Mysteriöser (Mord)Fall auf einsamer Landstrasse

Punkt 1 zu "gefuehlvolle"

Das Auto kam VERMUTLICH von der Autobahn A 57, d.h. er kam ,wenn man das Foto dazu im Anhang betrachtet von rechts und bog dann rechts ab..

Punkt 2 zu "X-Aquetas"

Ob der Trampelpfad befahrbar ist, ist mir nicht beannt...werde es bei nächster Gelegenheit prüfen.
Der Tatort wurde sehr "weiträumig" abgesucht, ich habe die Info in einem Umkreis von mindestens einem bis zwei Kilometer - das ist ein Riesenareal!

Ich muss mich für eine Stunde hier ausklinken....

@spur111213
Ich habe den Trampelpfad rot markiert und den Tatort gelb. Infos zu diesem Pfad würden mich interessieren und eine Info dazu, wie weit die Straße "An der Braunsmühle" befahrbar ist.
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@spur111213

spur111213 schrieb:Der Tatort wurde sehr "weiträumig" abgesucht, ich habe die Info in einem Umkreis von mindestens einem bis zwei Kilometer - das ist ein Riesenareal!

Also eine kreisförmige Suche um den Tatort mit einem Radius von 1-2km?! Ich dachte bisher die Suchaktionen verliefen nur in Richtung A57.

Ich wünsche Euch auch allen ein schönes neues Jahr. Und an dieser Stelle der Wunsch, dass es in diesem neuen Jahr gelingen möge möglichst viele der ungeklärten Mordfälle über die hier bei Allmystery diskutiert wird aufzuklären.

Im konkreten Fall erscheint mit der Trampelpfad bzw. der Weg, der fast in unmittelbarer Nähe des Tatortes auf die K37 mündet eine interessante geographische Gegebenheit zu sein.

Der bzw. die Täter hätten von hier kommen und sich über diesen Weg wieder entfernen können.

Ob es so war wissen wir nicht, die Möglichkeit hätte bestanden. Das Opfer befand sich immerhin als es gefunden wurde zumindest Richtung dieses Weges (wenn auch nur in der Tendenz ).

Wenn der Weg genutzt wurde, dann hätte es sich mit grosser Wahrscheinlichgkeit um eine geplante Tat gehandelt. Was würde das bedeuten?

Auf keinen Fall nur in Richtung A 57, sondern auch entlang der Kreisstraße K 37 und in den umliegenden Feldern.. es gibt Bilder von der Suchaktion, aber das bringt nichts..man kann nicht erkennen, wo die suchen..aber von Augenzeugen weiß ich sehr sehr umfangreich vor allem entlang den Straßen (Gräben, Gullys usw.)...

Frohes neues Jahr zusammen ich wünsche euch allen viel Glück und Gesundheit

@Cassandra71
Auch wenn es dunkel war so sind Kennzeichen ja durch die kennzeichenbeleuchtung auch dann erkennbar ich sage ja nicht das es so war sondern das es so gewesen sein könnte aber ja du hast Recht wenn es so war dann wurde ich unterstellen das es entweder geplant war oder aber im Affekt passiert ist.
Jedoch muss dieser bekannte ja kein Kumpel oder so gewesen sein denn in den Bereich Bekannt fallen ja etliche Typen z.Bsp. ein Ex seiner Freundin oder jemand mit dem er mal oder aktuell Probleme hatte auch wenn ich von Ds Erscheinungsbild ihn auch als den netten jungen Mann einschätze der beliebt war usw. Es gibt Überfall Neider oder aber auch Leute mit denen man nicht unbedingt gut zurecht kommt.
Vielleicht hat D sich bewusst oder unbewusst in Sachen eingemischt die ihn nix angegangen sind ? Das weiss man ja nicht oder es war tatsächlich eine Tat aus Eifersucht ?
Ein geplantes Verbrechen kann man ja hier wie auch in einigen anderen Fällen nicht ausschliessen. Wenn man an den falschen gerät kann es eben auch tödlich enden und für mich spricht die Brutalität eben zu 70% für eine Beziehungstat.

Eine Hypothese könnte sein, dass es mehrere Täter gab, einer von ihnen in der Böschung hinter dem Gebüsch auf Daniel gewartet und ihn dann von dort aus kommend erschlagen hat. Das Versteck hinter dem Buschwerk um das Opfer nicht im Vorfeld misstrauisch werden zu lassen und um beim Opfer den Eindruck zu erwecken alleine vor Ort zu sein. Ein am Strassenrand stehendes Fahrzeug hätte Daniel eventuell daran gehindert anzuhalten und auszusteigen.

Ein weiterer Täter könnte sich dann mit einem Fahrzeug (Kfz oder Zweirad)dem Tatort auf der K37 genähert und den anderen aufgenommen und mitgenommen haben. Darauf könnte die Spurenlage vor Ort hindeuten (gelb markierte Reifenspur).

Ich habe mir eben nochmal das Bildmaterial (am Tag) vom Tatort angesehen.

Folgende zwei Videos:

Von bütterg2013:

K37 L381 verbliebene Spuren an der Landstraße

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und von Dieter Staniek:

Eine Huntertschaft der Polizei suchte in Kaarst-Büttgen nach Hinweisen zum Mordfall in Büttgen.

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Dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen.

1. Im Video von Dieter Staniek liegt neben dem gelben Kreis ein grüner Flachmann. Im Video von Büttger2013 ist diese Flasche nicht zu sehen. Könnte natürlich daran liegen, dass das Video von Dieter Staniek gleich am Tag nach der Tat entstanden ist und Büttger2013 erst Tage später gefilmt hat. Muss nicht wichtig sein, zeigt meiner Meinung nach aber, dass die Flasche evtl. noch als mögliche Spur im Nachhinein gesichert wurde.



2. An der Straße stehen Leitpfosten. Es könnte sein, dass einer dieser Pfosten fehlt und zwar dort wo ich den roten Kreis gesetzt habe. Der Pfosten kann natürlich auch schon länger fehlen. Nicht wirklich naheliegend, aber auch ein Leitpfosten wäre wohl eine potentielle Tatwaffe.

Wie kann man hier Fotos Hoch laden ?

Falls die gelb markierte Spur tatrelevant ist stand hinter Ds A5 ein Fahrzeug und dann vermute ich das erst D hielt und dann das andere Fahrzeug.
Gegen deine These spricht in meinen Augen der Tatort liebe @meermin wie von Tatortkundigen beschrieben gaebe es fuer so ein Treffen "geeignetere" Plätze und das jemand hinterm Gebüsch gewartet hat ..-hmm kann ich mir nicht so recht vorstellen ...wobei ich dabei sagen muss es kann natürlich auch so geschehen sein - nur dann musste der oder die Täter 100% gewusst haben das D da lang kommt bzw. Man ihn da auf jeden Fall auch zum anhalten bewegen /bringen kann.

@missbüttgen

Wenn du deinen Text eingegeben hast, unten drunter "Dateianhang" anklicken und hochladen...

Die Leitpfosten kann man abziehen . Wo sich jugendliche immer wieder einen Spaß erlauben um sie daneben zu werfen . Ich glaube nicht das man so schwere Kopfverletzungen mit einem Leitpfosten hervorrufen kann . Da ja Plastik nach gibt .

@missbüttgen
Rechte Seite unter zum ptofil von steht Bild hochladen ich denke darüber oder via dateianhang unter dem Feld um Beiträge zu schreiben

@Info
Ich gebe dir Recht, die Tatwaffe fällt eher in die Kategorie "theoretisch möglich". Schau dir mal die Arten von Leitpfosten an. Es gibt auch welche mit Stahlhalterung! http://www.gubela.de/online_katalog/leitpfosten_gubela_01.htm

So ein Leitpfosten dürfte zum Zuschlagen allerdings mehr als unhandlich sein...

@x-aequitas
Die Stahl oder Holzhalterung sind 40-55 cm mit dem Boden verankert . Darauf werden die Plastikummantelung gesteckt . Der Lp ist hohl und gibt nach . Ich kann mir nicht vorstellen . Das man so starke Kopfverletzungen damit hervorrufen kann ?

Unter stumpfer gewalteinwirkung stelle ich mir ein Golfschläger ,Hammer . Eisenstange, baseballschläger oder Totschläger vor .

Ein frohes neues Jahr @all,
Kann es sein, dass mit dem Versenden von PN heute was stimmt? Hatte u. a. an Aequitas geschrieben und keine Antwort bekommen. Im Verlauf werden sie auch nicht angezeigt. Noch einer Probleme damit?

@Neunundsiebzig

Neunundsiebzig schrieb: und das jemand hinterm Gebüsch gewartet hat ..-hmm kann ich mir nicht so recht vorstellen ...wobei ich dabei sagen muss es kann natürlich auch so geschehen sein - nur dann musste der oder die Täter 100% gewusst haben das D da lang kommt bzw. Man ihn da auf jeden Fall auch zum anhalten bewegen /bringen kann.

Die Frage die sich dazu stellt wäre : "Geeigneter Platz aus wessen Sicht?

Wir wissen nichts über das Motiv des Täters und wir wissen nicht warum Daniel D. überhaupt den Plan fasste anzuhalten.

Aus der Sicht eines Täters, der möglichst schnell und unbemerkt einen Übergriff plant ist die Stelle meiner Ansdicht nach ideal und wäre logistisch gut ausgewählt. Allerdings nur dann, wenn bereits im Vorfeld mit dem Opfer ausgemacht werden konnte, wo genau zu halten war.. Der Ort lässt sich gut beschreiben, er ist von zwei Seiten zugänglich ( Landstrasse und Feldweg), es gibt eine Art Gebüsch hinter der ein potentieller Täter warten konnte . Es ist ein ruhiger Ort, aber wiederum nicht so ruhig, dass jedes haltende Fahrzeug sofort auffallen würde.

Was stimmt ist, dass es sicher kein Ort gewesen wäre um eine Beziehungsdiskussion zu führen und es wäre auch kein guter Ort gewesen um sich mit einem völlig Fremden mit dem man kurz zuvor in Streit geraten wäre mitten in der Nacht am Strassenrand zu streiten.

Auf jeden Fall sollte man immer die Sichtweise und Planung von Opfer und Täter im Blick haben, denn wir wissen nicht von wem die Initiative ausging und ob es eine geplante oder eine spontane Tat war.

@Info
Das Thema Leitpfosten ist "breit", so wie ich das sehe, sind nicht alle hohl und außerdem gibt es Typen die an der Unterseite eine Metallhalterung haben. Diese wird dann in die Halterung die sich im Boden befindet eingerastet. Zur Übersicht: http://www.sum-gmbh.de/leitpfosten.html (Archiv-Version vom 09.12.2013)