Technologie
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Waffen/Krieg der Zukunft

557 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Waffen, Zukunfgt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 17:36
@StUffz
Klar... von uns hat keiner Bock, Post aus Potsdam zu bekommen...


Laser werden auch heute schon eingesetzt, bekanntestes Beispiel der "ZEUS-HMMWV-Laser Ordnance Neutralization System". Der wird überwiegend zur Kampfmittelbeseitigung eingesetzt.
Es handelt sich hierbei um einen 10kW-Feststofflaser mit einer Reichweite von knapp 300 metern.

Dann gibt es zb auch noch den Tactical High Energy Laser, kurz THEL. Wurde vor knapp 14 Jahren eingestellt, aber dann vor ca 6 Jahren wieder aufgenommen. Wurde daraufhin wieder eingestellt, bis Anfang Mai 2005 Gerüchte aufkamen, dass der bestehende Prototyp nach Bagdad gebracht werden sollte, um die dortige "Grüne Linie" vor Angriffen der irakischen Rebellen mit Raketen und Mörsern zu schützen.

Anzeige
melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 17:45
@Cesair

Ist numal ne Sache der Verwendung. DumDum ist verboten, aber Uranmunition nicht. Ebenso wüsste ich nicht, dass Pumpaktion verboten ist, die Amis nutzen immerhin die Mossberg 500 wenn ich das noch richtig im Kopf hab.
Da sich die Taliban immer öfter mit Material und Ausrüstung aus gekaperten Nachschubkonvois austatten, ist nunmal Munition die Westen durchschlagen kann wichtiger als Manntopper. Zumal, wenn die Teile durch die Weste durchgehen, werden sie schon ne ganz andere Wirkung entfalten, weil sie ja etwas grösser geworden sind^^
Was die Gewebeschockdingenskirchen angeht, hoffe ich, dass du generell meinst, dass es das nicht gibt weils Unfug ist.


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 18:16
@StUffz
Die Mossberg bei den Amis, die Bundeswehr nutzt die "Remington Mod 870". Eine Schrotwaffe darf aber offiziell nur genutzt werden um sich Zutritt zu Räumlichkeiten, o ä zu verschaffen.

Schrot macht auf klassische Infanteriekampfdistanz ansich nicht viel Sinn, auch nicht mit Slugs.


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 22:15
@StUffz
wie im letztem beitrag unten genannt darf schrot egtl nicht gegen menschen genuttzt werden.
Das mit der uranmunition zieh ich zurück haste recht.
das die sache mit dem gewebeschock funktioniert weiß ich. aber nicht insatntan bei jedem das ist eher so, wie nach der sauna mit minus 20 grad kaltem wasser übergießen, reizüberflutung im gehirn, manche haltens aus manche nich. man stirbt nich zwangsläufig


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 22:20
@Cesair
Die Sache mit dem Gewebeschock wird jedem Dummbeutel in der Grundausbildung erzählt.
Genauso wie die Geschichte, dass man bei nem A-Bomben Angriff nen Kopfstand machen soll, damit die Asche plus Marke in den Helm fällt.
Der Gewebeschock ist UNFUG.
Gesagt wird, dass der Gewebeschock durch Überschallmunition ausgelöst wird. Kaum eine Waffe schiesst heutzutage noch Unterschall.
Was beobachtet wird ist eher eine vorübergehende Kampfunfähigkeit duch die auf den Körper abgegebene Energie, häufiger bei 7,62 als bei kleineren Kalibern. (Mannstoppwirkung)
Den Gewebeschock gibt es nicht
Hier kannste gucken:
Wikipedia: Gewebeschock

Das hab ich schon mehr als hundert Aganauten erklären müssen....


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 22:25
@StUffz
dann forumlier ichs anders, hoch geschwindigkeitsmunition kann eine reizüberflutung des gehirns auslösen wie eben ebschrieben, den gewebeschock, ansich wie er dargestellt wird is falsch. außerdme red ich nicht bloß von simplen überschall


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 22:28
@Cesair
Von welcher Geschwindigkeit sprechen wir denn da???
Letzendlich ist es wohl unerheblich mit welcher Geschwindigkeit man getroffen wird.
Eine Reizüberflutung im Gehirn findet ganz sicher nicht statt.
Ein Schock ja. Den kann man aber auch bei einem Autounfall bekommen...


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 22:37
@StUffz
naja was anderes isses doch auch nicht?

http://web.archive.org/web/20040628100034/home.snafu.de/l.moeller/Zielwirkung/Kopf.JPG

ich kann natürlich keine geneuaen geschwindigkeiten nennen...jedenfalls steigt ab einer gewissen egschwindigkeit die verwundung erheblich an wie im bild zu erkennen
Kopschuß: rechts rein - links raus. Der Schuß ging teils durch den luftgefüllte Rachen. Unterschiedlich großer Ein- und wesentlich größerer Ausschuß lassen erkennen, wie das auftreffende Geschoß Gewebemasse rundum verspritzte, so in die Breit wirkte

Internet:
Nachdem Luftwiderstand das Geschoß bremst, bedeutete diese Bremsung, Schußwunden mußten um so ernster, je geringer die Schußentfernung war, ausfallen. Kellner, wie Hildebrandt an der Charité in Berlin tätig, faßte seine Erfahrungen aus dem Russisch-Japanischen Krieg (1904-1905), an dem er teilgenommen hatte, so zusammen: Zu einer ausgesprochenen Sprengwirkung komme es bei Nahschüssen. Bei Schußentfernungen über 200 Meter nimmt die Sprengwirkung ab. Bei über 400 Meter treten zunehmend nur noch einfache Durchschüsse auf32. Ein Schweizer Chirurg, der in Afrika praktische Erfahrung Schußwunde zu versorgen sammelte, meinte, bei unter 300 Metern pro Sekunde (m/s) Auftreffgeschwindigkeiten seien keine wesentlich über das Geschoßkaliber hinausreiche Gewebezerstörung zu erwarten, während bei über 600 m/s Geschwindigkeiten mit explosionsähnlichen Wirkungen zu rechnen sei

Geschwindigkeit ist etscheidend!

Die hydrodynamische Wirkung der verheerende Hochgeschwindigkeitsgeschosse, bleibt bei Kurzwaffenmunition "unterhalb der Manifestationsschwelle 38". Deshalb ist das Wundvermögen eines Gewehrprojektils von 7 Millimetern Durchmesser wesentlich größer als das einer 10 Millimeter messenden Pistolenkugel.


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 22:45
@Cesair
Du hinkst da etwas hinterher... das sind Feststellungen von um 1900, das ist über 100 jahre her.
Da gabs weder ne Haager Landkriegsordnung noch die Genfer Konventionen. Also auch DumDum Geschosse...
Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde eigentlich nur Unterschall geschossen. Auch die Karabiner M1 oder K98 hatten noch unterschallmunition.
Heutzutage schiessen wir mit ca 4facher Schallgeschwindigkeit, wenn wir mal die V0 vom G36 mit 920m/sek zugrunde legen.
Das ein Ausschuss immer grösser als der Einschuss ist, ist nichts neues.
Das haben wir schon beim Luftgewehrschiessen als Teenager festgestellt. Die V0 ist dafür nicht wirklich verantwortlich.


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 22:49
add:

"Die geschichtliche Ironie will, ausgerechnet die USA führten in den 1960er Jahren ein Gewehr nebst Munition, das diesen Effekt auf die Spitze trieb, ein. Diese Waffe (Gewehr AR 15 bzw. M 16) verringerte erstmals seit der Jahrhundertwende abermals das Kaliber, und zwar auf 5,56 Millimeter. Dessen Geschoß wiegt nur noch 3,6 Gramm, erreicht dafür erstaunliche 1.000 m/s Mündungsgeschwindigkeit. Damit besitzt das kleinkalibrige 5,56 mm Geschoß zwar nur etwa halbe Energie früherer Munition, gibt aber im Ziel mehr Energie als jene ab 50. 12 Zentimeter nach seinem Gewebeeintritt beginnt sich das Geschoß zu drehen, vermag, quergestellt, den starken Kräften, denen es bei seiner Abbremsung ausgesetzt ist, nicht zu widerstehen und zerbricht, jedenfalls bei Schußentfernungen von weniger als 200 Metern 51, also innerhalb gewöhnlicher Infanteriegefechtsentfernung. "

und für dich:
Von sämtlichen Getroffenen stirbt heute wie früher jeder vierte oder fünfte im Gefecht 5 ,bevor ihn medizinische Hilfe erreicht. Schußverletzte sterben durch Verblutung oder durch zerstörte lebenswichtiger Organe unter denen die des Zentralnervensystems besondere Stellung einnehmen. Bei äußert schnellen, wie denen er modernen 5,56- und 5,45-mm- Geschossen, wurde durch plötzliche Erregung der Nerven in einem großen Bereich Reiztod für möglich gehalten, doch dafür gibt es keine überzeugenden Beweise


1x zitiertmelden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 22:49
@StUffz
nochwas hinzugefügt


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

28.07.2010 um 23:08
Zitat von CesairCesair schrieb:wurde durch plötzliche Erregung der Nerven in einem großen Bereich Reiztod für möglich gehalten, doch dafür gibt es keine überzeugenden Beweise
Fein aus dem Kontext gerissen.
Erstens, es wird vermutet aber kann nicht bewiesen werden. (Mit Ufos siehts genau so aus)
Zweitens wird nur im Nebensatz auf die Geschwindigkeit eingegangen. Es ist EINE Eigenschaft der Munition. Eine andere ist z.B. dass sie grau ist. Im Umkehrschluss währe jetzt die Farbe der Munition ein Grund für den Tod und zwar der Hauptgrund.

Ich bin nicht erst seit gestern Soldat.
Umgestellt wurde nicht wegen der verheerenden Wirkung der Munition (die im Allgemeinen bekannt ist) sondern weil mit der Verkleinerung des Kalibers mehr Munition bei gleicher Kapazität transportiert werden kann.
Ausserdem hat sich die tatsächliche Kampfentfernung in Gefechten von weit über 300m auf unter 100m reduziert, was grosskalibrige Munition sinnlos machte.
Selbst die normale AK Munition (7,62x39) dreht sich beim Eintritt in den Körper und verurschacht ähnliche Verletzungen.
Es gibt keine Hochgeschwindigkeitsmunition, die besonders schwere Wirkung hat. Wie du bereits richtig zitiert hast, wird heutzutage mit um die 1000m/sek geschossen.
Das macht aber auch das G3 (800m/sek) was immer noch recht flotte Mach 2,5 sind.

Der Vorteil der hohen Mündungsgeschwindigkeit der Munition liegt in der Durchschlagsleistung. Nicht umsonst geht ein G3 durch fast einen Meter Holz. Im WK 2 war das nicht denkbar.
Ein G22 schiesst auf 800m noch durch 300mm Panzerstahl. Vor 70 Jahren wäre man dahinter sicher gewesen...

Das Soldaten auf dem Gefechtsfeld sterben, ist nichts neues. Allerdings liegt das nicht an einem Schock des Zentralen Nervensystems, sondern vielmehr an multiplen Verletzungen und der Tatsache, dass ihnen unter Feuer recht wenig Hilfe geleistet werden kann.


melden
vegi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Waffen/Krieg der Zukunft

29.07.2010 um 22:21
gibts nicht unterschall geschosse oder sowas ,dachte die russen hätten ein kurz strecken scharschützen gewehr mit solcher monition


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

29.07.2010 um 23:19
@vegi
Wikipedia: Unterschallmunition


melden
vegi ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Waffen/Krieg der Zukunft

30.07.2010 um 01:03
Dachte wär die ausnahme ist ja doch was geläufigeres


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

30.07.2010 um 20:33
Also einen Krieg der Zukunft, also in einer sehr fernen Zukunft, stell ich mir so vor wie bei Battletech. Extrem mobile Superwaffensysteme in Form von BattleMechs. Sie brauchen keine Straßen, können größere Distanzen springend überbrücken, wie etwa Flüsse. Wenn also einmal die Kernfusion glückt und in kleine Reaktoren passt, wird wohl ganz sicher sowas entwickelt werden. Wohl sicher völlig anders als es heute in den Romanen steht, aber ganz sicher laufende Kampfsysteme. :)


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

30.07.2010 um 22:07
@WastlBastl aha danke
man sind das feige arschlöcher -.-
genau wie wenn sie mit bomben überdeckt in eine menschenmenge gehen und sich dann mit all den anderen in die luft jagen
ich weis garnich ob ich jezt neben einem Mann mit einem bart stehen sollte


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

30.07.2010 um 22:10
Ahja


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

31.07.2010 um 10:44
Kernfusion glückt und in kleine Reaktoren passt, wird wohl ganz sicher sowas entwickelt werden. Wohl sicher völlig anders als es heute in den Romanen steht, aber ganz sicher laufende Kampfsysteme.
------------------------------------

schau mal die Suchfunktion, ich glaube es gab einen Tread wo wir den Battemech als Unsinn auseinandergenommen haben.


das einzige wsa Sinn machen würde wären Exosklette für Infantrie, bis zu ner gewissen Größe

ein Battlemech ist ansosten ziemlich über, und auf dem Heutigen Gefechtsfeld aus über hundertet Km als Ziel zu Treffen.


melden

Waffen/Krieg der Zukunft

31.07.2010 um 11:17
Weiß ich auch, deshalb auch meine Bemerkung, dass er anders konzipiert ist, als in den Romanen. In Sachen Mobilität ist er unschlagbar. Es wird dann Techniken geben, die ihn als Ziel verschwinden lassen oder anfliegende Raketen abschießt. Letzteres gibts ja schon als RAS in den Romanen. Wenn du einen Angriffsweg über hunderte Klicks hast, bekommt jedes Antisystem genug Zeit, um den Angriff abzuwehren.

Der Mech ist in den Romanen "technisch stehen geblieben". Nimmst du aber die Mobilität und eine zeitgemäße Modifikation hast du ein dominantes Kampfsystem, dem kein Panzer das Wasser reichen kann.


Anzeige

melden