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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mauro ehemaliges Mitglied

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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

13.01.2015 um 23:07
@TrannyDani91

Glaub mir, die von der Gerichtsmedizin haben nicht umsonst studiert....die Natur verhält sich anders, was Gewebe etc. betrifft.

Doch wenn Du Bedenken hast, dass die Natur im Spiel ist, kannst Du mich gern aufklären...ich lerne gern dazu.


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13.01.2015 um 23:10
Ich weiß es nicht ich kann es mir nur vorstellen, ich meine das einzige was ich gehört habe von dem Mordfall waren der Ausschnitt aus Ungeklärte Morde und ein paar Artikel aus dem Internet. Aber keine Frage ist das da draußen noch ein richtig wahnsinniger Killer rum läuft, wenn er noch lebt.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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13.01.2015 um 23:15
@TrannyDani91
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb:Aber keine Frage ist das da draußen noch ein richtig wahnsinniger Killer rum läuft, wenn er noch lebt.
Da magst Du recht haben, das denke ich auch!


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13.01.2015 um 23:20
Kann natürlich auch sein das er sie eingefroren hat damit er sie besser zersägen kann, weil sonst hätte er ein riesen Blutbad in der Wohnung. Nur warum dann den Unterarm in die Isar werfen, ich meine auffälliger gehts ja fast nicht weil der schwimmt.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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13.01.2015 um 23:30
@TrannyDani91
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb: Nur warum dann den Unterarm in die Isar werfen, ich meine auffälliger gehts ja fast nicht weil der schwimmt.
Warum nicht? Was ist daran auffällig? Der Unterarm wurde gefunden...immerhin...ist doch großzügig vom Täter...so können die Angehörigen zumindest Teile der K.H. beerdigen...ich meine das ironisch...was den Täter betrifft, bitte nicht falsch verstehen.


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14.01.2015 um 00:28
@TrannyDani91
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb:Ok weil in der Sendung haben sie nur gesagt sie wissen definitiv das das Bein und der Arm tiefgekühlt wurden und vom tiefkühlen haben sie direkt auf eine Tiefkühltruhe geschlossen. Wie sollen die denn feststellen können ob das eine Tiefkühltruhe war oder die Natur? Weiß das vllt jemand?
Vielleicht durch die sogenannte Gefriertrockung oder andere Erscheinungen der Kältemumifizierung, für die konstante, niedrige Temperaturen vonnöten sind. Selbst, wenn ein Körperteil bei niedrigen Wintertemperaturen im Freien liegt, ist es auf Grund der Tages-Temperaturschwankungen Verwesungsprozessen durch Bakterien unterworfen, die weitaus rascher voranschreiten dürften, als wenn das Körperteil einer gleichbleibend niedrigen Temperatur ausgesetzt ist. Da es im April 1992 im Mittel bereits um die 12°C warm war, das Gewebe des Beins jedoch nicht dem zu erwartenden Fäulnisgrad entsprach, könnte dies zur Annahme geführt haben, dass das Körperteil zwischenzeitlich an einem konstant kühlen Ort aufbewahrt worden sein könnte.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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14.01.2015 um 00:38
@traces
Zitat von tracestraces schrieb:Da es im April 1992 im Mittel bereits um die 12°C warm war, das Gewebe des Beins jedoch nicht dem zu erwartenden Fäulnisgrad entsprach, könnte dies zur Annahme geführt haben, dass das Körperteil zwischenzeitlich an einem konstant kühlen Ort aufbewahrt worden sein könnte.
Sehr guter Beitrag...ich hatte betr. April 1992 keine Info betr. der Temperatur...

Nachvollziehbar! Dank für die Info.


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14.01.2015 um 01:10
@TrannyDani91
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb:Nur warum dann den Unterarm in die Isar werfen, ich meine auffälliger gehts ja fast nicht weil der schwimmt.
Es ist nicht gesagt, dass der Arm, als er ins Wasser gelangt, "oben" schwamm. Gehen wir davon aus, der Arm sei gefroren und werde nun vom Täter entsorgt. I.d.R. treiben (so ist es bei Wasserleichen zumindest) erst Fäulnisgase die Leiche an die Wasseroberfläche - bis es soweit ist, bleibt sie unter Wasser.

Darüber hinaus ist es ein recht "intelligenter" Weg der Entsorgung von Leichenteilen. Einerseits können somit effektiv Spuren am Leichenteil vernichtet werden, andererseits ist ein Fluss, solang er wenig Hindernisse bietet, eine gute Möglichkeit, den Ort zu verschleiern, an dem man das Leichenteil entsorgte. Ein weiterer Vorteil ist, für eine verzögerte Auffindung sorgen zu können und damit insgesamt Ermittlungen deutlich zu erschweren.


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14.01.2015 um 01:32
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb:Sollte es dennoch vom Täter tiefgekühlt worden sein spricht für mich vieles dafür das der Täter das Fleisch frisch halten wollte um es vllt zu verzehren.
Was ist "vieles"? Bei einem kannibalistischen Motiv würde ich eher erwarten - so, wie das bei einigen bekannten Kannibalen der Vergangenheit der Fall war, dass nicht komplette Körperteile, sondern Weichteile konserviert werden, d.h., Muskelpartien und Organe von Körperteilen separiert und aufbewahrt werden.
Die fachgerechte "Zerlegung", die in diesem Fall hier angedeutet wird, mutet mir hingegen eher nach einem Motiv an, das mit Effizienz zu tun hat - d.h. Zerteilung zum unauffälligeren Abtransport, zur unauffälligeren Zwischenlagerung etc.
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb: Es ist doch ein erhebliches Risiko das Bein über längere Zeit tiefgekühlt zu Hause zu lagern....
...wenn der Täter allein lebt, nicht. Worin sollte dabei ein Risiko bestehen?
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb:und dabei auch noch den Verwesungsprozess aufzuhalten und Spuren zu erhalten
I.d.R. sind Täter darauf fokussiert, nicht entdeckt werden zu können und spielen daher auch weitaus weniger mit dem Gedanken "Was wäre, wenn die das entdecken und Spuren darauf finden..?" als vielmehr mit dem Gedanken, alles zu tun, dass sie niemals entdeckt werden.
Den Verwesungsprozess aufzuhalten birgt ebenfalls den Vorteil, dass nur unzureichend Rückschlüsse auf den Todeszeitpunkt getroffen werden können sowie mögliche Charakteristika der Umgebung (Insekten/ Madenbefall), in der sich die Leiche befand, gezogen werden können. Zumindest diesen Hinweis scheint er dabei wenigstens hinterlassen zu haben: Dass sie in einer konstant gekühlten Umgebung gewesen sein muss. Mehr aber leider auch nicht.


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14.01.2015 um 03:39
Wenn er überraschend Besuch von der Polizei oder Bekannten bekommt ist es schon riskant wenn er eingefrohrene Körperteile in seiner Wohnung aufbewahrt.
Wenn er schon so psychopathisch ist, die Leiche einfriert und zersägt halte ich es für möglich das er auch Teile von ihr gegessen hat, welche nun genau ist ja egal wenn er alles von ihr eingefroren hatte. Davon abgesehen ist die wahrscheinlichkeit der Auffindung doch größer wenn er die Leiche auf mehrere Stellen verteilt als nur auf einer. Aber warum das ganze Theater mit einfrieren, zersägen und an verschiedenen Stellen entsorgen? Kann doch gut sein das ihm das irgendwie Genugtuung verschaffen hat, Machtgefühl, Erregung etc. oder eben auch verzehr. Ich gehe bei der Tötung eher nicht von Affekt aus, wegen dem zersägen. Jemand der aus Affekt tötet ist doch in der Regel nicht fähig die Leiche auch noch länger einzufrieren und zu zersägen. Das muss schon ein richtig kalter psychopath gewesen sein der gezielt ein Opfer für seine kranken Phantasien sucht.


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14.01.2015 um 08:12
@TrannyDani91
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb:Jemand der aus Affekt tötet ist doch in der Regel nicht fähig die Leiche auch noch länger einzufrieren und zu zersägen. Das muss schon ein richtig kalter psychopath gewesen sein der gezielt ein Opfer für seine kranken Phantasien sucht
Den Gedanken habe ich auch. Ich denke es ist schon eine enorme Situation einen Menschen ermordet zu haben. Sich dann aber noch mit der Leiche zu beschäftigen - sie zerlegen, einfrieren - ist nochmal extremer. Seit ich von dem Fall gehört habe, bleibt mir der Eindruck, dass da ein Mensch gezielt nach einem passenden Opfer gesucht hat. Hätte man Kristins Leiche im "Ganzen" irgendwo gefunden könnte ich mir schon eine Tat im Affekt vorstellen aber so wird's schwierig. Der Täter muss die Werkzeuge dazu gehabt haben, die Räumlichkeiten, die Abgeschiedenheit und auch den Willen hier einen toten Menschen zu zerteilen...

An Kannibalismus glaube ich jetzt eher weniger. Gut man weiß es nicht. Ich denke er hat sie zerlegt und eingefroren zum einen weil es ihm irgendwie "Spaß" gemacht hat und zum anderen weil er sie so leichter entsorgen konnte. Wobei er das Bein nur in einem Müllsack oberflächlich abgelegt hat... Das ist jetzt nicht wirklich gut versteckt. Anscheinend war es ihm nicht so wichtig dass sie nicht gefunden wird oder er hatte da irgendwie Stress beim Ablegen. Vielleicht kamen plötzlich Spaziergänger oder so....

Ich schließe ja auch immer noch einen Zusammenhang mit Sonja Engelbrecht und Bettina Trabhardt nicht ganz aus. Wenn ein Mensch so eine grauenvolle Tat begeht - reicht ihm das einmal?


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14.01.2015 um 11:47
Wieso sollte das unbedingt geplant gewesen sein.
Der Täter tötet Kristin im Affekt und weil er nicht weis wo er so schnell die Leiche entsorgen soll friert er sie erst einmal in seiner bereits vorhandenen Kühltruhe ein und entsorgt die Leiche dann Stück für Stück.
Wenn jemand auf einmal eine Leiche herumzuliegen hat muss er ja irgendwie handeln. Und wenn dann eine Tiefkühltruhe im Haus ist und eine Elektrosäge zur Hand, was ist so ungewöhnlich daran dann auf so eine Idee zu kommen ?


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14.01.2015 um 12:15
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb:Wenn er überraschend Besuch von der Polizei oder Bekannten bekommt ist es schon riskant wenn er eingefrohrene Körperteile in seiner Wohnung aufbewahrt.
Wie wahrscheinlich ist es, dass ein "Bekannter" in die Tiefkühltruhe seines Gastgebers schaut? Sollte er zunächst alle Teile der Leiche tiefgekühlt haben, wäre dafür eine recht große Truhe nötig, die nicht mal eben in einer Küche steht, sondern, wie in den meisten Haushalten, im (Vorrats-)Keller. Welcher Bekannte wirft da einen Blick rein?
Auch die Polizei dürfte das lediglich mit einem Durchsuchungsbeschluss - und den gibt es erst dann, wenn ein hinreichender Tatverdacht gegen den Mann besteht. Mit mal eben zufällig vorbeikommen und reinschauen ist da nix.


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14.01.2015 um 12:32
@traces
ich hatte da ein gutes Beispiel genannt. Ein Jäger, der sein Wild in einer separaten Kühltruhe aufbewahrt in die sonst niemand schaut. Das ist nicht unüblich.
Dann noch nach unten unter das Wild und es fällt keinem anderen Familienmitglied sofort auf.
Um eine zufällige Entdeckung zu vermeiden müssen die Leichenteile natürlich schnellstens nach und nach entsorgt werden, was ja auch geschehen ist


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14.01.2015 um 17:16
Wenn jemand auf einmal eine Leiche herumzuliegen hat muss er ja irgendwie handeln. Und wenn dann eine Tiefkühltruhe im Haus ist und eine Elektrosäge zur Hand, was ist so ungewöhnlich daran dann auf so eine Idee zu kommen ?
Ich finde es schon ungewöhnlich für jemanden der vllt noch nie gemordet hat bei einer unglücklichen Affektat die Leiche einzufrieren und noch zu zerstückeln, für sowas braucht es für mich schon ein hohes Grad an Abgebrühtheit. Wenn die Tat in einem Streit oder aus "versehen" passiert ist dann ist das schon extrem emotional belastend für den Mann, glaube nicht das er die dann noch mal eben einfriert und zersägt.

Auch die Polizei dürfte das lediglich mit einem Durchsuchungsbeschluss - und den gibt es erst dann, wenn ein hinreichender Tatverdacht gegen den Mann besteht. Mit mal eben zufällig vorbeikommen und reinschauen ist da nix.
Ja aber wenn dann ein Tatverdacht besteht kommen die doch auch spontan vorbei damit der täter keine Zeit hat Spuren zu beseitigen.


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14.01.2015 um 17:24
Ach das sind alles nur Spekulationen, wir kennen den Täter nicht. Kann vieles sein, auch vieles was vllt keiner erwartet hätte. Nur wenn man bedenkt das der so lange noch auf freiem Fuß war/ist kann ich mir auch gurt vorstellen das noch ein paar Morde auf sein Konto gehen. Vielleicht hat er sich auch ins Ausland abgesetzt, sich nach der Tat umgebracht oder versteht es ein perfektes Doppelleben zu führen.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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14.01.2015 um 18:12
@TrannyDani91
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb:kann ich mir auch gurt vorstellen das noch ein paar Morde auf sein Konto gehen.
Zitat von TrannyDani91TrannyDani91 schrieb:oder versteht es ein perfektes Doppelleben zu führen.
Das liegt alles im Bereich der Spekulation, würde zumindest auf einen versierten "Planer" hinweisen.
Organisatorisch perfekte Vorgehensweise und stets auf der Hut...

Mit dem Ausland ist das so eine Sache...der Typ muss irgendwie leben...da mal schnell ins Ausland huschen ist nicht so einfach zu bewältigen.

Könnte mir vorstellen, dass man ihn nicht überführen kann.


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14.01.2015 um 21:10
@Mauro
"organisatorisch perfekte Vorgehensweise"
Da gibt es doch keinerlei Spuren, das irgend etwas organisiert wurde ausser die Leichenablage und die Lagerung.
Die Frau ist einfach verschwunden. Spuren deuten darauf hin, das es nicht unwahrscheinlich ist, das sie ihren Mörder kannte und selbst aufsuchte.

Kann sein, das sie "mit dem Mordwerkzeug in der Hand" erwartet wurde, kann aber auch sein, das sie spontan im Streit getötet wurde und es sich erst bei der Beseitigung um ein organisiertes Vorgehen handelt.
Und so perfekt war es auch nicht. Schließlich wurden Leicheteile sehr auffällig abgelegt und auch eine DNA Spur hinterlassen


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Mauro ehemaliges Mitglied

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14.01.2015 um 22:07
@Nightrider64

Der Satz hätte lauten müssen: „Organisatorisch perfekte Vorgehensweise, falls im Vorfeld eine Planung stattgefunden hat“. Zum besseren Verständnis!

Allein schon die Lagerung in einem Kühlraum, oder einer Kühltruhe, zu dem Fremde keinen Zugang haben.

Doch selbst nach einem Streit im Affekt, benötigt der Täter organisatorische Fähigkeiten.

Die DNA Spur besagt gar nichts, solange man keinen Verdächtigen ausfindig machen kann.

Vielleicht hat er nicht zum ersten Mal ein derartiges Verbrechen vollzogen.

Der Typ wird sich seiner Sache sehr sicher sein.

Man denkt automatisch immer an einen Täter, es könnten evtl. auch noch andere beteiligt gewesen sein, oder ein Pärchen…keine Ahnung, was sich in der Tatnacht ereignet hat.


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14.01.2015 um 22:09
Hängt vielleicht der Fall Christin Harder mit dem Vermisstenfall sonja engelbrecht zusammen?
Gewisse Parallelen sind ja da


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