Der hatte aber 7500 Stück, da lohnt sich auch bei nem Bitcoin Kurs von einem Euro ne Sicherheitskopie, mal davon abgesehen, dass ich meine Daten eigentlich immer sichere, auch wenn nich Bitcoin für ein paar tausend Euro dabei sind.taren schrieb:Naja, am Anfang konnte man die Bitcoins für ca. 1 Euro kaufen, da werden sich viele zum Spaß welche gekauft haben und dann halt vergessen.
Selbstredend kann man den Mann Leichtsinnigkeit unterstellen und das auch zu Recht. Trotzdem ist es Fakt, dass dies bei einem stinknormalen Bankkonto nicht hätte passieren können. Wer seine PIN oder seine Login-Daten zum Online-Banking vergisst, schnappt sich seinen Ausweis, geht in die nächstgelegene Filiale und hat wieder Zugriff auf sein Geld.
Klassischer Fall von selbst dran Schuld.
Du fragtest womit man leichter über die Grenze kommt, ich habe geantwortet. Kann ich ja nix dafür, wenn dir die Antwort nicht gefällt.
Aber deine Bitcoins? :D
Na, da bin ich ja froh, dass bisher noch kein Hacker Daten abgegriffen hat um gefälschte Ledger Wallets an Kunden zu verschicken... Oh, Wait...
Dein "Nicht ganz durchdacht" wird echt langweilig. Vor allem wenn man bedenkt dass du keine 5 Minuten nachgedacht hast, wo man auf der Erde noch Gold finden kann. Gut, dazu müsste man der Astronomie zugetan sein, und sich mit der Entstehungsgeschichte der Erde auseinandergesetzt haben. Gold ist ein Schwermetall. Dieses Schwermetall wurde aus Gründen - die du gerne selber nachlesen kannst, ich bin zu müde um das einem Volllaien zu erklären - in Richtung Erdkern gezogen.
Blos gut, dass niemand auf die Idee kommen würde, gefälschte Goldmünzen/Barren zu verkaufen... :D
Aber nur mal als Beispiel, allein in den Weltmeeren gelöst befindet sich mehr als 100 mal mehr Gold, als die Menschheit insgesamt je gefördert hat, da muss man nich unbedingt zum Erdkern vordringen.
gut zu wissen.Gucky87 schrieb:Ich habe auch beruflich viel mit Speicherkarten und auch Rechnern zu tun und dort bestätigt sich das selbe.
Im Verglaich zu HDDs und SSDs gehen Sticks & Co aber viel häufiger kaputt und zwar meist sogar noch so, dass keine Datenrettung mehr möglich ist.
Hier würde ich sagen, liegen, was Defekte angeht, CF Karten ganz klar auf Platz 1, gefolgt von SD Karten und dann erst kommen USB Sticks, aber alle drei noch sehr weit vor Festpl
vor Einbrechern zB.
die lassen sich z.B. anhand des speziefischen Gewichts prüfen. Und selbst bei Wolframkernen z.B. ist das zwar für Laien schwer, jedoch für Fachleute nicht unmöglich (aber leider hier OT :) )
Das wird dann wohl der Grund dafür sein, dass gefälschte Goldbarren/Münzen gar nich vorkommen. :D
Wenn jemand seine Goldbarren oder Münzen irgendwo auf dem Basar kauft ist das ausschließlich dessen persönliches Problem. Aktien und Bitcoins kauft man auch nicht beim netten Typen vor dem Supermarkt.
Welches sich nicht wirtschaftlich abbauen lässt. Und das wird sich in den nächsten 100 Jahren auch nicht so schnell ändern.
Möglich, aber vielleicht gibts ja unerwarteten technischen Fortschritt, komplett ausschließen würde ich es erstmal nich.
Dann hast Du bestimmt daraus gelernt und machst Datensicherungen, oder?skagerak schrieb:Du Glücklicher. Bei mir gehen die HDDs ständig kaputt, und immer die auf denen ich wichtige Sachen gespeichert habe. 😏
genau.
Problemlos.
Vielleicht sind sie noch im plus.
Das ist doch die Hoffnung
Bei den Kryptowährungen mit hoher Marktkapitalisierung, allen voran Bitcoin, ist der Kauf und Verkauf zum aktuellen Kurs i.d.R. kein Problem.
Die Hoffnung -- oder eher: Gier -- schnell reich zu werden ist in der Szene immer noch weit verbreitet. Bei denjenigen, die inzwischen im Verlustbereich sind, greift ausserdem die bekannte psychologische Abneigung, Verluste zu realisieren.
Entscheidender als ein (wie auch immer gearteter) intrinsischer Wert is die Frage, wann oder ob das spekulative Kapital in den Bitcoin zurückkehrt. Is ja nich das erste Mal, das der Bitcoin Kurs um mehr als zwei Drittel gefallen is, bislang gabs danach aber immer wieder neue Höchststände. Obs diesmal wieder so kommt, wo knows?
Wenn man zB. in Island Mining betreibt, sollte die Inflation der fossilen Energieträger kaum eine Rolle spielen, deren Strom stammt quasi ausschließlich aus Wasserkraft und Geothermie.Syndrom schrieb:Interessant wirds, meine ich, wenn die Energiekosten so hoch werden im Verhaeltniss, das sich kein Mining mehr lohnt.
Schon richtig, aber wieviel macht das von der Gesamtheit her aus? Es wird doch wohl kaum irgendwann die "ganze Welt“ nur da minen, oder?
Dann würde die Hashrate sinken und demzufolge die Schwierigkeit angepasst.
