Gefahren von AKW: Der Super-GAU

@klausbaerbel Übrigens, ohne "Die Grünen", die Du so zum Kotzen findest, wären wir Heute in Sachen Umweltschutz nichtmal in den Kinderschuhen.

china hat mal kurz in den letzten 10 jahren 30 jahre unserer wirtschaftlichen entwicklung wettgemacht. dank uns und all den anderen die gerne billig konsumieren. "imaginärer" umweltschutz ist eine marktnische und birgt lediglich weiteres wachstumspotential für unsere wirtschaft.

und du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass die grünen auch nur einen einzigen baum gerettet oder auch nur einen einzigen castor zur umkehr bewegt hätten...

Wenn solche Leute schon den ganzen Strand zumüllen, dann verstehe ich auch warum die sich nicht dran stören, das ein AKW ganze Landstriche verseuchen kann. Wenn man die anspricht, sie mögen doch nach dem Besäufnis den Müll und vor allem die leeren Flaschen wieder mitnehmen, dann will es keiner gewesen sein. Aber woher sollen die Kleinen das lernen, wenn die AKW genauso mit der Umwelt umgehen und den ganzen Atommüll einfach irgendwo auf der Welt hinkippen?
Über die Typen, die am AKW Stade immer runlungern, regt sich schon der halbe Landkreis auf. Über die AKW der Rest der Welt.
http://www.tageblatt.de/main.cfm?DID=1713589

Übrigens, @32grebnesieh
dein geliebtes AKW hat kein Grüner abgeschaltet. Das war E.on selber. :D

Sachstandsinformation zum Kernkraftwerk Stade (KKS)
Das Kernkraftwerk liegt bei Stade und wurde 2003 aus wirtschaftlichen Gründen abgeschaltet.
http://www.umwelt.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=2602&_psmand=10

32grebnesieh schrieb:dieser meiler ist leider 2006 stillgelegt worden.

Wie kann man nur 3 Jahre am Strand rumliegen und nicht merken, daß das AKW Stade längst abgeschaltet war?

@32grebnesieh

32grebnesieh schrieb:@buchi40
achso - lustig haha

Was ist lustig? 0_o


"Na dann hats auch keinen Sinn zu diskutieren."

32grebnesieh schrieb:und warum bist du hier? ein retter der grünen? gehst du wählen, damit man dir das selbsständige denken abnimmt?

Ich bin nicht für grün! Hab ich auch nie gesagt. WO nimmst du solch einen schwachsinn her?

32grebnesieh schrieb:schön, dass es noch menschen gibt, welche glauben, dass politik fürs volk gemacht wird.

naja, find ich weniger schön.
Oder sollte das etwa ein kleiner, süßer, Seitenhieb sein?

Trollig.

edit:

achja, ist es so schwierig die User hier "RICHTIG" zu @ten?
Ist nämlich unhöflich Leute anzusprechen, ohne sie direkt "anzusprechen", wenn du verstehst was ich meine.
Buchi04, nicht 40 ;)

Gestern habe ich euch mit Bild und Presseartikel gezeigt, wie und wo unsere Kleinen ihren Strand zumüllen. Nun folgt mal ein Film, wie die Großen unsere Welt zumüllen. Der Film lief schon vor einiger Zeit auf dem Sender arte, aber wer schaut schon arte?

Albtraum Atommüll
Auf die zunehmende Angst vor den Folgen der Erderwärmung reagieren Industrielle und manche Politiker mit dem Wundermittel Atomenergie: eine saubere und kontrollierbare Energie ohne schädliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, die sogar zur nachhaltigen Entwicklung beiträgt. Aber ist sie wirklich so sauber, wie man uns weismachen will?

Atomkraftgegner und -befürworter streiten darüber, ob diese Form der Energie, die von den meisten europäischen Ländern bereits aufgegeben wurde, nun doch wieder genutzt werden soll. Im Zentrum der Debatte steht eine Angst, die alle teilen: die vor dem Atommüll.

Er ist die Schwachstelle der Atomenergie, ihre Achillesferse, ihr schlimmster Albtraum. Die Bevölkerung hat Angst vor dem Atommüll, die Wissenschaft findet keine annehmbare Lösung dafür, die Industrie versucht zu beschwichtigen, und die Politik meidet das Thema. Die wenigen europäischen Länder, die eine öffentliche Debatte über radioaktive Abfälle führen, haben bereits einen schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen. Dies gilt für Deutschland, Österreich, Schweden und Belgien. [Anm.Bit: Nach Fukushima ist die Liste noch länger geworden. Italien und die Schweiz fallen mir spontan ein.] Aber was weiß man eigentlich genau? Wie kann man sich überhaupt eine klare Vorstellung bilden bei diesem Thema, das so lange unter Verschluss gehalten wurde? Wie erklärt sich dieses demokratische Defizit in einer politisch und ökologisch so wichtigen Angelegenheit?

Der Film sucht in Frankreich, Deutschland, den USA und Russland nach der „Wahrheit über den Atommüll“.

Gemeinsam mit Experten der französischen „Kommission für unabhängige Forschung und Information zur Radioaktivität“ (CRIIRAD) hat das Filmteam mehrere Atomkraftwerke besucht. Anhand von Messungen und Proben vor Ort sowie in Gesprächen mit Beschäftigten der Atomindustrie und Atomkraftgegnern werden Antworten auf die Fragen gesucht, die sich alle stellen:

- Sind radioaktive Abfälle gefährlich?

- Wie wird mit ihnen umgegangen?

- Gibt es eine Lösung für sie?

Im Gespräch mit Vertretern aus Politik (die frühere französische Umweltministerin Corinne Lepage und Robert Alvarez, Energieberater der Clinton-Regierung) und Industrie (Areva, EDF) werden weitere Fragen angeschnitten:

- Wird die Bevölkerung ausreichend über die Gefahren radioaktiver Abfälle informiert?

- Gehen Atomenergie und Demokratie überhaupt zusammen?

- Wer entscheidet wirklich?

- Was steht politisch und wirtschaftlich auf dem Spiel?

- Bedroht der Atommüll die Zukunft der Kernenergie?

Indem er das Tabu „Atommüll“ angeht, ergründet der Film die dunkle Seite der Atomenergie, an der auch ihr demokratisches Defizit deutlich wird. Er will Klarheit in ein Thema bringen, das für die Zukunft der Menschheit von entscheidender Bedeutung ist.
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Albtraum Atommüll
Regie: Eric Guéret
Autoren: Laure Noualhat et Eric Guéret
Unter Mitwirkung von Michèle Rivasi und Jean-Luc Thierry
Produktion: ARTE France, Bonne pioche, in Zusammenarbeit mit Sundance Channel
Frankreich (2009, 97 Min.)

https://www.youtube.com/watch?v=liv5qFWyF5s

Wer kein Französisch kann und trotzdem Wissen möchte was die beiden Frauen am Anfang reden schaut hier.
https://www.youtube.com/watch?v=rYhR3v5T0qI

Noch mehr Hintergründe zum Film gibt es bei arte.
http://www.arte.tv/de/2766888.html (Archiv-Version vom 12.09.2011)

@32grebnesieh

Jetzt verstehe ich warum du die Grünen und Greenpeace nicht magst.Wenn du jahrelang auf dieser verstrahlten Müllkippe baden gegangen bist, dann hat sich das wohl bei dir bemerkbar gemacht.
Sind die Grünen an den Glasscherben auch schuld, weil sie sie nicht sofort einen Putztrupp hingeschickt haben um euren Dreck wegzuräumen?

Gegen die Grünen und Greenpeace läuft eine von der Atomlobby finanzierte Schmutzkampagne in den Medien, der du wohl auf den Leim gegangen bist.Also:Immer schön selbstständig denken. ;)
Aber dir wurde der Kopf gestern eh schon ordentlich gewaschen, das wird schon wieder. ;) :P

Nein, jetzt mal ernsthaft:man muss nicht alles an den Grünen toll finden und sie sind auch nichtmehr das, was sie früher mal waren(ich kann nur von Österreich sprechen), aber wir können trotzdem froh sein das es eine politische Partei gibt, der die Umwelt nicht am Allerwertesten vorbeigeht.

@Topic

Radioaktiv verseuchtes Rindfleisch wurde entdeckt, das in den Handel kam.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,773968,00.html (Archiv-Version vom 12.07.2011)

Die Japanische Regierung hat Stresstests für alle 54 Atommeiler in Japan angeordnet(Artikel von gestern)
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,773578,00.html (Archiv-Version vom 12.07.2011)

Recherchen belegen, das die britische Regierung eine PR-Aktion gestartet hat, um Kritiker mundtot zu machen und die britische Atomindustrie anzupreisen(Artikel vom 1.Juli,vielleicht hats jemand versäumt so wie ich)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,771791,00.html (Archiv-Version vom 17.07.2011)


Solche Kampagnen sind auch bitter nötig, wenn schon Reaktoren, die erst gebaut werden sollen, als potentielle zukünftige Gefahren gelten:
http://www.guardian.co.uk/environment/2009/nov/27/nuclear-power-reactor-design

32grebnesieh schrieb:und du willst mir nicht ernsthaft erzählen, dass die grünen auch nur einen einzigen baum gerettet oder auch nur einen einzigen castor zur umkehr bewegt hätten...

So konkret kann ich dazu nichts sagen.

Was ich aber sagen kann ist, daß erst durch "Die Grünen" und "Greenpeace, sowie anderen Umwelt und Tierschutzorganisationen ein Umweltbewußtsein entstanden ist.

Bis in die 80er wurde noch alles einfach in die Gegend gekippt.

Und Gorleben wäre inzwischen warscheinlich schon voll mit hoch radioaktivem Müll.

Aber vielleicht ist es ja auch das, was Dich stört.

"Kontrollpanne in Japan
Verstrahltes Rindfleisch aus Fukushima wurde verkauft und verzehrt

Neue Schreckensmeldung für japanische Verbraucher: Radioaktiv belastetes Rindfleisch aus der Umgebung des havarierten Kernkraftwerks Fukushima ist nach Tokio geliefert, verkauft und offenbar auch verzehrt worden. Die Regierung sprach von einem Ausnahmefall. Die in dem Fleisch festgestellte Menge an radioaktivem Cäsium habe den gesetzlichen Grenzwert um das drei- bis sechsfache überschritten, teilten die Behörden am Dienstag mit."

http://www.focus.de/panorama/videos/kontrollpanne-in-japan-verstrahltes-rindfleisch-aus-fukushima-wurde-verkauft-und-verzehrt_vid_25943.html

New cooling devices set for Fukushima fuel pools
The operator of the troubled Fukushima Daiichi nuclear plant is to set up two more cooling systems for reactors' spent fuel storage pools. The planned devices are to start operating in late July at the No. 4 reactor pool and in early August at the No. 1 pool. Spent fuel rods are currently kept in the storage pools of each of the 4 reactor buildings. The No. 2 and No. 3 reactor buildings already have cooling systems and water temperatures in these pools is at the normal level of below 40 degrees Celsius.
The Nuclear and Industrial Safety Agency has instructed Tokyo Electric Power Company to report details of the installation plan by Wednesday.
TEPCO also needs to report the earthquake-resistance of the new systems and measures to prevent water leakage.
Wednesday, July 13, 2011 10:25 +0900 (JST)

Das wird auch endlich mal Zeit. Schließlich brodeln die Brennelemente schon seit 4 Monaten unter freiem Himmel vor sich hin.
Hier mal ein Bild von einem mutigen Arbeiter, der sich bis zum Abklingbecken von Reaktor 4 vorgetraut hat.

bennamucki schrieb:Bis in die 80er wurde noch alles einfach in die Gegend gekippt.

In den 70ern, als ich ein Kind war, dürften wir nie am Dorfbach spielen. Taten wir es doch, waren danach unsere Hosen voll von Scheißmöckelchen und hatte ein Kind eine Schürfwunde an den Beinen, dann infizierte die sich, eiterte und ein Weg zum Arzt stand an. Alles weil einfach sämtliche Abwässer in den Bach flossen, ungefiltert.

Die Umweltbewegung der 80er, aus der dann die Grünen entstanden, sorge dafür dass sich das änderte.

Oder erinnert sich noch jemand an den Zustand des Rhein Anfang der 80er? Ein toter Fluss, die Abwasserinne der chemischen Industrie und der anliegenden Städte. Wer im Rhein schwamm war lebensmüde.

Yepp


Ein früher Meister der Selbstinszenierung war Klaus Töpfer. 1988 sprang der damalige Bundesumweltminister demonstrativ in den Rhein.
Vorsichtshalber aber mit Ganzkörperbadehose und Badekappe.

Noch bekloppter fand ich die Aktion von Alfred Dick, Bayerischer Staatsminister für Umweltfragen. In den Medien wurde er bekannt, als er mit Cäsium 137 belastete Molke vor laufender Kamera aß, um zu zeigen, wie ungefährlich diese sei. Er kommentierte dies mit den Worten "Des tut mir nix ".
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13521685.html

lustiger thread is des
http://fakten-fiktionen.de/2011/07/08/smart-meter-oder-wie-man-zippfelmutzen-zum-grunen-energiesparen-zwingt/
einfach zum schrottlachen. ihr glaubt euch doch selber nicht.

Der Wilde Westen strahlt stärker als Fukushima
Wo die USA ihr Uran gewinnen, verseuchen die Minen die Umwelt massiv mit Radioaktivität – viele Indianer müssen darunter leiden.
http://www.fr-online.de/panorama/der-wilde-westen-strahlt-staerker-als-fukushima/-/1472782/8667694/-/view/asFirstTeaser/-/

Uranbrühe bedroht Johannesburg
In Südafrika laufen stillgelegte Minen voll und vergiften das Trinkwasser. Seit neun Jahren schieben sich das Parlament und das Ministerium für Wasserwirtschaft die Verantwortung gegenseitig zu.
http://www.fr-online.de/panorama/uranbruehe-bedroht-johannesburg/-/1472782/7561742/-/index.html

Wie kann das den sein wo doch die Atomkraft so sauber sein soll?

@bit

Die Doku "Albtraum Atommüll" hat mir jetzt endgültig die Augen geöffnet, ich wusste zwar schon einiges zum Thema Atommüll, aber was hier wirklich läuft wusste ich nicht.

Was die französische Wiederaufbereitungsanlage La Hague tagtäglich in den Ärmelkanal pumpt, ist kaum zu fassen und eine Schande für diesen Konzern und die zuständige Politik, aber die hat eh nichts zu melden.

Über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr würden täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in den Ärmelkanal gespült. Dieser Vorgang ist legal, da nur das Versenken von Fässern mit Atommüll im Meer verboten ist, die direkte Einleitung hingegen nicht.[2] Des Weiteren würden regelmäßig große Mengen Krypton-85 an die Atmosphäre emittiert.[1]

Wikipedia: Wiederaufarbeitungsanlage La Hague

Greenpeace Frankreich meint diese fragwürdige Anlage, die mit "100% Recycling" wirbt und in Wahrheit nur eine Quote von 10% erreicht(das Ganze Uran endet ja in Sibirien), wäre von den Emissionen her wie ein permanenter legaler Unfall eines AKWs.

Und da wundert sich jemand über die vielen Krebsfälle in Europa?Einen Teil trägt mit Sicherheit diese Anlage dazu bei, und das nicht nur im Gebiet der Anlage...

@FiatLuxFan
Fast hätten wir auch eine Wiederaufbereitungsanlage (WAA) bekommen. Vor 30 Jahren verkündete Franz-Josef Strauß erste Pläne für die WAA in Wackersdorf/Bayern, die "nicht gefährlicher als eine Fahrradspeichenfabrik" werde und sicherte eine "rasche und ungestörte Realisierung des Projektes" zu.
Nur unter bürgerkriegsähnlichen Zuständen, bei denen auch Menschen gestorben sind, konnte der Wahnsinn gestoppt werden.
Wikipedia: Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf

@bit
Gute Doku vom Atommüll echt erschreckend wiedermal ich finde immer wieder Details die mich fast kotzen lassen o_O

@bit

Heute Morgen lief auf Phoenix die Dokumentation "Leben mit der Katastrophe".

http://www.phoenix.de/content/leben_mit_der_katastrophe/385947 (Archiv-Version vom 04.07.2011)

Leider hatte ich nur einen kurzen Ausschnitt sehen können und die Sendung wird auch nicht wiederholt.

Unter Anderem ging es dabei um die Arbeiter und Feuerwehrleute, die in dem AKW Fukushima eingesetzt wurden.

Zumindest einige der Feuerwehrleute, die direkt an den havarierten Blöcken gearbeitet haben sind weiter in ihren Heimatstandorten im Einsatz, so daß eine hohe Krankheits oder Sterblichkeitsrate nicht zu vermuten ist.

Nun würde mich interessieren, ob Du bei Deiner Recherche Informationen zu diesen Leuten gefunden hast, wie es diesem Leuten Heute geht und was sie erlebten?

"Störfall
Japan nimmt weiteren Atomreaktor vom Netz

Japan muss den Ausfall eines weiteren Atomreaktors verkraften: Das Kernkraftwerk Ohi wurde nach einer Panne in einem Notfallsystem vom Netz genommen. Die ohnehin schon kritische Lage bei der Stromversorgung Japans verschärft sich dadurch zusätzlich."

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,774825,00.html (Archiv-Version vom 17.07.2011)

Mans sind AKWs auch enorm Störanfällig und zudem Sau oder sagen wir mal besser Gau Gefährlich.

@klausbaerbel
Willst du die ganze Sendung sehen?
https://www.youtube.com/watch?v=X8HCtgYsPp4

https://www.youtube.com/watch?v=pWwxEC8PzGY

https://www.youtube.com/watch?v=7R4VqWuMTs8

@bit

Danke für die Links.

Vor dem PC ist das nur so unbequem die ganze Sendung zu sehen.

Da werde ich wohl derzeit nicht drumrum kommen.

Hast Du denn etwas zu den Arbeitern und Feuerwehrleuten gefunden? Ich kann da zumindest bei unseren Medien nicht viel finden, außer daß sie im Einsatz waren.