Ich denke, da ist nichts dabei, was irgendwie neu, geschweige denn irgendwie sinnvoll verwertbar wäre.maggy61 schrieb:Also ich finde den Podcast ganz interessant- besonders in der Folge 4 sind ja durchaus bedenkenswerte und doch auch Informationen, die neu sind- z.B. was der Gutachter aus der Schweiz berichtet. Oder die Psychologin über AT. Oder die Geschichte mit "Bekim". Das finde ich auch nicht reisserisch oder subjektiv.
Wenn ich es richtig verstanden hab, hat ihnen jemanden die polizeilichen Ermittlungsakten zugespielt. Dass sie denen nichts entlastendes entnehmen konnten, sagt allerdings auch schon einiges aus...jaska schrieb:Welche Akten haben die denn eingesehen?
Zweiteres. Ich könnt mir nach den was von der Familie berichten wurde ,einfach vorstellen, dass er allem ein Ende setzen wollte. Klar dafür gibt es keinen Beweis, aber es wäre nicht ganz unwahrscheinlich.
Zum einen bleiben alle Indizien, die gegen Andreas Darsow sprechen. Zum anderen halte ich das organisatorisch für äußerst anspruchsvoll, jemand vorher zu entlohnen für einen Mord an sich selber. Und dann ist es noch ein Auftragskiller, der nicht mal selber einen Schalldämpfer besitzt... Naja...
Der Ordnung halber sei erwähnt:
So ein Blödsinn.
Das müssen sie den Bruder von Hr T fragen.
Wie kommt man denn auf so etwas ?
Das ist doch alles Schmarrn.
Welche Ordnung?emz schrieb:Der Ordnung halber sei erwähnt:
Laut Urteil, Seite 6, befanden sich in einem Bankschließfach DM 30.000,--
Genau so ist es..... in Folge 4 sagen sie sogar sinngemäß: "Vielleicht beantwortet das ( spur xy) auch die Frage, wer Familie T ermordet hat".
Das können die beiden auch machen, weil sie offensichtlich mehr Informationen haben.
Ich muss mich selbst verbessern, weil ich es nicht eindeutig formuliert habe.
Von Ordnung oder objektivem Umgang des Podcast kann keine Rede sein.
Das ist eine Redensart: der Ordnung halber.
Von Ordnung oder objektivem Umgang des Podcast kann keine Rede sein.
Es befanden sich keinesfalls 30.000 DM im Schließfach. Es sind immer die Nuancen die den Unterschied machen.
Klar, die zwei haben zusätzliche Informationen, allerdings fände ich es schon professioneller, wenn das nicht als Fakt, sondern als mögliche Spur dargestellt werden würde.
Ich habe nichts gegen Redensarten.
Ich finde schon.
Aber sag mal, muss man da so eine Wichtigkeit an den Tag legen und geheimnisvoll von Nuancen reden :D ?
Vielleicht wirst du im Urteil fündig.
Ja genau so seh ich es auch. Da ich aber das Gefühl habe, dass sich einige hier gar nicht damit auseinandersetzen wollen (ist auch völlig ok, wenn einen der Podcast nicht interessiert) ist die Diskussion vermutlich eher sinnlos. War beim Fall Rebecca R (der meiner Meinung nach einige parallelen hat, wobei der Podcast deutlich objektiver war) auch so. Da wurde die Diskussion sogar gestoppt, weil manche die Infos aus dem Podcast haben und andere eben nicht. Find ich ein bisschen schade, aber vielleicht auch einfach eine Zeitfrage, wann neue Details dann doch ihren Weg in die Öffentlichkeit finden.
Bisher bringt der Podcast schon einige neue Informationen, leider hört die nicht jeder oder kann oder will sie nicht hören!
A. D. hat dafür Geld bekommen?
So kam es dazu , dass die Umsätze ab dem Jahre 2008 regelrecht einbrachen und der Geschädigte Klaus Toll im Jahre 2009 bis Ende April sogar nur ein en einzigen Abschluss zu verzeichnen hatte, so dass lediglich ca. 3.000 € an Einnahmen im Jahre 2009 bestanden. Zudem spielte Klaus Toll über einen Zeitraum von fast 10 Jahren trotz der negativen finanziellen Veränderungen für ca. 2.000,00 € im Monat Lotto, ohne jedoch jemals einen größeren Gewinn erzielt zu haben. Aufgrund dessen reicht en die Einnahmen aus der Vermakelung von Immobilien seit längerer Zeit bei weitem nicht mehr aus, den Lebensunterhalt der Familie zu bestreiten, so dass immer weiter auf finanzielle Reserven zurückgegiiffen werden musste. Diese bestanden ganz überwiegend aus den Einnahmen aus dem Verkauf eines Hauses, das die Geschädigte Astrid Toll zu Lebzeiten ihrer Großmutter von dieser überschrieben bekommen hatte und welches damals zu einem Preis von ca. 300.000 DM verkauft wurde. Von diesem Verkaufserlös war aufgrund der ansonsten nicht ausreichenden Einnahmen jedoch nicht mehr viel vorhanden, so dass noch 30.000 € in einem Bankschließfach bei der Sparkasse Babenhausen verwahrt wurden. Es gab dort und auch bei der Deutschen Bank Konten, die aber daneben keine nennenswerten Guthaben auswiesen. Daneben gab es keine Lebensversicherungen oder andere Absicherungen; insbesondere auch nicht für die behinderte Tochter Astrid Toll.Tja... rechnen konnte das Gericht damals auch nicht.
