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Freie Energie/Perpetuum Mobile

8.703 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Freie Energie, Perpetuum Mobile ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Freie Energie/Perpetuum Mobile

19.07.2015 um 03:04
Also Leute, ich geb mich ja fast geschlagen.
Ihr alle kommt mir genau mit den Argumenten, die ich eigentlich schon zu Anfang beschrieben habe.
Kaum einer berücksichtigt von euch mal die Frage, ob ich insofern so falsch liege, davon auszugehen, dass Menschen diese Gesetze schaffen und ob sie demnach zwangsläufig, nur weil wir das so messen, für das gesamte Universum gelten müssen.

Was ich nicht möchte, ist hier eine Glaubensdiskussion oder sonstiges zu entfachen, ich stelle meine Bedenken dar auf rein logischer Basis.

Ich bin nur im Zweifel, warum z.Bsp. Theorien über schwarze Löcher und die Entstehung des Universums eher geglaubt werden als wenn jemand sagt, er habe ein Ufo gesehen. Für letzteres gibt es abertausende von Beispielen und selbst wenn nur 1% davon stimmen sollte, währe es doch erforschenswert, denke ich.
Stattdessen wird dem mit Hohn und Spott begegnet.
Piloten berichteten über unerklärliche Fälle von Begegnungen mit ungeklärten Objekten, die den Luftraum verletzten und mit einer Geschwindigkeit und Winkeln flogen, die nicht erklärbar sind.
Ich neige nur dazu, zu versuchen, Dinge objektiv zu betrachten. In vielen Fällen werden sicher Planeten, Kometen oder selbst einfache Spiegelungen auf Scheiben von Fenstern eine Erklärung bieten.
Aber es gibt eben die Ausnahmen, die niemand bis heute erklären kann.

Ein Fall aus den 1970er Jahren im Bermuda Dreieck ist bis heute auch ungeklärt. Der sogenannte Zeitverlust oder Treibstoffüberhang. Ich selbst sah eine Dokumentation darüber und natürlich kann man alles anzweifeln.

Hier der Vorfall:
Ein seltsames Geheimnis des Bermuda-Dreiecks ist der gelegentlich auftretende Zeitverlust oder -gewinn. Dieses Phänomen wurde überwiegend von Piloten beobachtet, die dieses Gebiet überflogen haben, denn im Flugverkehr wird ja die Zeit immer genau festgehalten. Flugzeuge kamen in diesem Gebiet des Öfteren aus unerklärlichen Gründen verfrüht an, nachdem sie durch eine Dunst- oder Nebelwolke geflogen waren. Und zwar so verfrüht, dass es auf keinen Fall an den in diesen Gebieten auftretenden hohen Windgeschwindigkeiten liegen konnte.
Einige Fälle wurden sorgfältig überprüft, so dass es wirklich den Anschein hat, als ob die Zeit für die Besatzungen, Passagiere und Flugzeuge, die sich zu einem bestimmten Zeitpunkt im Gebiet des Bermuda-Dreiecks befanden, vorübergehend unerklärlich vorschnellte, stehen blieb, einen Sprung zurück in die Vergangenheit oder gar in die Zukunft machte.

Bruce Gernon Jr. aus Boynton Beach/Florida, hatte am 4. Dezember 1970 ein sehr ungewöhnliches Erlebnis. Der Vorfall ist durch Gernons Copiloten, das Bodenpersonal und sogar durch Treibstoff-Quittungen belegt. Gernon ist ausgebildeter Pilot mit bis zu diesem Zeitpunkt ungefähr 600 Stunden Flugerfahrung, die meisten zwischen den Bahamas und Florida. Er war im Jahre 1970 gerade 29 Jahre alt.
Gernon, den sein Vater als Copilot begleitete, war mit einer Beechcraft Bonanza A 36 von Andres zu einem Flug über die Bahama-Bänke nach Bimini gestartet und sah, als er zu der ihm zugewiesenen Flughöhe von 3500 Meter aufstieg, vor sich eine ellipsenförmige Wolke. Sie hing ganz harmlos und unbeweglich da. Er ordnete gerade seinen Flugplan und dachte deshalb nicht weiter über sie nach, sonst hätte er erkannt, dass sie viel zu niedrig war.
Gernon flog in seinem Aufstieg von 300 Meter pro Minute über sie hinweg, merkte aber, dass sie genauso schnell wie er aufstieg. Manchmal bekam er einen kleinen Vorsprung, doch jedesmal holte die unglaublich wirkende Wolke ihn wieder ein. Gernon schätzte ihre Breite auf 25 Kilometer.
Er dachte schon ans Umkehren, kam aber schließlich aus der Wolke heraus, und da war der Himmel ganz klar. Als er jedoch zur Wolke zurückblickte, sah er, dass sie jetzt riesengroß war und die Form eines gigantischen Halbmondes hatte. Ein anderer Teil der Wolke befand sich in etwa 20000 Meter Höhe vor ihm. Der Bauch der Wolke schien bis in das Meer herabzuhängen, ganz anders als sonst bei Kumuluswolken. Gernon wollte um die Wolke herumfliegen, stellte aber zu seinem Entsetzen fest, dass er jetzt in einem Loch in der Mitte der riesigen Wolke war. Er suchte also nach einem Durchschlupf.
Als er eine Öffnung entdeckte, raste er auf sie zu, doch sie wurde immer enger. Zuletzt verengte sie sich zu einem zylindrischen Tunnel. Als Gernon dieses Loch mit einer riskanten Fluggeschwindigkeit von 345 Stundenkilometer erreichte, hatte es nur noch einen geschätzten Durchmesser von 70 Meter und verengte sich Zusehens weiter.
Es schien ein etwa 1,5 Kilometer langer und auf Miami gerichteter, horizontaler Tunnel zu sein. An seinem anderen Ende konnte er klaren blauen Himmel zwischen dem Tunnel und Florida sehen. Gernon jagte sein Flugzeug weiter mir riskanter Fluggeschwindigkeit durch den Tunnel. Er nahm wahr, dass die sich weiter verengenden Wände des Tunnels strahlend weiß schimmerten und ganz klar abgegrenzt waren.
Während der letzten 20 Sekunden berührten die Flügelspitzen auf beiden Seiten die Tunnelwand. Gernon erlebte in diesem Augenblick einige Sekunden lang vollkommene Schwerelosigkeit.
Als er aus dem Wolkentunnel herauskam, war rings um ihn ein trüber, grünlicher Dunst und nicht der blaue Himmel, den er durch den Tunnel gesehen hatte. Obwohl die Sicht offenbar kilometerweit zu reichen schien, war nichts zu sehen außer dieser grünlich-weiße Dunst. Als er seine Position ermitteln wollte, stellte er fest, dass alle elektronischen und magnetischen Navigationsinstrumente gestört waren und er keine Funkverbindung mit der Bodenkontrolle herstellen konnte.
Nach seiner Flugzeit hätte er sich Bimini nähern müssen. Plötzlich schoss das, was er für eine Insel gehalten hatte, mit unglaublicher Geschwindigkeit durch den Dunst unter dem Flugzeug hinweg. Dann meldete sich die Radarkontrolle von Miami und teilte ihm mit, dass gerade ein Flugzeug mit westlichem Kurs Miami überfliegen würde.
Gernon antwortete, dass es sich um ein anderes Flugzeug handeln müsse, da er mit seiner Bonanza gemäß der Flugzeit erst über Bimini sein könne.

In diesem Moment geschah etwas höchst Eigenartiges:
Auf einmal öffneten sich breite Schlitze rings um das Flugzeug herum und es war, als schaute man durch Jalousien. Die Schlitze verliefen parallel zu seiner Flugrichtung. Sie wurden breiter und breiter. Auf einmal konnte Gernon direkt unter sich Miami Beach sehen.
Nachdem er in Palm Beach gelandet war, merkte er dass der Flug nur 45 Minuten anstatt der normalen 75 Minuten gedauert hatte und das, obwohl er nicht die direkte Flugstrecke von 300 Kilometer, sondern stattdessen 375 Kilometer geflogen war. Blieb die Frage, wie die Beechcraft Bonanza mit einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 292 Stundenkilometer 375 Kilometer in 45 Minuten zurücklegen könne.

Gernon ging der Sache nach:
Er verglich an Hand von Quittungen den Treibstoffverbrauch auf früheren Flügen und stellte fest, dass sein Flugzeug normalerweise einen durchschnittlichen Verbrauch von 150 Litern für diese Flugstrecke hatte. Bei diesem Flug waren jedoch nur 100 Liter Treibstoff verbraucht worden.
Gernon konnte also unmöglich die Strecke von Bimini nach Miami in wenigen Minuten zurückgelegt haben.


Das ist allerdings kein Einzelfall, denn sonst könnte man es leicht abtun als Spinnerei.
Ich neige nicht dazu, sofort irgendetwas zuzustimmen.
Dafür habe ich Gründe. In den 1940er Jahren begann das Phänomen mit dem Bericht über Roswell, den ich hier nicht näher erörtern will.
In den laufenden Jahren mehrten sich Berichte über Ufos.
Ein nicht ungewöhnliches Phänomen, ein sogenannter Selbstläufer. Ähnlich, wie wenn jemand in den Himmel starrt und alle tun es ihm nach und sehen etwas, was dort nicht ist. Massenpsychose.
So weit so gut. Kann alles Schwachsinn sein oder erfunden.

Aber was ist mit Messwerten. Wenn ein Flugzeug nachweislich viel mehr Benzin hätte verbrauchen müssen, um von A nach B zu kommen.
Wenn nachweislich Menschen über Entfernung in Verbindung stehen und Dinge genau beschreiben, die sie gar nicht sehen können. Dafür gibt es eindeutige Beweise.
Wenn Menschen plötzlich unter Hypnose perfekt eine Fremdsprache beherrschen, die sie niemals zuvor beherrschten und noch dazu Orte beschreiben mit Namen von Personen aus der Vergangenheit, die erst durch detaillierte Nachforschungen bestätigt werden? Alles nur Humbug?
Bei Bedarf liefere ich auch Quellen, wenn es hier notwendig sein sollte.
Was ist mit Messwerten und Strahlungen in Böden, nach eigenartigen Vorfällen mit Lichtern am Himmel? Zufall?
Oder was ist mit Menschen, die Narben aufweisen nach angeblichen Entführungen, denen man sogar Objekte aus dem Körper entfernte, die so klein sind, dass man sie mit blßem Auge nicht erkennt?
Menschengemacht, wenn ja, wer steckt dahinter? Politik und Wirtschaft?
Das kann man alles abtun als Nonsens, aber wenn man das tut, läuft man auch Gefahr, gewisse Dinge vielleicht zu übersehen, sollten sie doch wahr sein. Dessen sollte man sich bewusst sein.

Mir geht es nicht darum, zu beweisen oder nicht zu beweisen, es geht darum, dass ich glaube, dass man das etwas näher untersuchen sollte, statt es als abwegig zu deklarieren. Warum deklariert man es als abwegig?
Weil man keine Erklärung hat und es nicht in das derzeitige wissenschaftliche Weltbild passt. Somit tut man es ab als Einbildung, Wahnvorstellung oder Massenpsychose- oder Massenhysterie.
Ist dem so?
Das ist einzig die Frage und wer das alles als Blödsinn abtut, lebt sicher friedlich und hat andere Dinge zu erledigen.

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19.07.2015 um 08:02
@Jamira
Ob die Erzählung stimmt oder nicht kann ich nicht beurteilen, aber es fehlen paar Informationen:
Welche Geschwindigkeit gibt er an? Airspeed oder Groundspeed?
Mit der Aussage "er wählte die gleiche Steiggeschwindigkeit wie die Wolke" stimmt was nicht - das kann man aus dem inneren der Wolke ziemlich schlecht feststellen - geht nur wenn die Steiggeschwindigkeit 0 ist, aber der Höhenmeter zunimmt.
Das mit Verbrauch ist für mich auch ziemlich klar, wenn die Wolken um sich herum so schnell ihre Form ändern, dann war es Rückenwind,siehe auch erste Frage.

Und so wird aus einer Riesenstory ein normaler Flug durch eine Wetterfront mit ein bißchen Verirren.

Ich war mal auf einem Bergkamm zwischen zwei Wettergebieten, und vor meinen sind Regentropfen stehend geschwebt. Es waren die Aufwinde von einer Seite, die gerade so gepasst haben dass die Tropfen in der Luft stehen.
Levitation war das nicht! sondern ein ganz normaler Effekt.


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19.07.2015 um 08:52
Zitat von JamiraJamira schrieb:Ihr alle kommt mir genau mit den Argumenten, die ich eigentlich schon zu Anfang beschrieben habe.
Kaum einer berücksichtigt von euch mal die Frage, ob ich insofern so falsch liege, davon auszugehen, dass Menschen diese Gesetze schaffen und ob sie demnach zwangsläufig, nur weil wir das so messen, für das gesamte Universum gelten müssen.
Stimmt, die Naturgesetze sind nur so, weil wir Menschen sie aufgeschrieben haben, und nicht etwa, weil der Mensch das niedergeschrieben hat, was er im Universum beobachtet hat und in eine universelle Sprache (die Mathematik) übersetzt hat. Es ist völlig wurscht, ob wir Menschen die Naturgesetze beobachten oder das kleine pelzige Wesen von Alpha Centauri.

Es gibt einen sehr überzeugenden Hinweis, dass die Naturgesetze überall im Universum gelten - wir Menschen. Denn wir sind genauso aufgebaut wie es der Elementenverteilung im Universum entspricht. Und das kleine pelzige Wesen von Alpha Centauri wird eine Kohlestoffeinheit wie wir sein. Und eben jene Gleichverteilung der Elemente im Universum ist auch eines DER Argumente für den Urknall und eben auch dafür, dass die Naturgesetze überall im Universum gelten. Denn Kohlenstoff wird sich nicht anders verhalten, nur weil nicht die Sonne sondern XP500 das Zentralgestirn ist um das es kreist.
Zitat von JamiraJamira schrieb:als wenn jemand sagt, er habe ein Ufo gesehen. Für letzteres gibt es abertausende von Beispielen
Und nicht eins von denen ist scharf! Es gibt Abermillionen Fotos und Videos aus er Ufo- oder FE-Szene und nicht EIN EINZIGES ist nicht verwackelt und scharf, obwohl sie mit teilweise sehr hochwertigen Kameras aufgenommen wurden. Äscht Mystery...

Es gibt genügend Gründe, warum es Ufos und Außerirdische mit solchen Technologien höchstunwahrscheinlich sind (Dokumentarserien wie StarGate, StarTrek zum Trotz).


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19.07.2015 um 10:14
@Jamira
Zitat von JamiraJamira schrieb:Kaum einer berücksichtigt von euch mal die Frage, ob ich insofern so falsch liege, davon auszugehen, dass Menschen diese Gesetze schaffen und ob sie demnach zwangsläufig, nur weil wir das so messen, für das gesamte Universum gelten müssen.
Ja, da liegst Du vollkommen falsch. Dafür kannst Du nichts - schuld sind diejenigen, die das Wort "Naturgesetz" aufgebracht haben und damit den Eindruck entstehen liessen, dass es sich dabei um etwas ähnliches wie die Gesetze in Rechtswesen handelt.

Nein - Natur"gesetze" sind nichts anderes als Eigenschaften der Dinge und die kannst Du nicht ändern - selbst wenn Du ein Ding änderst (als einfaches Beispiel: Wasser verdampfst), dann hat es zwar nach der Änderung einige andere Erscheinungs - Details (Flüssigkeit wird zu Gas), aber auch diese sind in den Eigenschaften des Dings enthalten.

Und gerade die Grundlegenden Eigenschaften, welche ein PM unmöglich machen würden anderseits, wenn sie außer Kraft gesetzt werden könnten, unser Universum vernichten.


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19.07.2015 um 10:16
@liezzy
Zitat von liezzyliezzy schrieb:Dokumentarserien wie StarGate, StarTrek zum Trotz
Ahem... Dokumentarserien ?? :D


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19.07.2015 um 10:20
Ahem... Dokumentarserien ?? :D
Sind das keine Dokumentationen??? Ich dachte...


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19.07.2015 um 11:44
@Jamira
Zitat von JamiraJamira schrieb:...ob sie demnach zwangsläufig, nur weil wir das so messen, für das gesamte Universum gelten müssen.
Nein, zwangsläufig ist das nicht so, allerdings wurde bisher nichts entdeckt, was der Allgemeingültigkeit der Naturgesetze widerspricht, von daher ist es zumindest nicht unverständlich, wenn man von deren Allgemeingültigkeit ausgeht.

Der Rest deines Beitrages wäre wohl besser in irgendeinem UFO-Thread aufgehoben.

mfg
kuno


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19.07.2015 um 11:55
@Jamira
Zitat von JamiraJamira schrieb:Mir geht es nicht darum, zu beweisen oder nicht zu beweisen, es geht darum, dass ich glaube, dass man das etwas näher untersuchen sollte
Wer hindert dich daran? Jeder kann seine Ressourcen so einsetzen, wie er es für sinnvoll hält. Wenn du also etwas näher untersucht haben möchtest, dann tu es - oder bezahle jemanden, der es für dich tut.


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19.07.2015 um 12:21
@Jamira
Zitat von JamiraJamira schrieb: Kaum einer berücksichtigt von euch mal die Frage, ob ich insofern so falsch liege, davon auszugehen, dass Menschen diese Gesetze schaffen und ob sie demnach zwangsläufig, nur weil wir das so messen, für das gesamte Universum gelten müssen.
Momentan geht die Wissenschaft aufgrund der kosmischen Hintergrundstrahlung davon aus, dass das sichtbare aber auch unsichtbare (siehe Horizontproblem) Universum homogen ist. Umso mehr Hinweise man erhält die dafür sprechen, desto eher muss man davon ausgehen das dem so ist.


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19.07.2015 um 12:40
@Jamira
Zitat von JamiraJamira schrieb:ob ich insofern so falsch liege, davon auszugehen, dass Menschen diese Gesetze schaffen
Da liegst Du in so fern falsch, das Menschen die Naturgesetze/-konstanten nicht geschaffen haben, sondern entdeckt haben.
Sprich (um es ganz vereinfacht auszudrücken):
    die Gravitation gab es schon immer, nur sie haben entdeckt, das sie hier auf der Erde 9,81 m/s² beträgt.
    Oder die Lichtgeschwindigkeit. Sie hatte schon IMMER die gleiche Geschwindigkeit. Bei einer Messeung hat man halt festgestellt, das sich Licht mit 1'079'166'744 km/h ausbreitet.

Menschen haben sich die Naturgesetze/-konstanten nicht einfach ausgedacht, sie waren schon immer vorhanden. Erst durch Experimente hat man sie halt festgestellt.

Vor allen Dingen, wenn man sich die Naturgesetze/-konstanten ausgedacht hätte, warum sind das dann so "krumme" Zahlen? Für das Licht hätte man doch 1 Mrd km/h und für die Gravitation 10 m/s² nehmen können, oder nicht?


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19.07.2015 um 12:45
@Jamira
Zitat von JamiraJamira schrieb:Als er eine Öffnung entdeckte, raste er auf sie zu, doch sie wurde immer enger. Zuletzt verengte sie sich zu einem zylindrischen Tunnel. Als Gernon dieses Loch mit einer riskanten Fluggeschwindigkeit von 345 Stundenkilometer erreichte, hatte es nur noch einen geschätzten Durchmesser von 70 Meter und verengte sich Zusehens weiter.
Es schien ein etwa 1,5 Kilometer langer und auf Miami gerichteter, horizontaler Tunnel zu sein. An seinem anderen Ende konnte er klaren blauen Himmel zwischen dem Tunnel und Florida sehen. Gernon jagte sein Flugzeug weiter mir riskanter Fluggeschwindigkeit durch den Tunnel. Er nahm wahr, dass die sich weiter verengenden Wände des Tunnels strahlend weiß schimmerten und ganz klar abgegrenzt waren.
Während der letzten 20 Sekunden berührten die Flügelspitzen auf beiden Seiten die Tunnelwand. Gernon erlebte in diesem Augenblick einige Sekunden lang vollkommene Schwerelosigkeit.
Als er aus dem Wolkentunnel herauskam, war rings um ihn ein trüber, grünlicher Dunst und nicht der blaue Himmel, den er durch den Tunnel gesehen hatte. Obwohl die Sicht offenbar kilometerweit zu reichen schien, war nichts zu sehen außer dieser grünlich-weiße Dunst. Als er seine Position ermitteln wollte, stellte er fest, dass alle elektronischen und magnetischen Navigationsinstrumente gestört waren und er keine Funkverbindung mit der Bodenkontrolle herstellen konnte.
Nach seiner Flugzeit hätte er sich Bimini nähern müssen. Plötzlich schoss das, was er für eine Insel gehalten hatte, mit unglaublicher Geschwindigkeit durch den Dunst unter dem Flugzeug hinweg. Dann meldete sich die Radarkontrolle von Miami und teilte ihm mit, dass gerade ein Flugzeug mit westlichem Kurs Miami überfliegen würde.
Gernon antwortete, dass es sich um ein anderes Flugzeug handeln müsse, da er mit seiner Bonanza gemäß der Flugzeit erst über Bimini sein könne.

In diesem Moment geschah etwas höchst Eigenartiges:
Auf einmal öffneten sich breite Schlitze rings um das Flugzeug herum und es war, als schaute man durch Jalousien. Die Schlitze verliefen parallel zu seiner Flugrichtung. Sie wurden breiter und breiter. Auf einmal konnte Gernon direkt unter sich Miami Beach sehen.
Nachdem er in Palm Beach gelandet war, merkte er dass der Flug nur 45 Minuten anstatt der normalen 75 Minuten gedauert hatte und das, obwohl er nicht die direkte Flugstrecke von 300 Kilometer, sondern stattdessen 375 Kilometer geflogen war. Blieb die Frage, wie die Beechcraft Bonanza mit einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 292 Stundenkilometer 375 Kilometer in 45 Minuten zurücklegen könne.
Merkst du selber, ja?


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19.07.2015 um 16:03
@Rho-ny-theta

Auch das beim durchqueren des 1,5 km langen Tunnels in den letzten 20 Sekunden die Tunnelseiten berührte, obwohl dieser bei der angegebenen Geschwindigkeit nach knapp 16 Sekunden hätte durchquert sein müssen, mutet etwas seltsam an, andererseits sind das natürlich alles nur Schätzwerte aus einer Stresssituation. ;)

mfg
kuno


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19.07.2015 um 17:21
@kuno7
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:andererseits sind das natürlich alles nur Schätzwerte aus einer Stresssituation
Definitiy - ich ahb auch immer Stress wenn ich von meinen rosa Einhörnern erzähle :D


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19.07.2015 um 18:20
@Jamira
Wikipedia: Beechcraft Bonanza
http://beechcraft.txtav.com/en/bonanza-g36
Hier wird die maximale Geschwindigkeit mit 325 km/h angegeben...warum nimmst Du nicht einfach zuerst dein Artikel durch und prüfst selber paar Daten?


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19.07.2015 um 19:16
Das ist doch mal wieder die typische Alterno-Nebelwang. Gehen einem an einer Ecke die Argumente aus, wird plötzlich eine Wortwand zu einem VÖLLIG ANDEREN Thema produziert um dann eventuell sagen zu können "Seht ihr, ihr könnt GAAAAAAAR NIX erklähren!!!111"

Nicht drauf reinfallen, bitte am Topic festnageln :)


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19.07.2015 um 19:52
Zitat von ShortVisitShortVisit schrieb:ich ahb auch immer Stress wenn ich von meinen rosa Einhörnern erzähle :D
Da geht's Dir vermutlich wie @Balthasar70. Wenn Ihr beide Euch zusammen tut, könnt ihr sicher die Einhornzucht weiter verbessern und neues Blut in eure jeweiligen Zuchten bringen. Ist sicher von Vorteil, um die rosa Einhörner in Europa wieder publik zu machen?!


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20.07.2015 um 19:03
will meine restzeit verwenden , zu widerlegen dass pm nicht sein kann, zb. mit zwei kondensatoren maximaler fläche verbunden mit leiter minimalen querschnitts. jeder ladungsträger wird von mitte verbindung aufgenommen und zum max kondensator abgeleitet mit speicherfähigkeit begrenzt und damit verlustbehaftet. dh ständiger pluspol ohne menschliches zutun an mitte verbindung der kondensatorflächen.


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20.07.2015 um 19:25
Es wird wahrscheinlich auch die restzeit deines Lebens brauchen,mit der Weltproduktion von Alufolie Leydner Flaschen in der Grösse "mindest Dubai Tower" zu bauen und sie mit carbon nano Tubs zu verbinden! DOCH dann wirken sie als Dipolantenne und du misst die Hf aller radiosender der welt.( ist auch im kleinen so, je nach Wellenlänge/Resonanz).


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20.07.2015 um 19:28
großer kondensator filtert alle schwingungen weg, bekomme eher aufforderung von der post diesen frequenzkiller zu entfernen. bekommt der staat die aufforderung alle berge einzuebnen damit nicht soviele funkschatten entstehen


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20.07.2015 um 19:32
@wrentzsch
Witzbold, dein filtern bedeutet doch " speichern als ladung, um selbe dann geglättet abzugeben.


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