Bau von Zeitmaschinen, verschiedene Ansätze
10.04.2013 um 10:51Anzeige
Rumpelstil schrieb:Wendet man nun Energie an und zwingt die Atome wieder zurück zur Ecke des Würfels, dann ist im Würfel eine Zeitreise in die Verganheit stattgefunden.Warum denn das? Ich habe in Deinem Beispiel lediglich einen zuvor existenten Zustand erneut hergestellt. D.d., diesen Zustand gibt es damit zwei Mal.
Warum denn das? Ich habe in Deinem Beispiel lediglich einen zuvor existenten Zustand erneut hergestellt. D.d., diesen Zustand gibt es damit zwei Mal.siehe:
Cesair schrieb:ja, das deckt sich mit dem zeitbegriff, der periodische wechsel physikalischer eigenschaften.
Die periode wäre dabei die planck zeit.
Cesair schrieb:ja, das deckt sich mit dem zeitbegriff, der periodische wechsel physikalischer eigenschaften.Das verstehe ich nicht so recht.
Die periode wäre dabei die planck zeit.
Cesair schrieb: Das wäre eine Zeitreise.Hier setzt mein Verständnis aus. Du selbst schreibst ja selbst "wieder". Also "erneut". Damit sagst Du ja selbst, dass der selbe Zustand ein zweites Mal erzeugt ist.
omem schrieb:Prof. Lesch weiß meistens wovon er redet, aber auch er redet manchmal viel um die Sendezeit zu füllen!
Wenn ich mir die Videos von Prof. Lesch so ansehe, dann sieht das anders aus.
emanon schrieb:Lesch erkärt hier in 5 Minuten wieso Zeitreisen nicht möglich sindgib ihm 10 minuten und er erklärt dir das ganze universum
Cesair schrieb:du hast halt eine falsche vorstellung von der zeit.mag sein. Ich verstehe, dass "Zeit" durch Änderung der physikalischen Zustände definiert ist. In einem leeren Raum vergeht keine Zeit. Soweit sind wir konform, oder?
FreakOfTheMoon schrieb:gib ihm 10 minuten und er erklärt dir das ganze universumIch geb dir 15 Minuten, mach es besser. :D
Cesair schrieb:ja genau, wenn du einen raum hast, in dem sich keinerlei phys. zustände verändern, dann vergeht da keine zeit.OK.