Gibt es noch Möglichkeiten Felix Tschök zu finden?

menari schrieb:Ich behaupte nicht, dass es auf jeden Fall möglich ist, aber, dass es SEIN KÖNNTE, solange das Gegenteil nicht belegt ist.

Bitte, dann belege das Gegenteil.
Du liest ja was anderes aus der Antwort vom Labor.
Da sind wir wohl zu dumm, es so zu interpretieren wie du.

menari schrieb:Doch die gab es zu der Zeit schon.

Quelle bitte. Weisst du wo und wann überhaupt - in welchem Land die DNA zum Durchbruch gelangte? Ich verrate es dir. Sicher nicht in der DDR.

schluesselbund schrieb:Quelle bitte. Weisst du wo und wann überhaupt - in welchem Land die DNA zum Durchbruch gelangte? Ich verrate es dir. Sicher nicht in der DDR.

Es ist auch nicht nötig, zu beweisen, dass es irgendeinen Durchbruch gab.

DNA-Untersuchungen sind seit 1984 möglich. Das kann jeder im Netz nachlesen.
Es ist auch allgemein bekannt, dass Ermittlungsbehörden an solchen Entwicklungen am nächsten dran sind (s.a. den Fall Maria Baumer).

Es ist also möglich, dass irgendwann nach dem Verschwinden von Felix eine DNA-Untersuchung des Speichels vom Schnuller gab.

DDR-Behörden für dümmer zu halten als andere ist extrem naiv.

@schluesselbund


Unterlasse bitte persönliche Spitzen in meine Richtung.
Ich kann lesen und ich lese einen Text, der keinerlei vernünftige Quellenangabe hat.
Noch mal:
Welches Labor genau. Bitte mit vollständigem Namen und Kontaktdaten.
"walkin" ist nun wirklich keine Quellenangabe.
Lies dir bitte mal die Krimiregeln durch.
Wenn du behauptes fachkundige Nachweise zu haben, die belegen, dass die Ermitlungsergebnisse nachweislich auf unrichtigen Behauptungen beruhen, hast du das zu belegen. Mit einer vernünftigen Quelle, so dass es für alle nachvoll ziehbar ist. So, dass jede hier teilnehmende Person diese Quelle auch nutzen kann.

schluesselbund schrieb:Für weitere fachliche Informationen müssten Sie sich allenfalls über das Internet oder Laborzeitschriften wie z.B. Pipette etc. erkundigen

Das wurde Dir geschrieben. Dem bin ich nachgegangen und habe danach gesucht und bin dann auf meinen zitierten Text gestoßen, der besagt, dass

tragic_truth schrieb:Membranrezeptoren der Erythrozyten (Glykoproteine)

auch im Speichel nachweisbar sind bzw. vorhanden.

Warum zählt das für Dich nicht?

menari schrieb:DNA-Untersuchungen sind seit 1984 möglich. Das kann jeder im Netz nachlesen.

Quelle bitte. Aber bitte mit der Angabe wann das menschliche Genom vollständig entschlüsselt wurde. Weiter ist ein DNA Abglich auch ein ganz anders Verfahren als ein Blutgruppenbestimmung.

menari schrieb:Ich behaupte nicht, dass es auf jeden Fall möglich ist, aber, dass es SEIN KÖNNTE, solange das Gegenteil nicht belegt ist.

Du behauptest nicht. Aber dass es sein könnt. Ist doch eine klare Ansage für eine Behauptung.

skp schrieb:Bitte, dann belege das Gegenteil.
Da sind wir wohl zu dumm, es so zu interpretieren wie du.

Volle Zustimmung.

Die Anfrage lautete:

Ob aus einem Speichelabstrich die Blutgruppe bestimmt werden kann,
Die Antwort war Nein.

Die Anfrage lautet nicht:
Welche Möglichkeiten es zur Blutuntersuchung gibt. Weiter ist aus der Antwort schon zu entnehmen:

Dass aus einem Speichelabstrich die Blutgruppe nicht bestimmt werden kann.

schluesselbund schrieb:Die Blutgruppenbestimmung wird bei uns mittels Blutprobe ermittelt. Uns ist ein anderes Testverfahren nicht bekannt.

Ich bin mir 100% sicher, diesem Labor wäre ein anderes Testverfahren bekannt.

Magst du dem Faden nicht folgen?

@schluesselbund

schluesselbund schrieb:Dass aus einem Speichelabstrich die Blutgruppe nicht bestimmt werden kann.
schluesselbund schrieb:
Die Blutgruppenbestimmung wird bei uns mittels Blutprobe ermittelt. Uns ist ein anderes Testverfahren nicht bekannt.
Ich bin mir 100% sicher, diesem Labor wäre ein anderes Testverfahren bekannt.

Magst du dem Faden nicht folgen?

Also ich folge dem nicht, das erklärt sich aus den Hervorhebungen in Deinen Zitaten. (von mir platziert)

Auch ich finde, dass "Walkin" null Quellennachweis ist.

Und ganz allgemein: "Traue keiner Studie, die Du nicht selbst gefälscht hast." In diesem Sinn ist es schön, dass Du Dir aufgrund Deiner Bemühungen nun sicher im "Urteil" bist, aber Du kannst natürlich niemandem verbieten den Wahrheitsgehalt der Laboraussage anzuzweifeln. (Und Zweifel müssen auch nicht belegt werden ;) )
Zumal das Labor bat, sich anderswo abzusichern, was die Richtigkeit der Aussage angeht. Um also die Aussage zu Verifizieren, wäre das als zweiter Schritt durchaus denkbar.

VG

schluesselbund schrieb:Dass aus einem Speichelabstrich die Blutgruppe nicht bestimmt werden kann.

Das folgt aus der Mail an dich nicht. Das ist einfach eine Lüge.

Der Fall ist ja mehrfach durch die Medien gegangen.
Seinerzeit handelte es sich um eine der größten Polizeiaktionen der DDR, nach der Wende wurde der Fall auch bundesweit bekannt. Es gab Zeitungsartikel und einen Beitrag bei SternTV (alles auf der im Eingangsbeitrag verlinkten Seite der Familie nachzulesen).
Und in all der Zeit und bei all der Öffentlichkeit ist es bislang niemandem
aufgefallen, dass die Kriminaltechniker damals Humbug erzählt haben, als sie angaben, aus den Speichelproben die Blutgruppen analysiert zu haben?
Eher unwahrscheinlich.
Wäre dieses Verfahren unmöglich, hätte sich da wohl schon mal jemand mit entsprechender Fachkenntnis zu geäußert.

tragic_truth schrieb:Die Blutgruppen sind Membranrezeptoren der Erythrozyten (Glykoproteine) und aller
anderer Zellen des Körpers [...] Sie kommen auch im Blutplasma und anderen Körperflüssigkeiten wie Speichel,
Magensaft, Tränenflüssigkeit aber auch in Schweiß, Urin, Galle, Milch und
Samenflüssigkeit vor.
Quelle: https://www.conatex.com/media/experiments/VADE/VADE_Biologie_Blutgruppen.pdf

Hervorhebungen durch mich. Das bedeutet für mich: Es KANN über den Speichel nachgewiesen werden, oder?

Ja, damit wäre das Nebenthema auch geklärt.

BrigitteM schrieb am 13.06.2016:In den 50er Jahren gab es einen Aufruf: Man suchte freiwillige Frauen, die sich mit Affen paaren, um sportlichere Kinder zu bekommen. Es soll Hunderte gegeben haben, die so dem Sozialismus zu einem Vorsprung verhelfen wollten.

Ich hoffe dies ist ein Scherz?!
Gibts zu der Geschichte ne Quelle?

Ansonsten ist es echt anstrengend eurem persönlichen Geplänkel zu folgen, schade drum, dass Felix nicht mehr im Mittelpunkt zu stehen scheint.

danke @iva und @skullnerd


ja, nervt, ewig diese persönlichen Befindlichkeiten zu lesen...mich interessiert Null was in euren Mutterpässen steht!


Danke!

Bitte!

Ich habe gerade aus Schlaflosigkeit die unwahrscheinlich spannende Dokureihe von ARD Crimetime zum Fall in der ARD Mediathek gesehen.

Endlich mal gut eingesetzte GEZ Gebühren!

Dabei ist mir ein Gedanke gekommen, wie man die Indizien zu einem logischen Ablauf verbinden könnte.

Ein hoher KGB Offizier in der DDR stationiert möchte ein Kind adoptieren. Aus irgendeinem Grund möchte er ein blondes, deutsches Kind. Vielleicht ist er selbst blond, mit teilweise deutschen Vorfahren. Das gibt es nicht selten in Russland. Über die Krankenschwester wird ein krankes Kind auswendig gemacht, deren Eltern vermittelt wird, dass das Kind beeinträchtig sein wird, eventuell besondere Pflege braucht. Vielleicht ist auch die Mutter des Kindes bei einem Unfall gestorben und der verbleibende Vater, selbst ein niedriger Rang beim KGB wird unter Druck gesetzt, das Kind aufzugeben. Eventuell werden ihm zusätzliche Privilegien versprochen. Felix wird entführt und gegen das kranke Kind ausgetauscht. Er lebt nun mit den Papieren des anderen Kindes und wird vom Vater zur Adoption freigegeben. Der KGB General kann legal das Kind adoptieren und ihm noch einmal einen neuen Namen geben. Die Spuren sind doppelt verwischt durch den Adoptionsschutz. Der Mann in der Garage könnte Martins Vater gewesen sein, aber er ist nicht der Ersatzvater von Felix. Aus Reue gibt er Herrn Tschök den Hinweis, den er hat. Die Adresse der Krankenschwester, die es vermittelt hatte. Mehr Informationen hat er wahrscheinlich selbst nicht. Der KGB General arbeitet nach der Wende in den Folgeorganisationen weiter. Besitzt also immer noch Macht, die alle Beteiligten fürchten. Das adoptierte Kind ist für ihn sein Sohn, den er mit aller Macht versucht zu beschützen. Dieser Sohn hat keine Geburtsurkunde mehr mit Dresden als Geburtsstadt und meldet sich daher auch nicht bei einer TV Show. Er hat keinen Grund zur Annahme, dass er adoptiert wurde und keinen Bezug zu jemandem, der damals an der Tat beteiligt war. Durch die Kontakte seines Vaters standen ihm wahrscheinlich selbst gute Karrierewege offen. Und ich kann mir auch vorstellen, dass die Tschöks bereits vor der Entführung beobachtet wurden und wenn das Kind nicht vor dem Kaufhaus, dann woanders entführt worden wäre. Man nimmt kein beliebiges Kind mit in so einem tiefgreifenden Fall. Da würde man die Katze im Sack kaufen. Das beide Eltern studiert haben, versprach bestimmt auch ein intelligentes Kind.

Vielleicht ergeben sich aus meiner Theorie neue Suchansätze. Hohe KGB Tiere, müssen ja bekannt sein. Das sind ja keine IMs. Eventuell von Unwissenden durchgeführter Adoptionsprozess/ Übergabe des Kindes in dem Zeitraum. Verstorbene Mutter von Martin/ Unfall zu der Zeit.

Danke @2ManyQuestions für den Hinweis auf die Doku über Felix!

Ich bin in der DDR aufgewachsen, allerdings in einem anderen Bezirk, und habe schon vor mehreren Jahrzehnten von diesem Fall gehört. Meine Mutti hat mir von diesem Fall erzählt, damals wurden junge Mütter gewarnt den Kinderwagen unbeaufsichtigt vor einem Geschäft abzustellen.

Findet Felix! Das gestohlene Baby | ARD Crime Time | Folge 1

Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.

So wild wie das klingt, ich glaube auch, das Vladimir Putin wissen muss wer die Entführer sind!

2ManyQuestions schrieb:Hohe KGB Tiere, müssen ja bekannt sein. Das sind ja keine IMs. Eventuell von Unwissenden durchgeführter Adoptionsprozess/ Übergabe des Kindes in dem Zeitraum. Verstorbene Mutter von Martin/ Unfall zu der Zeit.

Bleibt die Sache mit dem BND, dass der evtl mauert wegen der evtl Erpressung eines russischen Offiziers, der als Quelle wichtig war. Der würde, wenn das stimmt wie dort angenommen wird, vermutlich in Rente sein?
Irgendwas war an den Akten doch als geheim eingestuft von deutscher Seite aus?

@ abberline
Das mit der Erpressung ist ja auch nur eine Vermutung. Es könnten einfach nur Namen von BND Agenten in den Akten stehen, die natürlich geschützt werden, daher die Geheimhaltung.

Die Eltern tun mir Leid. Der Fall ist lösbar aber die Menschen die es wissen wollen oder dürfen nicht reden, dass wird in der Crime Time Folge relativ klar.

Ich bin ja echt gespannt ob eines Tages die Kinder der Eltern noch einen Brief bekommen von einem Mitwisser und er den Fall dann aufklärt. Sowas könnte ich mir gut vorstellen in 20-30 Jahren sobald z.b. die Krankenschwester auf dem Sterbebett liegt.

Einige Theorien machen Sinn, für mich persönlich hängt der KGB da aber 100% mit drin. Entweder weil es sogar dort angeordnet wurde oder gemacht wurde oder aber das es verschleiert wird bis heute.

Gibt es als Deutscher Bürger Möglichkeiten die BND Akten einzuklagen? Sodass das Bundesverfassungsgericht über sowas entscheiden muss? Ich frag nur, weil in den Akten könnte auch der Schlüssel liegen. Wer kann so Geheimhaltungen aufheben?

Der Fall wurde echt gut zusammengefasst in der Doku.

burner2014 schrieb:Gibt es als Deutscher Bürger Möglichkeiten die BND Akten einzuklagen? Sodass das Bundesverfassungsgericht über sowas entscheiden muss? Ich frag nur, weil in den Akten könnte auch der Schlüssel liegen. Wer kann so Geheimhaltungen aufheben?

Das war aber nur ein Verdacht des Ermittlers, es stellte sich dann ja aufgrund der schriftlichen Antwort heraus, dass der BND keine Akten zurückhält. Die Akten werden also aus anderen Gründen zurückgehalten. Weil man sich nicht sicher ist, ob Felix lebt? Denn bei einem Tötungsdelikt tritt die Verjährung, soweit es sich um Mord handelt, nicht ein.

Ich denke, unter anderen Entwicklungen könnte dieser Fall aufgeklärt werden. Letztlich kann man ja die Zeit nicht zurückdrehen (Kindheit und Jugend von Felix) Die Eltern würden ihren Frieden finden, wenn sie wüssten, es geht Felix gut, glaube ich. Felix bedeutet übersetzt "der Glückliche".

Leider ist das Tuch zwischen Russland und einigen Ländern Europas, vor allem Deutschland, zerschnitten, obschon gerade Deutschland (auch aufgrund der DDR-Vergangenheit) vorher intensive Kontakte, besonders wirtschaftlich, zu Russland hatte. Die gegenwärtige außenpolitische Ausgangssituation ist also ausgesprochen schlecht, um einen Fall wie diesen doch noch aufzuklären.

Russland bleibt unser mittelbarer Nachbar, daran wird sich nichts ändern. Ich hoffe sehr, dass bald wieder bessere Zeiten kommen, auch wenn es im Moment wenig danach aussieht. Viel Zeit hat man im Grunde nicht, in einem Fall wie diesem. Das Findelkind Martin S. ist bereits 2020 durch Suizid verstorben.

Interessant finde ich diesen Buchhalter aus dem Spezial HO für die GSSD, der im Fokus der Ermittlungen war. Denn Martin S. lag ja in einem Karton, der diesem Spezial HO zugeordnet werden konnte und der dann plötzlich wieder in die Heimat abberufen war. Vielleicht ist er eine Schlüsselfigur?

Der Mann, der sich im Garagenhof mit den Eltern von Felix traf, wirft auch Fragen auf. Warum trifft er sich an diesem eher konspirativen Ort (nach einem ersten Treff an einem Denkmal) und nicht bei sich zuhause mit der Familie Tschök? Befürchtet er, dass Spuren in der Wohnung auf Felix weisen? Warum kann er nicht mehr erreicht werden?

Wie mag es weitergehen in diesem Fall? Vielleicht wäre es noch am ehesten über entsprechend vernetzte Persönlichkeiten möglich, weiter zu kommen.

Hab mich mal extra neu angemeldet, ich habe die Doku gestern auch gesehen. Ich selbst habe von diesem Fall damals nichts mitbekommen, war wohl ein Tick zu jung. Ich kann aber bestätigen, dass herrenlose Kinderwagen auch nach 1985 durchaus Usus war.

Aber zum Thema:

Ich persönlich glaube nicht, dass der Fall ohne einen Zufall gelöst wird. Viele Menschen in D haben eine zu naive Vorstellung von Russland/ Sowjetunion.

Kleine Basics: die Sowjetunion war Besatzungsmacht. Gegenüber sowjetischen Staatsbürgern, ob zivil oder militärisch, hatten DDR-Organe überhaupt nicht zu melden und auch keine Handhabe. Ohne wenn&aber. Rechtshilfeersuchen waren nur pseudo, kein sowjetischer Staatsbürger, ob zivil oder militärisch stand jemals vor einem DDR-Gericht, geschweige denn wurde verurteilt und saß dann in "Bautzen".

Sowjetische Militärangehörige reisten in der Regel mit den sowjetischen Militärzügen. Die stiegen z.B. in Wünsdorf ein und in Moskau wieder aus. Kein DDR-Organ durfte diese Züge aufhalten, kontrollieren, betreten ect. Im privaten Alltag ebenso: wenn sich ein VOPO getraut hätte einen sowjetischen Militärangehörigen anzusprechen, wäre er einfach nur ausgelacht und daran erinnert worden, warum denn "die Russen" in der DDR sind.

Für mich ist dieser Fall eindeutig. Das Kind wurde von hochrangigen Militärs/ KGB entführt und das russische Kind in der DDR gelassen. Warum ist unklar. Sultanov hat das Ding gedreht, aber auch etwas dilettantisch (Karton ais dem Spezial-HO, eigener Mitarbeiter erkennt ihn auf dem Phantomfoto, sowj. Militärjeep in der Nähe). Aber warum? Weil es letztendlich egal war, da die Sowjetunion Besatzer war. Die Krankenschwester wird die beiden Kinder betreut haben.

Natürlich ist in Russland bekannt, wer und wo Felix ist, ob er noch lebt oder nicht. Putin als ehem. "Kollege" beim KGB kennt die Hintermänner zu 100%. Das Thema Militär war zu Sowjetzeiten und auch heute noch absolutes Staatsgeheimnis, da wird nichts verraten. Schon gar nicht solche Fälle.

Aber warum sollte irgendjemand jetzt noch etwas verraten? Wäre ja ein riesiger politischer Skandal. Und die Menschen wollen auch noch etwas leben und nicht vom Balkon fallen. Und wie in der Doku geschildert wurde: die russischen Ermittlungen waren nur Show. Wie Walter Ulbricht schon sagte: alles muss demokratisch aussehen, aber die Fäden liegen in unserer Hand.

Der Schlüssel ist Sultanow und die Krankenschwester. Wenn die ihr Geheimnis mit ins Grab nehmen, hilft nur Kommissar Zufall. Leider.