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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

4.352 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Studentin, Todesfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

09.03.2015 um 13:22
Man kann nur hoffen, dass der Beitrag in Aktenzeichen XY endlich entscheidende Hinweise und Ergebnisse liefern wird!
Ich bin gespannt wie die Auffindesituation des Opfers im Beitrag geschildert wird.

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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

09.03.2015 um 13:55
@z3001x
was den wagenheber betrifft glaube ich ja sowieso, dass es eine mehr oder weniger improvisierte tatwaffe ist...immerhin gibt es sowohl in der nähe des Studentenheimes, als auch in der Nähe des tatortes bzw südliches festungsende mehrere (kfz)-werkstätten, wo auch hin und wieder material aussen liegt. insbesondere an der rückseite der örtlichkeiten an der gabelung salurnerstrasse lagen immer wieder leicht entwendbare der tatwaffe ähnliche metallgegenstände...aber das war sicher einer der ersten anlaufpunkte der beamten...


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

09.03.2015 um 14:05
@geber ... deshalb überlege ich, ob die Tatwaffe aus dem Ausland stammen könnte. oder ob sich jemand diese Tatwaffe eigentlich zum eigenen Schutz mitgebracht hat und dann erst die Tat geplant hat. oder es wäre wirklich ein Einbruch geplant gewesen, da passt aber das bis in die frühen Morgenstunden am Tatort eingeloggte Handy nicht dazu ... oder es hat jemand in einem Klein-LKW übernachtet und ist rechtzeitig abgehauen.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

09.03.2015 um 14:15
@geber
Zitat von gebergeber schrieb: insbesondere an der rückseite der örtlichkeiten an der gabelung salurnerstrasse lagen immer wieder leicht entwendbare der tatwaffe ähnliche metallgegenstände...aber das war sicher einer der ersten anlaufpunkte der beamten...
Du meinst damit das Gelände von ARBÖ, Salurner 27 oder von dem Subara-Händler (Salurner 4) bzw des Gebrauchtwagenhändlers im selben und angrenzenden Gebäude?
Hatte auch mal festgestellt, dass bei ARBÖ eine größerer Metallwanne offen zugänglich aufgestellt ist mit Metallschrott, wo ähnliche Gegenstände drin rumliegen.
Außerdem gibt's noch einen Schotter-Parkplatz zwischen Salurner und Weissachstrasse (Dr K-Erlachr-Str), wo auch allerlei "so Zeugs" rumliegt. Jedenfalls einige Gelegenheiten, fündig zu werden.

Allerdings würde es mich wundern, wenn der Mörder seine Waffe erst kurz vor der Tat aufgelesen haben sollte.
Einfach weil er sich ja nicht sicher sein kann, dass er ein "passendes" Eisenteil finden wird. Keines zu finden, hätte sein Vorhaben ja vereitelt. Und so makaber und traurig es klingt, er muss sich ja auch mit der Schlagwirkung "auseinandergesetzt" haben. Dazu ist es besser die Waffe im Vorfeld zu kennen.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

09.03.2015 um 14:40
Zitat von TirolaTirola schrieb:... deshalb überlege ich, ob die Tatwaffe aus dem Ausland stammen könnte. oder ob sich jemand diese Tatwaffe eigentlich zum eigenen Schutz mitgebracht hat und dann erst die Tat geplant hat.
Besonders einleuchtend ist so ein Importieren natürlich nicht. Was ich mir eher vorstellen kann ist, dass sich besonders junge Frauen ggf. nicht sicher fühlen wenn sie alleine wohnen. Gerade dann wenn sie von zu Hause ein behütetes Elternhaus gewohnt sind. So war es für viele Studenten vermutlich das erste Mal, dass sie alleine wohnten. Wenn die Wohnung schlecht gesichert war, es ggf. bedrohliche Vorkommnisse gegeben hat, dann kann ich mir schon vorstellen, dass man sich so eine Stange in die Wohnung geholt hat.
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Allerdings würde es mich wundern, wenn der Mörder seine Waffe erst kurz vor der Tat aufgelesen haben sollte.
Einfach weil er sich ja nicht sicher sein kann, dass er ein "passendes" Eisenteil finden wird. Keines zu finden, hätte sein Vorhaben ja vereitelt.
Es ist nicht unüblich, dass Werkstätten ihren Metallschrott (zB beschädigte Altteile) an Schrotthändler weitergeben. Wenn der Täter von der Metallwanne wusste, vielleicht kurz vorher noch an dieser vorbeispaziert ist, dann konnte er/sie davon ausgehen, dass er/sie dort kurzfristig fündig werden würde.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

09.03.2015 um 14:57
... und das Handy usw. nach dem Mord auch wieder in so einem Container verschwinden liess. man braucht es ja nur irgendwo hinein stecken ... haetten Ermittler so etwas gefunden? und dann waere noch der Inn - auch da findet man Handy und Handtasche eher schwer. wobei ev. noch Kleidung entsorgt wurde. Larissas Handtasche wurde im Inn nie wieder gefunden ... neben mir hat eine Firma so einen Schrottcontainer. dieser wird regelmaessig durch einen Schrotthaendler entleert. auch auslaendische Haendler holen den Schrott ab.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

09.03.2015 um 15:11
Zitat von TirolaTirola schrieb:... und das Handy usw. nach dem Mord auch wieder in so einem Container verschwinden liess.
Das Handy stellt keine wirkliche Herausforderung dar, die Tasche schon eher.
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Hatte auch mal festgestellt, dass bei ARBÖ eine größerer Metallwanne offen zugänglich aufgestellt ist mit Metallschrott, wo ähnliche Gegenstände drin rumliegen.
Das ist wirklich äußerst interessant und stellt in meinen Augen eine potentielle Bezugsquelle dar. In dem folgenden Video habe ich die Wanne leider nicht ausmachen können
Youtube: ARBO_Sommerurlaub
ARBO_Sommerurlaub
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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

10.03.2015 um 10:19
durch zufall stiieß ich auf eintragungen im netz, betreffend verwendung von eisenstangen bei überfällen.
er setzte bei mir eine neue gedankenkette in bewegung.

es gäbe einen einfachen grund, warum ein verbrecher nicht einfach ein messer einstecken sollte, sondern einen den radius verlängernden stecken, nämlich wenn er auffallend kurz geraten ist. in einer umgebung kleinerer menschen könnte ein bedarf an anderen überfallswaffen bestehen, als bei im vergleich zum opfer deutlich größeren tätern.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

10.03.2015 um 10:35
... so ähnliche Gedanken hatte ich gestern auch ... wir Österreicher .. wir Tiroler im Speziellen fühlen uns daheim im Normalfall noch ziemlich sicher - Haustüre zusperren reicht im Normallfall ... in meiner Umgebung haben viele ihre Haustüre vor einiger Zeit noch gar nicht zugesperrt, die Zeiten ändern sich ... Amis haben eher Pistolen usw. als Waffen daheim. in Griechenland, Italien, ... sieht man in fast jedem Garten einen Wachhund ... und dann könnte es noch Gebiete geben, wo man sich mit Eisenstangen bewaffnet ... wenn man sich diverse Medienartikel ansieht, sind die Täter, die Überfälle mit Eisenstangen verübt haben, oft aus dem Osten ... z. B. der Wiener Räuber war aus Rumänien ...


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

10.03.2015 um 12:13
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb:es gäbe einen einfachen grund, warum ein verbrecher nicht einfach ein messer einstecken sollte, sondern einen den radius verlängernden stecken, nämlich wenn er auffallend kurz geraten ist. in einer umgebung kleinerer menschen könnte ein bedarf an anderen überfallswaffen bestehen, als bei im vergleich zum opfer deutlich größeren tätern.
Richtig, eine Stange erhöht die Reichweite signifikant. Statistisch gesehen dürften Handfeuerwaffen oder Stichwaffen jedoch viel häufiger durch Frauen eingesetzt werden als stumpfe Gegenstände (zB Eisenstange).

Ich halte es jedoch durchaus für denkbar, dass eine Frau die Tat begangen hat. Eine derartige Eisenstange (1,7 kg schwer / 2-3 cm im Durchmesser / 58 cm lang) ist von einer Frau definitiv zu handhaben. Außerdem wurde die Tatwaffe bereits beim ersten Tauchgang im Inn gefunden. Das spricht dafür, dass sie in Ufernähe aufgefunden wurde. Das wiederum spricht für eine geringe Wurfweite.
„Die Tatwaffe wurde beim ersten Tauchgang vor knapp zwei Wochen im Inn gefunden“, erzählt Walter Pupp, Leiter des Landeskriminalamtes.
http://www.tt.com/panorama/verbrechen/7801258-91/tatwaffe-im-fall-lucile-wurde-sichergestellt.csp (Archiv-Version vom 15.06.2014)


PS: Ein interessanter Artikel zum Thema "Mordwerkzeuge": http://www.abendblatt.de/meinung/article114385256/Gleichberechtigung-in-der-Kriminalstatistik.html


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

10.03.2015 um 12:18
ja, die Tatwaffe könnte auch von einer Frau benützt worden sein und die Böschung ist zudem so steil, dass auch eine Frau problemlos einen Körper bis zur Sandbank hinunter gebracht hätte. das habe ich mir erst letztes Wochenende angesehen. dazu braucht es nicht viel Kraft. und unten wurde sie ja dann einfach liegen gelassen. jemanden ins Wasser zu zerren, wäre eine zusätzliche Kraftanstrengung gewesen ... aber das haben wir ja schon alles diskutiert.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

10.03.2015 um 12:29
Zitat von TirolaTirola schrieb:die Böschung ist zudem so steil, dass auch eine Frau problemlos einen Körper bis zur Sandbank hinunter gebracht hätte. das habe ich mir erst letztes Wochenende angesehen. dazu braucht es nicht viel Kraft. und unten wurde sie ja dann einfach liegen gelassen.
Die Fotos vom Tatort zeigen eine Blutlache. Diese befindet sich am Fuße der Böschung. Weiter als nötig wurde Lucile's Körper demnach nicht bewegt. Ich gehe davon aus, dass der Täter den Leichnam lediglich die Böschung herabgestoßen hat und keine weiteren Anstrengungen unternommen hat.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

12.03.2015 um 13:56
Fall Lucile: Frankreich lieferte keinen Verdächtigen

Die Tiroler Kriminalisten hatten ein Rechtshilfeersuchen an die französischen Behörden gestellt. Zwar lieferten die Ergebnisse nicht unmittelbar eine heiße Spur, sie seien aber ein weiterer „Mosaikstein“, sagte LKA-Chef Walter Pupp bei einer Pressekonferenz.

http://www.tt.com/panorama/verbrechen/9753188-91/fall-lucile-frankreich-lieferte-keinen-verd%C3%A4chtigen.csp (Archiv-Version vom 13.03.2015)


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

12.03.2015 um 14:08
Danke für den Aritkel xbnz - "Frankreich lieferte keinen Verdächtigen" ... ich denke das ist auch für viele von uns hier in dieser Diskussion ein weiterer Mosaikstein ;)


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Ruuna ehemaliges Mitglied

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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

12.03.2015 um 16:31
Ein spannender Artikel, danke @xbnz!
„Wir schließen nichts ein noch aus“, betonte Pupp. Man habe sich auch nie vordringlich auf die Raubmordtheorie - das Handy und die Tasche der Studentin blieben nach dem Verbrechen verschwunden - fixiert, sondern ermittle nach wie vor in alle Richtungen. Auch ein persönliches oder sexuelles Motiv schlossen die Kriminalisten weiterhin nicht aus.
Für mich klingt das so, als rudere man da ein wenig zurück im Vergleich zu vor einem Jahr.
Auf der anderen Seite gebe es nicht viele verwertbare Zeugenaussagen.
Heißt das, man löst sich etwas vom Phantombild?
„Die Ermittlungen sind noch lange nicht beendet“, betonte Pupp. Die Hintergründe in dem Fall seien „sehr komplex“.
Komplexe Hintergründe deuten in meinen Augen eher in Richtung Beziehungstat (im weitesten Sinne) als auf eine Zufallstat.
Zudem sei man in ständigem Kontakt mit der Innsbrucker Gerichtsmedizin.
War die Auffindesituation eventuell doch eine besondere? Oder wozu der ständige Kontakt zur Gerichtsmedizin?

Alle Zitate sind dem oben verlinkten Artikel entnommen: http://www.tt.com/panorama/verbrechen/9753188-91/fall-lucile-frankreich-lieferte-keinen-verd%C3%A4chtigen.csp?tab=article


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

13.03.2015 um 00:19
Zitat von RuunaRuuna schrieb:War die Auffindesituation eventuell doch eine besondere? Oder wozu der ständige Kontakt zur Gerichtsmedizin?
@Ruuna
hm, tippe eher mal wegen den gefundenen DNA-Spuren.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

13.03.2015 um 09:10
ORF - Radio Tirol ... - bringt heute jeweils zur halben Stunde und wahrscheinlich auch in den Mittagsnachrichten ein längeres Interview mit Kripo-Chef Pupp zum aktuellen Ermittlungsstand im Mordfall Lucile. Ev. kommt ein Beitrag bei Tirol Heute um 19 Uhr im Fernsehen. Es ist eigentlich die gleiche Aussage, wie es gestern die TT zusammen gefasst hat. Der Akt sei noch lange nicht geschlossen, das Ermittlerteam wurde aufgestockt, hat Pupp erklärt. derzeit gäbe es keinen konkreten Tatverdacht. für ihn sei das Ergebnis aus Frankreich ein weiteres Mosaik zur Aufklärung des Mordes.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

13.03.2015 um 09:26
Also auf Deutsch hat Herr Pupp, den ich hier wirklich nicht beneide, gesagt: Wir stehen immer noch in einem grossen stockfinsteren Raum und versuchen eine schwarze Katze zu finden, von der wir nicht wissen, ob sie existiert.

Natürlich muss er offiziell Optimismus verbreiten, ich teile diesen allerdings nicht.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

13.03.2015 um 09:43
das Interview mit Herrn Pupp und dem Landespolizeidirektor, usw. wurde im Zuge der Veröffentlichung der Krimininalstatistik 2014 für Tirol gegeben. ... nicht eigens für den Mordfall Lucile also ... wir Tiroler finden jedenfalls, dass es besser ist, wenn der Fall in den Medien bleibt und wir das Gefühl haben, dass hier intensiv ermittelt wird. wir haben noch weitere, ungeklärte Mordfälle in Tirol, da hört man weit weniger ... und man kann durchaus etwas heraus hören aus diesem Interview ... sowie 10 kleine Negerlein ... und dann waren es nur noch zwei. für mich sind es nur mehr zwei ... Beziehungstat - wobei ich da zwei konkret im Auge habe und Zufallstäter ... mit Zufallstäter könnte es entlang der Inntalroute schwierig werden. da passt für mich aber das beim Minusgraden bis in die Morgenstunden am Tatort eingeloggte Handy nicht dazu ... außer es hätte jemand in einem Klein-LKW z. B. beim Lidlparkplatz übernachtet und ist dann abgehauen, als Lucile entdeckt wurde - für so abgebrüht halte ich eigentlich niemanden ... oder es waren Bettler - mit denen haben wir in Tirol massive Probleme. es gab bei uns auch mordende Bettlerbanden. die Kriminalstatistik für 2014 sagt nichts Gutes für unsere Zukunft voraus ... wir liegen entlang der Inntalautobahn ... die Zahl der Einbrüche sei stark gestiegen, wurde gerade bekannt gegeben. und das sei ein europaweites Problem. man arbeite intensiv mit Deutschland, Italien und der Schweiz zusammen ... die Täter kommen meist aus Osteuropa, fahren schnell von der Autobahn ab, um irgend etwas auszuräumen und verschwinden dann wieder. wenn man sie mit Diebesgut aufgreift, wissen sie selbst nicht, wo sie es gestohlen haben, weil sie keine Ortskenntnisse haben und einfach den von der Autobahn aus am schnellsten zu erreichenden Ort wählen. hauptbetroffen sind die Städte entlang der Inntalautobahn, damit also auch Kufstein ... und so könnte der Mord an Lucile auch geschehen sein ... es kann ein Einbruch geplant gewesen sein und Lucile könnte sie gestört haben und es gibt leider auch Räuber, die wegen ein paar Euros morden.


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Lucile K. aus Frankreich in Kufstein am Inn-Ufer ermordet

13.03.2015 um 09:59
bzgl. Fortschritt bei DNA-Analysen habe ich am Wochenende in der Tiroler Kronenzeitung einen interessanten Artikel gelesen:

Die Top-Gerichtsmedizinerin Edith Tusch-Bauer wurde gefragt, ob es stimmt, dass es schon bald möglich sein wird, durch DNA-Analysen vom Tatort das genaue Aussehen eines Täters zu beschreiben.

Antwort Tutsch-Bauer: "Bislang konnten wir nur das Geschlecht bestimmen. Auch eine grobe ethnische Zuordnung ist möglich. Haarfarbe, Augenfarbe oder Körpergröße sind Zukunftsmusik. Allerdings nicht mehr sehr ferne."


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