehemaliges Mitglied

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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

11.12.2007 um 23:23
Link: www.clausschekonstanten.de (extern) (Archiv-Version vom 13.12.2007)

Also mein Favorit ist der Ausbruch der Yellow Stone Caldera. Das wäre zwar nicht das Ende der Welt, aber höchstwahrscheinlich das Ende der Menschheit.

Die Geschichte: Zeit der Kannibalen von Erik Hart zeigt eine nette Möglichkeit für das Sterben und Enden der Menschheit nach dem Ausbruch eines Supervulkans.

Zeit der Kannibalen
Eisig fegte der Sturm über die Felder, die unseren westfälischen Bauernhof umgaben. Es war kurz nach Mittag, doch der Himmel war eine milchiggraue Decke, unter der nur fahles Dämmerlicht herrschte. Meine Familie und ein paar Nachbarn hatten sich in dem Hof verschanzt, denn seit gut drei Wochen wurden wir von Banden belagert, die an unsere Vorräte wollten. Wir waren alle froh, daß der Hof von einer massiven Steinmauer umgeben war, so daß wir ihn leichter verteidigen konnten. Die Familie saß beim Essen, bis auf meinen älteren Bruder und zwei Nachbarn, die draußen Wache halten mußten. Karg war das Essen, etwas Getreide wurde zu einer dünnen Suppe gekocht und mit ganz wenig Schinken verfeinert. Trotz aller Kargheit war dieses Essen ein Luxus, denn mittlerweile hatte das zweite Jahr des Winters begonnen. Seit dem Beginn des Winters gab es keine Ernten mehr und das Vieh ging langsam zugrunde, als das Futter knapp wurde. Es war jetzt Mitte Mai, eine Zeit, in der normalerweise die Sonne hervorkam und die Erde den ersten Hauch von Sommer erlebte. Doch dies war zum letzten Mal vor zwei Jahren, bevor der Winter begann. Jetzt saßen wir versammelt im Schein der Lampen und aßen, als auf einmal draußen Schüsse peitschten. Sofort rannte ich los und griff nach meinem Gewehr, genauso wie die anderen. Wir rannten raus, wo uns die Wachen schon die Richtung sagten, aus welcher der Angriff kam. Sofort zogen wir uns an der Mauer hoch und legten unsere Waffen auf die Brüstung. In der Ferne war ein Jeep zu erkennen, der auf den Hof zufuhr, und aus dessen Fenstern Mündungsfeuer blitzten. Den Hauptweg zum Hof hatten wir blockiert, jetzt kamen sie über die verschneiten Weiden am Rande. Ich legte an und zielte, was nicht ganz einfach war. Die Scheiben waren bereits zerschossen, und so hoffte ich, einige der Angreifer zu erwischen. Ob ich traf, kann ich nicht sagen, jedenfalls merkte ich, daß sie gar nicht auf uns schossen, sondern weit über unsere Köpfe hinweg. Dann drehte der Jeep ab und raste zurück. Erleichtert sahen wir uns an, da wir sie wieder abgewehrt hatten. "Warum haben sie denn über uns hinweggeschossen?" fragte ich Erwin, meinen älteren Bruder. Der zog zunächst nur ahnungslos die Schultern hoch. Doch dann durchfuhr es ihn wie ein Blitz: "Die Windgeneratoren! Schaut nach, ob die Windgeneratoren noch in Ordnung sind!"

Wir hatten zwei dieser Windmühlen auf dem Gelände des Hofes stehen. Ursprünglich wurden sie auf mein Drängen hin angeschafft, da ich einen leichten Ökofimmel hatte. Lange versuchte ich meinen Vater zu überzeugen, daß die Dinger nicht nur gut für die Umwelt sind, sondern dank Subventionen sogar Geld bringen. Nun, Umweltschutz und Geld durch Stromeinspeisung waren mittlerweile nicht mehr das, was zählte. Vielmehr waren die Maschinen zu Lebensspendern geworden; dank ihnen hatten wir immer noch Strom. Die öffentliche Elektrizitätsversorgung war schon wenige Wochen nach dem Beginn der großen Katastrophe weitgehend zusammengebrochen; die meisten Menschen mußten mit Kerzen vorlieb nehmen oder zündeten einfach irgendwas an, was brannte. Motorgeneratoren wurden zu begehrten Luxusgütern, doch irgendwann gab es kaum noch Treibstoff für sie. Und Solaranlagen waren gänzlich nutzlos, denn die Sonne hatte seit Beginn des Winters niemand mehr gesehen. Schnell rannten wir über den Hof und sahen nach den Generatoren. Das eine Windrad drehte sich immer noch rasend, vom Sturm in Gang gehalten. Das andere aber stand still, die Blätter des Propellers wurden nur vom Wind hin- und hergeschüttelt. "Verdammte Schweine!" schrie Erwin. Schnell überlegten wir, ob wir versuchen sollten, den Apparat zu reparieren. Doch der Generator saß oben auf einem 21 Meter hohen Mast und ein Mensch, der dort hinaufstieg, war ein leichtes Ziel für Angreifer. Mit Reparaturversuchen mußten wir also warten, bis es dunkel wurde. Zwar lieferte der andere Generator immer noch genug Strom, aber niemand wußte, wie lange er noch funktionieren würde. Wir gingen zurück in das Wohngebäude und erzählten, was Sache war. "Offenbar wollen sie uns das Leben hier unmöglich machen", entgegnete meine Mutter. Und in der Tat hatten sie wohl eingesehen, daß sie den Hof nicht erobern konnten, so daß sie nun versuchten, unsere lebenswichtigen Dinge zu zerstören. Das Baby meiner Schwester fing auf einmal an zu plärren und hörte nicht mehr auf. Sie hatte den kleinen Sohn vor zwei Wochen entbunden. Vor zwei Jahren hatte sie geheiratet, in der Hoffnung, eine glückliche Familie zu gründen. Jedoch wurde sie erst vor einem Dreivierteljahr schwanger, als alle Menschen in der Dunkelheit kauerten. Es war eines jener Kinder der Finsternis und der Kälte, neues Leben, geboren in eine sterbende Welt.

Kapitel 2: Der Anfang vom Ende

Als es begann, nahm es kaum jemand ernst. Eine kleine Zeitungsmeldung erschien im März des Vorjahres, daß der Yellowstone-Nationalpark in den USA für Touristen geschlossen wurde, weil man nach einigen Erdbeben und Bodendeformationen den Ausbruch vulkanischer Aktivität fürchtete. Am 2.April schließlich gingen im Laufe des Vormittags Gerüchte um, in den USA sei ein Vulkan explodiert und habe riesige Verwüstungen angerichtet. Ich mußte bis zum Abend warten, bis ich selbst Nachrichten sehen konnte. Am Nachmittag hörte man ein unheimliches Donnergrollen in der Luft, oder besser, man fühlte es, denn der Klang war so tief. Dabei war weit und breit kein Gewitter, nicht einmal eine dickere Wolke zu sehen. In den Abendnachrichten wurde gemeldet, daß es zu einem verheerenden Ausbruch im Yellowstone-Nationalpark gekommen sei. "Der Kontakt zu Städten in der Umgebung, darunter Denver, Salt Lake City und Omaha, ist abgebrochen.", meldete die Nachrichtensprecherin. Es gab sogar Bilder aus einem Space-Shuttle, die den Ausbruch aus dem Weltraum zeigten. Sie erinnerten an eine riesige Trockeneis-Nebelmaschine, nur, daß es Riesenmengen schmutziger Asche waren, die ausgestoßen wurden und in einem dicken Schleier über die Erde krochen. Viele Leute waren interessiert und schockiert, aber sie dachten, dies sei eine Katastrophe, die nur die USA beträfe. Am nächsten Tag brach auch der Kontakt zu anderen Städten der USA und Kanadas ab; die wenigen Nachrichten, die noch durchkamen, meldeten gewaltigen Aschefall und schwefelverseuchte Luft. Der Nationalpark sei völlig vernichtet worden; möglicherweise sei mit mehreren Millionen Toten zu rechnen. Am Abend des dritten Tages, einem Samstag, wurde darauf hingewiesen, daß in der kommenden Nacht die Aschewolken Europa erreichen würden; der Luftverkehr werde am Abend eingestellt. Autofahrer wurden vor rutschigen Straßen durch Asche gewarnt.

Fortsetzung Link

1984


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

11.12.2007 um 23:32
Die Yellowstonecaldera ist Option die viel zu wenig Beachtung erfährt,nur gibt es keine Hinweise das dort demnächst die Plume hochkocht...oder gibts was neues??


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

11.12.2007 um 23:39
Also:


Weltuntergang 2017: ein gigantischer Furz eines Sumoringers der den neuen genbehandelten Reis der Schlitzis in rauen Mengen verschlang, löst durch die entstandenen freien Radikale im Gasgemisch, eine ungeahnte Kettenreaktion aus!
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.
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Jetzt seit ihr dran, wie könnte es weitergehen?

(^^lasst euch gehen, soll ne geile story werden)


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1984 ehemaliges Mitglied

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12.12.2007 um 08:43
Link: www.welt.de (extern)

..oder gibts was neues??
Das ist ja das Fatale bei den Dingern es müssen vor einem Ausbruch nicht unbedingt Anzeichen vorhanden sein. Das heben des Bodens ist zwar ein Anzeichen das sich die Caldera weiter mit Magma füllt und der Innendruck steigt. Das die nächsten Generationen den Ausbruch erleben werden bezweifle ich zwar aber eine Garantie kann da wohl niemand geben. Ich persönlich halte den Ausbruch eines Supervulkans für Wahrscheinlicher als den Einschlag eines fetten Asteroiden. Aber wie auch immer beides wäre ein Global Killer für die Menschheit.

Noch schlummert der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark im US-Staat Wyoming. Über seine Unruhe berichten nun Geowissenschaftler von der University of Utah in Salt Lake City.
In den letzten drei Jahren hat sich der Boden über der gewaltigen Magmakammer, die doppelt so groß ist wie das Saarland, um über 20 Zentimeter gehoben. Dreimal schneller als in den ganzen 80 Jahren davor. „Der letzte von insgesamt drei großen Ausbrüchen ereignete sich vor 640.000 Jahren“, schreiben Wu-Lung Chang und seine Kollegen in der Zeitschrift „Science“. Zwischen den Ausbrüchen vergingen immer etwa 700.000 Jahre. So steigt die Wahrscheinlichkeit, dass es – in geologischen Zeiträumen gemessen – schon bald wieder so weit sein wird.
Grund genug für die Vulkanologen, mit Satelliten und Bodensensoren das Yellowstone-Gebiet gründlich zu beobachten. Heute verrät sich der Vulkan nicht durch einen typischen Krater. Dieser wurde durch die immense Gewalt beim letzten Ausbruch zerstört. Der Krater brach ein und bildete eine 40 mal 60 Kilometer große sogenannte Caldera. Bei einem erneuten Ausbruch würden bis zu 1000 Kubikkilometer Lava, Gestein, Staub, Wasser und Gase in die Atmosphäre geschleudert werden. Über 50-mal mehr als bei der Eruption des Pinatubos auf der Philippinen-Insel Luzon im Jahre 1991.

Ein anderes Endzeit Scenario das ich auch für realistisch halte ist ein Virus wie die Spanische Grippe die zwischen 1918 und 1920 eine weltweite Pandemie auslöste und zwischen 25-40 Mio. Todesopfer forderte. So ein Virus würde sich heute in einem Bruchteil der damaligen Zeit weltweit verbreiten und sich durch die gewachsenen Ballungsgebiete wie ein Flächenbrand ausweiten wobei ganze Landstriche entvölkert werden.Auch das wäre zwar kein Weltuntergang aber eben vielleicht das Ende der Menschheit. Was aber in den Weiten des Universums kein Schwein interessieren und der Erde besser bekommen würde.

1984


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

12.12.2007 um 13:00
@1984

beide szenarien halte ich auch für realisierbar... oder realistisch (wie man will :D)

ich persönlich stehe auf das pompöse, also mit großem knall und tara :)

gabs da nich mal ein vulkan auf la palmas? wenn der usbricht würde die halbe insel ins wasser rutschen und gigantische tsumanis auslösen? bin mir jetz nichmal sicher obs ein vulkan war...


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

12.12.2007 um 13:48
Wir suchen seit Jahren das All nach Signalen von fremden Wesen ab aber haben noch nichts empfangen!

Warum?!
Weil jede Gesellschaft irgendwann soweit ist, soweit das die perfekte Waffe entwickelt wird, die jeder bauen kann!

Ich denke das wir in naher Zukunft die kalte Kernfusion beherrschen werden....und dann kann jeder aus Leitungswasser und ein bisschen e-bay technik seine eigene 50MT Wasserstoffbombe bauen.....dann ists aus


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1984 ehemaliges Mitglied

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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

12.12.2007 um 17:35
@canpornpoppy

ja das ist auf der zu der Kanareninsel La Palma. Da schlummert ein Vulkan der beim Ausbruch angeblich die Insel zerbersten lassen könnte und dann ein Flutwelle von unvorstellbarer Größe auslösen würde. Kein Weltuntergang aber ein Land unter in den USA.

Ja mit einem Knall abzugehen hat schon was. Nur das Problem ist wir würden hier nicht mit dem Knall ableben sondern an den Folgen wie Kälte, Hunger und Dunkelheit verrecken und das finde ich nu auch nicht so prickelnd. Nee dann schon lieber die Spanische Grippe das ist am Anfang bestimmt auch nicht schön, aber wenn das Fieber steigt fällst du ins Koma und Ende Gelände besser als im Dunklen frieren und hungern.

1984


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

12.12.2007 um 18:37
Vielleicht wird es nie einen Weltuntergang geben. :)

Falls ja,werden wir uns entweder selbst auslöschen oder wir werden vorher von anderen Wesen vernichtet.:>


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Weltuntergang, die verschiedenen Szenarien.

12.12.2007 um 19:13
Meine version:Irgendwann gelingen radikale an kleine atombomben,dann fängt die welt zu spinnen an.Wir leben seit dem 2.WK schon verdächtig lange in frieden...
Aber ich hoffe das es noch so bleibt;-)


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12.12.2007 um 19:32
Andere Theorie: Die Welt wird nicht untergehen solange es Chuck Norris gibt. Außer Chuck Norris selbst will dass sie untergeht.


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12.12.2007 um 19:57
<<<Wir leben seit dem 2.WK schon verdächtig lange in frieden...<<<


ich finde solche Äußerungen immer wieder lustig. Seit dem zweiten WK herscht überhaupt kein Frieden, ganz im Gegenteil. Soviele Kriege wie in den letzten 60 Jahren gabs noch nie in solch ein kurzen Zeit. Für sehr viele Menschen ist Krieg ein, seit Jahrzehnten andauernder Alltag.


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12.12.2007 um 20:37
Wir werden entweder durch einen Klimakollaps den Untergang finden oder durch
den Einschlag eines Globalen Killers in Form eines Asteroiden oder Kometen.
Möglicherweise wird uns auch die eine oder andere Seuche Schwierigkeiten machen,
aber nicht alle Menschen betreffen. An einen uns alle ausrottenden Krieg glaube
ich weniger. Wenigstens sind das Szenarien, die wir beeinflussen können...


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