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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

5.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bayern, Ungeklärt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

17.06.2016 um 13:28
Für mich erweckt es den Eindruck, dass Kristin ein Treffen mit Freunden erfunden hat, weil sie ihm nach 2 Stunden überdrüssig war. Man sieht es ja an seinem Verhalten, dass er eine sehr aufdringliche Art an den Tag legte. Diese ständige Anruferei bevor ihm endlich jemand gesagt hat, dass sie verschwunden ist.

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17.06.2016 um 13:29
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Selbst der Freundin wurde es zu viel. Deshalb schummelte sie ihm auch vor, dass seine Anrufe aufgenommen worden seien.
Genau das ist so eine Aussage.
In der Sendung "Ungeklärte Morde" 1998 in der die Freundin persönlich zu Wort kam, klang das ganz anders.
Der Mann war ihr, so wie sie sich geäußert hatte keinesfalls unsympatisch oder mysteriös.
Man habe sich zusammen auf die Suche gemacht und Plakate aufgehängt hieß es damals aus ihrem Munde.

Es steht auch nicht in dem Artikel, das es der Freundin zu viel wurde, sondern lediglich:

"Irgendwann lügt Claudia den mysteriösen ( eine subjektive Wertung des Journalisten) Anrufer an und behauptet, ihn auf Band aufgenommen zu haben"

Dann beschreibt der Autor, das Bernd danach nicht mehr anrief. Hätte ich auch nicht mehr, wenn meine Telefonate ohne mein Wissen mitgeschnitten werden.

Dann wird geschrieben, das sich Bernd darauf hin bei der Polizei als Zeuge meldete. Das dies im Zusammenhang mit dem Aufzeichnen des Gespräches steht, wird dabei lediglich durch die Stellung des Satzes impliziert.


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17.06.2016 um 13:50
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:"Irgendwann lügt Claudia den mysteriösen ( eine subjektive Wertung des Journalisten) Anrufer an und behauptet, ihn auf Band aufgenommen zu haben"
Weshalb könnte sie es dann deiner Meinung nach behauptet haben? Ich frage mich sowieso, weshalb sie mit einem "Wildfremden" nach Kristin gesucht hat und nicht mit Freunden, die Kristin schon länger kannten. Ich könnte mir sehr wohl vorstellen, dass er sich dabei auch etwas aufgedrängt hat. Wer morgens um 8.00 Uhr fremde Frauen anruft, der hat auch sonst keine Hemmungen, sich etwas zurückzuhalten.


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17.06.2016 um 13:56
Na ja von dem (einmaligen) Verhalten auf den Charakter zu schließen halte ich für übertrieben.
Vielleicht machte er sich einfach Sorgen und es interessierte ihn. Es bleibt ja auch offen im Artikel, wie oft er sich nun erkundigte, ob Kristin wieder aufgetaucht ist.
Dann wird beschrieben, das er auf ausdrücklichen Wunsch der Freundin mit den Eltern telefonierte. Also wurde er ja auch von dieser noch bewusst involviert.
Das wird dann wieder so geschrieben in dem Artikel als würde ihn das in irgend einer Form belasten.


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

17.06.2016 um 14:09
@Nightrider64
Ja, es ist immer schlecht, jemanden mit etwas zu belasten, wenn man seine eigenen Erklärungen nicht wirklich aus seinem Mund gehört hat. Bei diesem Bernd bin ich immer im Wanken. Einmal bin ich überzeugt, dass er auf jeden Fall etwas damit zu tun hat, das andere Mal bin ich mir sicher, dass er unschuldig ist. Aber die Darstellungsweise in der Crime spricht jetzt auf jeden Fall nicht für ihn. Sollte er es gewesen sein, dann hoffe ich, dass ihm irgendwann die gerechte Strafe erteilt wird. Andernfalls wünsche ich ihm, dass der wahre Täter gefasst wird und er endgültig aus dem Schneider ist.


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17.06.2016 um 14:35
Ich sehe nichts wirklich belastendes in dem Artikel beschrieben, ausser das er vielleicht verheimlicht hat, das er den Stadtteil in dem die ersten Leichenteile gefunden wurden gekannt haben muss.

Die Situation in der die Freundin die Wohnung Tage später aufgefunden hat spricht eher dafür, das Kristin eben nicht an diesem Abend verschwand.

Das er bereits am nächsten Morgen um 8:00 anruft, spricht ebenfalls eher gegen ihn als Täter.

Das eine Kettensäge vermisst wird spricht eher gegen die ursprüngliche Aussage, der Täter müsse Erfahrungen im fachgerechten Zerlegen von Körpern haben. ( Die Bernd M wohl auch objektiv nie hatte)

Dann das Alibi der Lebensgefährtin, die dies auch noch 12 Jahre später unter Vernehmungsdruck unbedingt aufrecht hielt.

Das offensichtliche Fehlen einer Möglichkeit die Leichenteile einzufrieren.

Das er aufgrund seines Berufes Zugang zu Autos jeglicher Art hatte, kann ihm ja wohl kaum als Tatverdacht ausgelegt werden.

Auch, das er sich um den Verbleib Kristins interessierte, wohl eher nicht.

Er ging freiwillig zur Polizei und meldete sich als Zeuge.

Die Widersprüche in die er sich 12 Jahre später verwickelte sind durch die lange Zeitspanne und den zwischenzeitlich erlittenen Unfall mit Kopfschädigung plausibel erklärbar.

Auch der Kauf eines Lippenstiftes für Kristin entlastet ihn eher. Wer kauft schon einen Lippenstift für jemanden von dem er weis, das diese Person tot ist.

Natürlich kann man jetzt jeden Punkt einzeln raus nehmen und ihn in Zusammenhang mit einer ganz großen Verschleierungstaktik bringen.
Aber wäre es sinnvoll von einem Täter so zu handeln und vor allem sich selbst als letzten Begleiter und somit als automatisch tatverdächtig zu outen ?


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Mord an Kristin Harder - 1991, bis heute ungeklärt!

17.06.2016 um 14:58
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich sehe nichts wirklich belastendes in dem Artikel beschrieben, ausser das er vielleicht verheimlicht hat, das er den Stadtteil in dem die ersten Leichenteile gefunden wurden gekannt haben muss.
Aber gerade das verstehe ich nicht. Das passt nicht damit zusammen, dass er sich auf der einen Seite wieder selbst bemerkbar gemacht hat.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Situation in der die Freundin die Wohnung Tage später aufgefunden hat spricht eher dafür, das Kristin eben nicht an diesem Abend verschwand.
Dazu hätte man wissen müssen, was sie an diesem Abend getragen hat. Ob diese Kleidungsstücke in der Wäsche waren. Abgesehen davon wäre der Täter auch im Besitz des Hausschlüssels gewesen und hätte etwas vortäuschen können.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das er bereits am nächsten Morgen um 8:00 anruft, spricht ebenfalls eher gegen ihn als Täter.
Das kann man so aber nicht sagen. Das könnte Absicht gewesen sein, um den Ahnungslosen zu spielen oder herauszufinden, ob jemand in dieser Wohnung war. Anschließend hätte der Täter die Wohnung betreten können und z.B. die Balkontüre offen lassen können.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das eine Kettensäge vermisst wird spricht eher gegen die ursprüngliche Aussage, der Täter müsse Erfahrungen im fachgerechten Zerlegen von Körpern haben. ( Die Bernd M wohl auch objektiv nie hatte)
Von einer Kettensäge war bis dahin nie die Rede. Man müsste wissen, was der Obduktionsbericht sagt. Kam denn eine Kettensäge überhaupt in Frage?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Dann das Alibi der Lebensgefährtin, die dies auch noch 12 Jahre später unter Vernehmungsdruck unbedingt aufrecht hielt.
Angenommen sie hat ihm nur ein Alibi verschafft, gefälligkeitshalber. Dann hätte ich an ihrer Stelle auch überlegt, ob ich dieses zurückziehe. Wir kennen diesen Bernd nicht. Hatte sie vielleicht Angst vor ihm oder hatte sie Angst wegen Beeinträchtigung der Ermittlungen aufgrund einer eventuellen Falschaussage.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das offensichtliche Fehlen einer Möglichkeit die Leichenteile einzufrieren.
Da hast du allerdings recht. Bis heute weiß niemand - davon gehe ich mal aus - wo er die Leiche eingefroren haben könnte. Sollte er ein Wochenendhaus, eine Jagdhütte oder Zugang zu einem anderen leerstehenden Haus gehabt haben, hätte man das voraussichtlich herausgefunden, es sei denn er hatte Glück.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das er aufgrund seines Berufes Zugang zu Autos jeglicher Art hatte, kann ihm ja wohl kaum als Tatverdacht ausgelegt werden.
Dieser Mann soll einen schweren Sack getragen haben? Soll darin etwa der Rumpf von Kristin gewesen sein? Andere Körperteile wären nicht so schwer gewesen. Ich habe daran auch meine Zweifel, weil sie zu diesem Zeitpunkt noch eingefroren sein hätte müssen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Auch, das er sich um den Verbleib Kristins interessierte, wohl eher nicht.
Nein, muß nicht sein. Das kommt drauf an, in welchem Ausmaß er sein Interesse bekundet hat. Nach einer 2-stündigen Bekanntschaft könnte man es vielleicht schon leicht übertreiben.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Er ging freiwillig zur Polizei und meldete sich als Zeuge.
Vielleicht weil ihm nichts anderes übrig blieb? Schließlich wusste die Freundin von Kristin, dass er ihr letzter Begleiter war.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Widersprüche in die er sich 12 Jahre später verwickelte sind durch die lange Zeitspanne und den zwischenzeitlich erlittenen Unfall mit Kopfschädigung plausibel erklärbar
Widersprüche gibt es immer. Dazu hat kürzlich der User SCMP77 einen Link eingestellt. Das Gedächtnis spielt verrückt usw. Aber an die Tatsache, dass seine Freundin in Neubiberg gearbeitet hat und ihr Bruder dort gewohnt hat, hatte er sich nicht mal vor seinem Unfall erinnert.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Auch der Kauf eines Lippenstiftes für Kristin entlastet ihn eher. Wer kauft schon einen Lippenstift für jemanden von dem er weis, das diese Person tot ist.
Anscheinend hat er von diesem Kauf aber erst 12 Jahre später berichtet, als die Quittung entdeckt wurde. Weshalb er dann zuvor erzählt hatte, dass er sie angerufen hatte, weil er ihr den teuren Lippenstift zurückgeben wollte, verstehe ich nicht. Er brauchte einen Grund, weshalb er nach 2-stündiger Bekanntschaft und mit einer festen Freundin zu Hause diese Frau immer wieder angerufen hat.

Ich habe nun jeden Punkt herausgenommen wie du es vorhin schon erwähnt hast und ich sage dir. Es ist Beides möglich.


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17.06.2016 um 15:11
Stell dir mal vor, er wäre der Täter und er hätte ähnlich gedacht wie du. Dann hätte er gerade deshalb wie nachstehend gehandelt haben können.

1. Morgens um 8.00 Uhr anrufen, um Ahnungslosigkeit vorzutäuschen bzw. auszutesten, ob die Luft rein war.
2. Vielleicht mit dem Schlüssel die Wohnung betreten, Balkontüre öffnen, um vorzutäuschen, dass sie nochmals zu Hause gewesen sein könnte.
3. Der Freundin bei der Suche helfen, das machen übrigens Täter öfters. Siehe Fall Mirko


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17.06.2016 um 15:15
Ich versuche ja immer, mich in die andere Person hineinzuversetzen. Würde ich abends mit wem um die Häuser ziehen und denjenigen dann versehentlich umbringen und zerstückeln, dann würde ich wohl versuchen, mich möglichst unsichtbar zu machen. Wäre ich mir nicht sicher, ob mich mit der Person jemand gesehen hat und ich bin im Besitz des Hausschlüssels, ja, dann käme mir eventuell auch in den Sinn, in die Wohnung zu gehen und es so aussehen zu lassen, als wäre die Person nach unserem Abend noch nachhausegekommen. Aber ich würde da, wie schon mal geschrieben, eher das Bett unordentlich machen, getragene Klamotten auf den Boden legen, eine Kaffeetasse in die Spüle stellen. Etwas, was suggeriert, die Person war morgens wieder/noch da, ging aus dem Haus und kam dann nicht wieder.

Ich würde nicht bei der Person anrufen, ich würde abwarten, was passiert, ob die Polizei spitzkriegt, dass die in der Nacht verschwand oder ob meine Finte mit der Wohnung geklappt hat, und falls nicht, ob mich jemand gesehen hat - dafür würde ich mich aber tunlichst im Hintergrund halten.

Edit: Wenn ich Angst hätte, in den Ermittlungen aufzutauchen, würde ich über das Anrufen evtl nachdenken, aber, das würde ich dann eher nach 3, 4 Tagen machen - wenn man eben ein Date anruft, mit dem man Nummern ausgetauscht hat.

Mir fehlt auch ein wenig das Motiv - ein Sexualmord? Vertuschung einer Vergewaltigung? Abgelehnte "Liebe", gekränktes Ego?

Für mich spricht momentan mehr dafür, dass KH tatsächlich nachhause kam und von dort abgeholt wurde.


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17.06.2016 um 15:37
Zitat von MinderellaMinderella schrieb:Für mich spricht momentan mehr dafür, dass KH tatsächlich nachhause kam und von dort abgeholt wurde.
Gehst du davon aus, dass sie noch in der selben Nacht abgeholt wurde oder erst Tage später?


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17.06.2016 um 15:43
In der selben Nacht oder am nächsten Abend.


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17.06.2016 um 15:50
@Minderella
....und dann hat ein paar Tage niemand bemerkt, dass die Balkontüre offen war, weil dieser auf die Gartenseite zeigte und sich dort im Dezember niemand groß aufhielt.

Freunde müssten doch wissen, ob Kristin die Angewohnheit hatte, die Wohnungstüre nur zuzuziehen oder ob sie sonst zusätzlich absperrte. Wenn man sich die Gegend in der Boecklinstraße anschaut, dann gibt es dort schon sehr viel "Grün" (im Winter natürlich nicht) . Das würde bedeuten, dass man Kristin notfalls auch tot aus der Wohnung schaffen hätte können. Ein Wurf vom Balkon, dann schnell ums Haus und aus dem Garten schaffen, in dem sich bei Minusgraden niemand aufhielt.
Weshalb sagte er zur Freundin, dass er sich nur so melde. Er hätte ihr doch sagen können, dass er den Lippenstift zurückgeben hätte wollen.


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17.06.2016 um 15:54
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Das würde bedeuten, dass man Kristin notfalls auch tot aus der Wohnung schaffen hätte können. Ein Wurf vom Balkon, dann schnell ums Haus und aus dem Garten schaffen.
Wie erklärst du es dir, dass in der Wohnung keine Kampfspuren gefunden wurden? Überraschungsangriff eines "Freundes"?


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17.06.2016 um 15:56
@Minderella
Die Spuren anschließend beseitigt? Ne, das kommt nicht hin. Dann müsste man sich schon zu zweit auf dem Balkon befunden haben und dort müsste es zu einem Kampf gekommen sein, in diesen Verlauf sie hinunterfiel. Es würde dann auch keinen Sinn ergeben, sie in eine andere Wohnung zu schaffen und einzufrieren. Es sei denn, diese Wohnung hätte sich im selben Haus befunden.


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17.06.2016 um 15:58
Ach so, du meinst, Tod durch Sturz? Ich dachte, du meinst, sie wurde in der Wohnung erdrosselt und dann zur Beseitigung vom Balkon geworfen, weil unauffälliger, als durchs Haus.


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17.06.2016 um 15:58
@Minderella
Ich meinte wirklich ursprünglich, dass man die Leiche nach z.B. einer Erdrosselung über den Balkon entsorgt haben könnte. Ich ging ja eigentlich die ganze Zeit davon aus, dass dieser Herr mit der feudalen Wohnungseinrichtung etwas mit ihrem Mord zu tun haben könnte. Aber ray_muc schrieb, dass dieser ausfindig gemacht wurde und dieser harmlos gewesen sei. Eine Quelle konnte er dazu allerdings nicht nennen.


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17.06.2016 um 16:10
Das nächste, was ich vorhabe, ist ein Luminoltest an dem Ort, den ich für den Tatort halte.


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17.06.2016 um 16:57
@Saxnot555
Der Polizei überlassen ist keine Option?


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17.06.2016 um 17:04
@Minderella :D Nun ja, übereifrige Allmyermittler kann man nicht bremsen. ;) Leider.


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17.06.2016 um 18:09
@Saxnot555

Hast du denn eine Apothekerwaage?

Da die Luminolmischung ja sehr fein ist.

Und bei Rost anders glüht als bei Hämoglobin.


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