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Linux Talk

3.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Android, Linux, Unix ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Linux Talk

02.08.2025 um 01:31
Zitat von NegevNegev schrieb:Und? Was macht die Installation?
dazu brauche ich sehr viel Ruhe und viel Zeit am Stück, die ich derzeit noch nicht habe. Später mal wirds wohl klappen :)
Zitat von NegevNegev schrieb:Is vielleicht interessant
wirklich sehr interessant und so schön für Laien erklärt 👍

Hab das Video noch nicht zu Ende geschaut, aber gleich mal eine Frage dazu:
Weshalb wird Linux eigentlich kostenlos angeboten, was haben die Entwickler davon? (kann mir nicht vorstellen, dass dies aus rein altruistischen Gründen geschieht?)


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02.08.2025 um 08:32
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weshalb wird Linux eigentlich kostenlos angeboten, was haben die Entwickler davon? (kann mir nicht vorstellen, dass dies aus rein altruistischen Gründen geschieht?)
Manchen Menschen macht programmieren Spaß, deswegen machen die das in ihrer Freizeit und nicht zu vergessen, hinter Linux steht eine Community, in der jeder ein bisschen gibt und nimmt, denn Geben und Nehmen sollten sich ja auf Dauer die Waage halten und es scheint ja auch zu funktionieren.


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02.08.2025 um 09:24
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weshalb wird Linux eigentlich kostenlos angeboten, was haben die Entwickler davon? (kann mir nicht vorstellen, dass dies aus rein altruistischen Gründen geschieht?)
Da steht nicht nur eine Spass-Community dahinter, sondern viele Unternehmen benutzen Linux als Basis für ihr Geschäftsmodell. Der Anteil an Linux, welches auf Servern läuft, ist ja bekannt. Und die beschäftigen teilweise Entwickler, die ausschliesslich am Linux-Kernel arbeiten, und deren Arbeitsergebnisse dann auch wieder in den Kernel zurückfliessen und für alle bereitgestellt werden. Oder die abgespeckte Variante, dass ein Entwickler für ein Unternehmen eine einzelne Änderung oder Erweiterung am Kernel vornimmt, und die steht anschliessend dann allen zur Verfügung.

Mit Ubuntu verdient Canonical über Supportverträge Geld, und da wird dann nicht nur der Kernel, sondern auch die ganzen Applikationen gepflegt. Ich kann aber nicht sagen, wie gross da der Anteil an der eigentlichen Entwicklung ist.

Und nicht zuletzt das wahrscheinlich riesigste Anwendungsgebiet von Linux, nämlich Android. Alle Anpassungen, die von Google und den Smartphonefirmen gemacht werden, gehen öffentlich verfügbar in den Kernel hinein. Dort arbeiten dann massenhaft bezahlte Entwickler.


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02.08.2025 um 12:00
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Da steht nicht nur eine Spass-Community dahinter
Sowohl als auch. Ich finde es trotzdem schön, wenn jemand aus Freude programmiert. Bei dir liest sich das so negativ, als wäre eine „Spass-Community“ etwas schlechtes.


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02.08.2025 um 12:54
@ockham
@zaeld
vielen Dank für Eure Erklärung.
Zitat von ockhamockham schrieb:Ich finde es trotzdem schön, wenn jemand aus Freude programmiert
finde ich auch schön, auch dass es kostenlos ist. 🙂👍
Mich hatte es halt gewundert, weil doch heutzutage Menschen oftmals darauf bedacht sind, auch wenn sie aus Freude etwas machen, dies dann auch irgendwie zu vermarkten.
Wenn jemand Apps anbietet, dann hat man es z.B. auch oft, dass die Pro-Version etwas kostet.


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02.08.2025 um 13:09
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mich hatte es halt gewundert, weil doch heutzutage Menschen oftmals darauf bedacht sind, auch wenn sie aus Freude etwas machen, dies dann auch irgendwie zu vermarkten.
Programmierer müssen sich in erster Linie selbst vermarkten. Das geht natürlich am Besten, wenn man da ein funktionierendes und nachgefragtes Projekt vorweisen kann. Was mich da oft störte ist die Tatsache, das es viel gute kostenlose freie Software gibt, da aber oft der Support und die Wartung des Codes mangelhaft sind. Ach ja, die Kinder haben mir ein MacBook Air zum Geburtstag geschenkt. Der Unterschied zwischen den lahmen Intel-Dosen samt Microsoft/Linux Softare und den Apple Produkten ist der absolute Wahnsinn.


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02.08.2025 um 13:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weshalb wird Linux eigentlich kostenlos angeboten, was haben die Entwickler davon?
Wie oben schon geschrieben wurde, entwickelte sich Linux von einem Studentenprojekt von Linus Torvalds in den 1990er Jahren zu einem veritablen Betriebssystem, das sich serverseitig und nun auch im mobilen Bereich durchgesetzt hat. Die Vorteile für die Anwender liegen auf der Hand: Der Quellcode ist lesbar, man weiß, was man hat, und als Makrokernel hat er alle Hardwaretreiber integriert (war am Anfang sehr schwierig), und gerade in diesem Bereich haben Anwenderfirmen großes Interesse, dass der Kernel läuft.

Ich habe eine interessante aktuelle Ausschreibung für einen Kernel- und Treiberentwickler für Linux gefunden. Sie stammt nämlich von Apple (was deren Interesse daran ist, erschließt sich mir nicht). Die Gehaltsspanne liegt zwischen 113.000 und 190.000 USD (bei einer Einkommenssteuer in Kalifornien von 8 % bzw. 9,3 % ab 141.000).

Ausschreibung bei indeed.com
Steuertabelle bei taxfoundation.org


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02.08.2025 um 13:44
Zitat von FatBaronFatBaron schrieb:Der Unterschied zwischen den lahmen Intel-Dosen samt Microsoft/Linux Softare und den Apple Produkten ist der absolute Wahnsinn.
Naja... Das klingt wie... "Ich bin jetzt einen Tesla gefahren und der Unterschiedd zu den lahmen und langweiligen Karren der Konkurrenz ist der absolute Wahnsinn!"

Ja, die Apple Prozessoren sind sehr leistungsfähig und stechen besonders durch ihre Effizienz unter der Konkurrenz hervor und wenn es um die reine SingleCore Performance geht, ist der M4 pro vielleicht einen Hauch vorne. In der Praxis nutzt man solche Boliden aber in Szenarios, in denen die MultiCore Performance zum ragen kommt und da liegen dann Intel und AMD wieder vorne.

Beide "Welten" haben ihre Berechtigung und ihre Zielgruppen...

Wenn ich Höchstleistung und Ausdauer im mobilen Bereich suche und mich das geschlossene Apple Ökosystem nicht stört (oder mir vielleicht sogar zusagt), dann ist der Apple eine gute Wahl, suche ich aber wirklich Top=Performance im Desktop= oder Server= / Workstation=Bereich, brauche Flexibilität f.r zukünftige Hardware=Anpassungen oder bei der Wahl und Konfiguration des Betriebssystems, dann kann ein speziell zusammengestelltes System auf Intel oder AMD Basis (gerade auch mit Linux) die bessere Option sein.


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02.08.2025 um 13:49
Zitat von FatBaronFatBaron schrieb:Was mich da oft störte ist die Tatsache, das es viel gute kostenlose freie Software gibt, da aber oft der Support und die Wartung des Codes mangelhaft sind.
das verstehe ich immer nicht so richtig:
Ein Entwickler bringt also eine App raus. Diese hat er doch sicherlich getestet, ob die auch unter verschiedenen Bedingungen funktioniert.
Die Anwender laden sich nun die App runter, stellen fest, die ist gut und funktioniert einwandfrei.
Weshalb braucht man dann weiteren Support oder updates?
Ich gehe da vielleicht zu sehr von mir aus - wenn bei mir eine App richtig gut funktioniert, will ich die so beibehalten wie sie ist und möchte keine Veränderungen (hatte nämlich auch schon erlebt, dass nach einem Update dann etwas schlechter lief).
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Die Vorteile für die Anwender liegen auf der Hand: Der Quellcode ist lesbar, man weiß, was man hat, und als Makrokernel hat er alle Hardwaretreiber integriert
der Vorteil der Quellcode-Lesbarkeit besteht aber nur für Fachleute, für solche unwissenden Anwender (falls es mal dazu kommt ;) ) wie mich z.B. eher nicht :)

Aber gut ist wirklich, dass im Kernel dann schon die wichtigsten Treiber sind. Müsste dann auch bei Linux-Mint so sein, oder?


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02.08.2025 um 14:03
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ein Entwickler bringt also eine App raus. Diese hat er doch sicherlich getestet, ob die auch unter verschiedenen Bedingungen funktioniert.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weshalb braucht man dann weiteren Support oder updates?
Wenn ein Entwickler ein "Schnittprogramm" heraus bringt, basiert dieses Programm meist auf andere Pakete - hier oft ffmpeg.

Nun entwickelt sich ffmpeg auch weiter. Solche entwicklungen müssen berücksichtigt werden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich gehe da vielleicht zu sehr von mir aus - wenn bei mir eine App richtig gut funktioniert, will ich die so beibehalten wie sie ist und möchte keine Veränderungen (hatte nämlich auch schon erlebt, dass nach einem Update dann etwas schlechter lief).
Ich möchte das nicht. Warum auch? Ich will von den neuesten Entwicklungen profitieren.

Aber gut, das sieht jeder anders. Es gibt Leute, die wollen am liebsten noch mit ihrem Windows XP rum gurken und hassen jede Änderung.


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02.08.2025 um 14:15
@Negev
okay, verstehe deine Sichtweise schon auch.
Zitat von NegevNegev schrieb:Es gibt Leute, die wollen am liebsten noch mit ihrem Windows XP rum gurken und hassen jede Änderung.
prinzipiell kann ich das auch nicht verstehen.
Jedoch, wenn die z.B. ein liebgewonnenes Programm drauf haben, was dann bei anderen BS nicht mehr funktioniert und auch kein Gleichwertiges unter dem anderen BS finden, dann kann ich das - aus dieser Warte - schon bissel nachvollziehen.


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02.08.2025 um 14:41
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch, wenn die z.B. ein liebgewonnenes Programm drauf haben,
Das ist halt Weltschmerz, der mich so gar nicht berührt 😀
Und auch hier, wenn ein Programm tatsächlich als so gut empfunden wird hat es gute Chancen - durch den Open Source Charakter - geforkt, also weitergeführt zu werden. Das ist schon oft passiert, dass der ursprüngliche Entwickler kein Bock mehr hatte. Dann habe es andere weiter geführt. Oder man war mit einer bestimmten Entwicklung unzufrieden und hat sich abgespalten. So passiert mit dem Gnome Desktop.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was dann bei anderen BS nicht mehr funktioniert und auch kein Gleichwertiges unter dem anderen BS finden
Es gibt hier ein Fred, indem die Leute ihre alte Software posten. Da wird dann Corel Draw oder irgendein Vorläufer von Excel genannt. Norton Commander nutzen scheinbar auch noch viele. Leute, das 21 Jahrhundert hat angefangen... die Welt ändert sich.

Mal im ernst. Wenn es echt Not tut, gibt es Emulatoren, VM oder Kompatibilitätsschichten. Aber muss man so unflexibel sein, das man den Sprung von Corel Draw auf Krita oder Inkscape nicht schafft?


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02.08.2025 um 15:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber gut ist wirklich, dass im Kernel dann schon die wichtigsten Treiber sind. Müsste dann auch bei Linux-Mint so sein, oder?
Klar. Die bauen nichts aus ;)

Aber es gibt auch die Möglichkeit proprietäre (also nicht quelloffene) Treiber zu verwenden. Bei einem Laptop habe ich eine NVidia-Grafikkarte und ich verwende den Linuxtreiber von NVidia, der bei jedem Kernelupdate in den Kernel kompiliert wird. Bei Debian installiere ich den Treiber vom Non-Free-Zweig und der Rest geschieht automatisch (sollte bei Mint auch so sein, da es von Ubuntu kommend auch ein Debianoid ist).

Auch nicht freie Firmware (Steuerungssoftware) ist im Angebot und für manche WLAN-Chips eigentlich wichtig, dass sie funktionieren. Am alten Intel-MacBook verwende ich den Treiber von Broadcom. Auch den installiere ich von Non-Free. Dieser Hook zieht dann die aktuelle Version vom Netz und kompiliert sie in den Kernel.

Die Installation von proprietären, also Hersteller-Treibern geht bei Debian seit zwei Jahren auch während der Installation, sie sind im Lieferumfang dabei. Ist bei mir am MacBook wichtig, da es keinen Kabel-Ethernetanschluss gibt. Ich brauche WLAN.

Mint wäre da nichts für mich gewesen, da sie - laut Paketliste keine Broadcom-Treiber mitliefern. Bei Debian ist er auch in der kleinsten Installationsvariante mit dabei (firmware-b43-installer).

Im Vergleich zum überschaubaren Softwareangebot von Mint bietet Debian mit der Version 13 (Codename Trixie), die am 9. August veröffentlicht wird, fast 60.000 Softwarepakete (kommentierte Liste auf packages.debian.org - dauert ein bisschen zum Laden). Auch die Installation ist nicht komplizierter als die von Mint. Bei mir hat seit 2007 jede Installation auf Anhieb funktioniert.

Debian hat - neben dem riesigen Softwareangebot - auch den Vorteil, dass Upgrades von Version zu Version (alle zwei Jahre) reibungslos funktionieren. Ich habe hier einen Laptop, auf dem ich 2015 Debian installiert habe, und der läuft augenblicklich auf Testing (also der nächsten Veröffentlichung minus 7 Tage) grandios.

Für die stabile Version von Debian gibt es fünf Jahre Sicherheitsupdates (außer für Chromium, dafür nur drei Jahre), und falls moderne Software - zum Beispiel Firefox - gewünscht ist, gibt es die Paketinstallationsroutinen Flatpak (RedHat-Entwicklung) bzw. Snap (Ubuntu-Entwicklung). Ich bevorzuge Snap, da dort die installierten Programme automatisch ein Update erhalten, falls eines einlangt. Über ein Programm von Snap kann ich zum Beispiel auf Apple-Cloudprogramme, aber auch mein Apple Music zugreifen.

Auf Testing/Unstable zu gehen, empfehle ich erst nach Eingewöhnung, ist aber eine sensationelle Erfahrung. Selbst Downgraden auf Stable geht (musste ich einmal machen, da die grafische Oberfläche nach einem Upgrade nicht mehr starten konnte - passiert selten, aber dann muss man wissen, wie man das Problem löst und downgraden kann - aber selbst das ist kein Problem).

@Optimist

Vielleicht wäre auch Debian was für dich. Die Cinnamon-Oberfläche von Mint ist auch mit im Lieferumfang und ich verwende diese. Ist super. Außerdem könnte ich Debian hier supporten. Mint nicht. Die haben keine ARM-Version, um sie in einer virtuellen Umgebung auf meinem aktuellen MacBook installieren zu können.


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02.08.2025 um 15:13
@Optimist

So sieht bei mir übrigens die augenblickliche Cinnamon-Oberfläche bei Debian 13 (stabil ab 9. August) in meiner virtuellen Installlation aus:

Debian13-CinnamonOriginal anzeigen (0,7 MB)

Erstinstallation von Debian war hier 2022.


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02.08.2025 um 15:24
Das ist mein Bildschirm.
ksnip 20250802-151735Original anzeigen (16,9 MB)

Wobei ich das Wallpaper eigentlich nie zu gesicht bekomme 😀. Hab irgendwann mal Random Bilder eingestellt und seitdem is'es mir egal, weil sowieso immer irgendwelche Fenster offen sind.


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02.08.2025 um 15:26
Zitat von NegevNegev schrieb:Das ist mein Bildschirm
Ich finde es immer wieder genial, dass die Oberflächen so anpassbar sind. Bei dir ein Dock wie auf einem Mac. Hatte ich auch mal eine zeitlang.


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02.08.2025 um 15:34
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:Bei dir ein Dock wie auf einem Mac.
Hab Qtile installiert. Normalerweise nutzt man Rofi. Hab dann Plank als Alternative installiert. Es stört nicht und meist bin ich doch zu faul bzw. hab die Hand eh auf der Maus...

Aber das geht bei mir nicht nach "schaut cool aus!" sondern "ist das nützlich?".

Könnte heute niemals mit einem klassischen Desktop arbeiten. Warum sollte ich mich um das Managen der Fenster kümmern, wenn mir das jemand abnimmt?

Is aber auch wieder nicht für jenen 😀


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02.08.2025 um 18:44
Zitat von NarrenschifferNarrenschiffer schrieb:@Optimist

Vielleicht wäre auch Debian was für dich. Die Cinnamon-Oberfläche von Mint ist auch mit im Lieferumfang und ich verwende diese. Ist super. Außerdem könnte ich Debian hier supporten. Mint nicht
gut zu wissen. 👍
Ich möchte halt nur, dass nicht zu viel Zeug von Haus aus drauf ist, was ich gar nicht brauche und dass die Installation einfach ist. :)
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Zitat von NegevNegev schrieb:Das ist halt Weltschmerz, der mich so gar nicht berührt 😀
Und auch hier, wenn ein Programm tatsächlich als so gut empfunden wird hat es gute Chancen - durch den Open Source Charakter - geforkt, also weitergeführt zu werden. Das ist schon oft passiert, dass der ursprüngliche Entwickler kein Bock mehr hatte. Dann habe es andere weiter geführt
Zitat von NegevNegev schrieb:Es gibt hier ein Fred, indem die Leute ihre alte Software posten.
auch gut zu wissen :)
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Zitat von NegevNegev schrieb:Aber das geht bei mir nicht nach "schaut cool aus!" sondern "ist das nützlich?"
geht mir genauso.
Deshalb wäre für mich vielleicht die klassische Ansicht wie man sie bei Narrenschiffer sieht besser, denke ich mal, weil ich das ja von Windows gewöhnt bin.
Zitat von NegevNegev schrieb:Könnte heute niemals mit einem klassischen Desktop arbeiten. Warum sollte ich mich um das Managen der Fenster kümmern, wenn mir das jemand abnimmt?
verstehe ich nicht - das mit dem Managen?
Du musst doch bei deinem Desktop genauso die Programme anklicken wie bei der klassischen Ansicht, oder?
Oder hattest du das Anordnen der Symbole gemeint (Reihenfolge)?


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02.08.2025 um 20:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:verstehe ich nicht - das mit dem Managen?
Auch hier kann ich wieder Linux Gudes empfehlen. Nein ich bin kein Fan 😀. Er macht halt gute Videos, die sich an Anfänger richten.

Youtube: i3 Fenstermanager - Meine Erfahrungen und Tutorial für Linux Mint
i3 Fenstermanager - Meine Erfahrungen und Tutorial für Linux Mint
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Wie es aussieht, ist er erst vor kurzem auf Tiling Window Manager aufmerksam geworden. In der vergangenheit habe ich auch schon andere Aussagen zum Thema von ihm gehört. "Zu kompliziert". Ja, für Leute, die wenig oder nur in einem gewissen Umfang mit dem PC umgehen, lohnt sich so ein TWM nicht. Aber andere verpassen da was.


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