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Linux Talk

3.482 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Android, Linux, Unix ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linux Talk

18.09.2019 um 11:50
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Servus, ich hab mal ne Frage, ich benutze Linux mint, und möchte die Dns umstellen da ja vodaphone einige seiten speert.
Kann mir jemand in kurzen knackigen Punkten sagen wie ich das mache wenn ich zum beispiel 1.1.1.1 als Dns festlegen will.
Ich selbst habe mich daran probiert, scheine aber zu doof zu sein, daher würde ich mich über Hilfe freuen.
Das sollte sich in den Verbindungseinstellungen ändern lassen meines Wissens nach. Dort kannst Du den oder die DNS Server einstellen.

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18.09.2019 um 12:09
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Das sollte sich in den Verbindungseinstellungen ändern lassen meines Wissens nach. Dort kannst Du den oder die DNS Server einstellen
Ja soweit war ich schon aber da wird nach gateway und netzmaske gefragt und da bin ich nicht gerade firm drin.
Unter Windows ist das einfacher.


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18.09.2019 um 12:18
Gateway ist die Adresse Deines Routers, z.B. 192.168.1.1

(Sub)Netzmaske kannst Du 255.255.255.0 eingeben

Als DNS-Server werden oft die DNS-Serveradressen von Google oder von OpenDNS eingetragen, weil sie sehr schnell sind.
Google: 8.8.8.8 und 8.8.4.4.
OpenDNS: 208.67.222.222 und 208.67.220.220.

Das bezieht sich wohlgemerkt auf IPv4


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18.09.2019 um 12:22
Vielen Dank für die Tipps, werde ich nachher direkt ausprobieren.

@CptTrips
:)


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18.09.2019 um 12:22
Gerne. Wenns weitere Probleme gibt ruhig nochmal nachfragen. Wobei ich nu nich wirklich ein Linux-Crack bin :o)


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18.09.2019 um 12:41
Zitat von KAALAELKAALAEL schrieb:Ja soweit war ich schon aber da wird nach gateway und netzmaske gefragt und da bin ich nicht gerade firm drin.
Unter Windows ist das einfacher.
Ist unter Linux doch genauso einfach. Mint benutze ich zwar nicht, aber ich denke die haben auch den NetworkManager zur Verwaltung der Netzwerkverbindungen?
Da muss man aber keine Netzmaske und Gateway eintragen, wenn man die IP per DHCP bezieht, sondern nur den DNS von "Automatisch" auf manuel umschalten, dann kann man die DNS eintragen.


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18.09.2019 um 12:45
Ich werde die Tips versuchen umzusetzen.
Ja unter mint gibt es einen Verwalter für die Einstellungen.
@cromm


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18.09.2019 um 21:48
@KAALAEL
@cromm
@CptTrips
Bin ja der Meinung, das jeder, der sich halbwegs für Linux interessiert, mindestens einmal eine Arch-Installation gemacht haben sollte. 😀
Man lernt dabei wirklich die Basics!

Wenn ich den DNS einstellen wollte, würde ich dies über die Konsole mache. Kurze Recherche (welche Datei etc.) und Ausführung geht schneller - als sich durch irgendwelche verschrobene Benutzeroberflächen zu kämpfen.


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18.09.2019 um 22:34
Zitat von NegevNegev schrieb:Bin ja der Meinung, das jeder, der sich halbwegs für Linux interessiert, mindestens einmal eine Arch-Installation gemacht haben sollte.
Bei mir läuft seit ca. 12 Jahren, oder so, nur noch Arch und ich mach viel auf der Konsole, aber gerade in diesem Fall ist es um einiges einfacher und schneller das ganze über die GUI zu konfigurieren.
Wie oft hab ich schon in aller Eile eine Konfig-Datei im Terminal geöffnet, alles eingetragen, dann speichern und Scheisse ...sudo vergessen. Also, wieder alles von vorne.


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19.09.2019 um 06:48
@cromm
Geschmackssache... die gleiche Frage stellt sich bei den Hotkeys oder GUI...
Ich tu mich mit unter schwer, den Logiken mancher Designern zu folgen. Bei Linux ändert sich zudem schon mal das ganze Konzept einer GUI.


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11.12.2019 um 10:11
@cromm
@KAALAEL
@CptTrips
@esgibtnureinen
@AlexR
@CriticalRush
@Yooo
@Thaumatrope
@Fennek
@Dr.Murks
Es ist mal wieder so weit - dieses mal will ich ernsthaft bei Linux bleiben.

Der Plan:
Auf meinem PC soll Windows laufen. Jedoch soll dieser nur noch für aufwendigere Aufgaben eingeschaltet werden.
Hauptsächlich soll das Notebook mit einem Arch oder einem Derivat laufen. Das Notebook soll für Office, Internet und zum Streamen genutzt werden.

Nebenbei soll das etwas Strom sparen...

Das Notebook soll an einem 4k Monitor angeklemmt werden. Da dieser ordentlich Leistung abverlangt, frage ich mich, welche Desktopumgebung ich am Besten nutzen sollte?!
Grundsätzlich komm ich mit jeder Umgebung zurecht (okay i3 und ähnliches muss dann doch nicht sein). Welche ist eurer Meinung nach die Umgebung, die am anspruchslosesten ist?


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12.12.2019 um 18:27
Hab mich jetzt für Gnome entschieden. Schaut einfach besser und konsestenter aus...


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13.12.2019 um 01:15
Zitat von NegevNegev schrieb:Hab mich jetzt für Gnome entschieden. Schaut einfach besser und konsestenter aus..
Ist auch mein Favorit und ich kann die ganze Kritik an Gnome nicht verstehen, mir gefällt's.
Vor ein paar Jahren hatte ich noch E17 eine Zeit lang benutzt, bis E18 raus kam. Ab dann war es nicht mehr wirklich benutzbar. Schade.


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13.12.2019 um 07:45
@cromm
Primär nutze ich Gnome, weils am wenigsten Ärger macht bzw. schlicht das tut, was es soll - out of the box. Hab Arch auf einem ThinkPad installiert und nutze die Dockinstation. Funktioniert perfekt. Auch in Verbindung mit meinem 4k Monitor musste ich nur wenige Einstellungen im grafischen Menu machen.

Die spezielle Art, wie man unter Gnome Fenster organisiert, die muss freilich gefallen. Aber dahinter seht ein Plan und ich finde ihn gut.

Wenn irgendwas nicht so läuft, wie ich will - benutze ich eben die Konsole... ist wahrscheinlich sowieso zu 99% der einfachste Weg, etwas zu machen.


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14.12.2019 um 12:52
@cromm
Ich werd mit Gnome noch zum Tastaturnutzer... 🙂

Gnome als grafische Oberfläche - bzw. erste Instanz - Fenstermanager...
Für alles andere mit Tastenkürzel oder/und Terminal/Vim...
(Nie hab ich ein Neues Dockument schneller geöffnet - einfach Supertaste + wr (für LibreOffice Writer))

Vielleicht wäre sowas wie OpenBox doch nicht verkehrt...?! Aber ich hab keine Lust, die Oberfläche erst einmal Anzupassen. Das nimmt bestimmt auch wieder Stunden in Anspruch und nach nem größeren Update ist womöglich alles wieder zerschossen...


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14.12.2019 um 21:03
Zitat von NegevNegev schrieb:Vielleicht wäre sowas wie OpenBox doch nicht verkehrt...?!
In Zeiten, in denen mehr als genügend RAM und Prozessorleistung zur Verfügung steht, muss man doch nicht mehr auf so minimalistische Fenstermanager zurückgreifen.
Klar haben auch die ihre Daseinsberechtigung, aber auf einem Rechner, auf dem ich komfortabel arbeiten will, nehme ich Gnome, XFCE oder zur Not auch KDE.

In der Arbeit hab ich auf einem Rechner Openbox installiert. Der Rechner läuft rund um die Uhr und dient zur Anzeige von Störmeldungen der Gebäudeleittechnik, und gleichzig zur Anzeige des Bereitschaftsdienstes. Da soll niemand dran rumspielen können, oder versehentlich irgendwelche Fenster schliessen oder öffnen, oder gar den Rechner runterfahren. Für so etwas ist Openbox ideal, da kann man wirklich alles mögliche konfigurieren, so dass niemand mehr dran rumpfuschen kann.


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14.12.2019 um 23:03
Zitat von crommcromm schrieb:In Zeiten, in denen mehr als genügend RAM und Prozessorleistung zur Verfügung steht, muss man doch nicht mehr auf so minimalistische Fenstermanager zurückgreifen.
Mein Notebook ist auch nicht mehr das Dickste... wenn ich auf dem Notebook Bildschirm bin (1080p), läuft alles Super. Sobald das Notebook aber mein 4 Monitor bedienen soll, wird es hakelig - auf Desktopebene! Da stellt sich jetzt natürlich die Frage, ob ein wechsel des Desktops so viel Ressourcen frei gibt, das der Unterschied spürbar wird?

Darüberhinaus, ich hab mir mal einige Videos zum i3 angeschaut. Richtig konfiguriert, kann man damit super schnell arbeiten. Und am Ende soll ein Fenstermanager auch wirklich nur dafür dienen, die Zugriffszeit auf die Programme zu verkürzen, die Fenster vernünftig anzuordnen und einen Workflow zu unterstützen/herzustellen.

Kommt eben noch darauf an, wie viel man mit der Maus macht.
Hab eher das Gefühl, die Maus nutzt man nur, weil man nicht weiß, wie man das selbe Ziel mit der Tastatur erreichen kann. Wobei die Tastatur schneller ist.


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15.12.2019 um 17:45
Zitat von NegevNegev schrieb am 11.12.2019:Da dieser ordentlich Leistung abverlangt, frage ich mich, welche Desktopumgebung ich am Besten nutzen sollte?!
Aha, auf zum Glaubenskrieg

Nimm KDE, nur KDE. Alles andere ist Spielzeug für Noobs die besser bei Windows bleiben sollten.

Nur bei KDE kannst du dir deine Umgebung so konfigurieren wie du willst. Und deine Arbeiten nicht nur in virtuellen Arbeitsflächen sondern auch in Aktivitäten ordnen.

Ich arbeite immer mit 18 Monitoren (3 Aktivitäten je drei Arbeitsflächen auf 2 Monitoren) ;-)


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15.12.2019 um 17:49
Zitat von NegevNegev schrieb:Vielleicht wäre sowas wie OpenBox doch nicht verkehrt...?!
Falls du was schlankes, resourcen sparendes suchst, schau dir mal Crunchbang Linux / Bunsenlab an.

https://www.bunsenlabs.org/ (Archiv-Version vom 20.12.2019)

Ist nach meiner Meinung die beste OpenBox experience ever.

Verwende ich selbst auf einem lahmen, 12 Jahre alten Netbook.


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16.12.2019 um 13:00
Kann ich bestätigen! Crunchbang respektive Bunsenlab ist schlicht aber alltagstauglich und einfach klasse.


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