ganz abgesehen davon, dass ein profikiller über einen Profischalldämpfer verfügen sollte.Cassandra71 schrieb:Du meinst, Herr T. hat einen Profikiller angeheuert?
Und der erledigt seine Arbeit so stümperhaft, dass er zehn Kugeln benötigt, um drei Leute zu töten - von denen eine Person letztendlich sogar noch überlebt?
Ach ja, auch profikiller haben referenzen vorzuweisen. Ihre besten Fälle packen sie direkt auf ihre website.hallo-ho schrieb:Vlt. hat Herr T. einen billigen beauftragt... Sonderangebotskiller, weil neu in der Branche und noch nicht so viel Erfahrung.
Man fand auch keine Hinweise und Beweise, dass A.D. sich eine Pistole besorgt hat, die bekommt man auch nicht beim Spaziergang auf der Parkbank. ;)
wichtiger Punkt!
Da hoffe ich doch, dass mir das Angebot mal unterkommt. "Bringst Du mich und meine Familie um?"
Vielleicht spielte die Beseitigung potentieller Tatzeugen hier eine Rolle? Konnte der Täter wirklich sicher sein, dass er selbst zu dieser frühen Tageszeit nicht doch von Frau T. beobachtet würde, weil diese vielleicht zufällig aus dem Fenster sah?
Finde ich nicht. Ein Auftragskiller hat Grund genug, einen nach der Tat nicht irgendwann zu verpfeifen als Auftraggeber, weil es sich dann ja selbst belasten müsste. Einen Typen, der einem ne Waffe verkaufen kann, findet man auch nicht an jeder Ecke, wenn man nicht selbst aus dem Milieu kommt, die Polizei wird da wissen, welche Einkaufsquellen da für einen Laien überhaupt in Frage kommen, und so einer würde dann doch viel eher plappern oder sich von sich aus bei der Polizei melden, wenn er den Waffenkäufer wiedererkennt, evtl. mit Aussicht auf eine Belohnung noch...
Na ja. Grundsätzlich halt ich das nicht für verkehrt. Es fällt in solchen Zusammenhängen ja auch oft die Floskel "Es wird in allen Richtungen ermittelt." Warum soll das ausgerechnet hier nicht so gewesen sein?Lorea schrieb:Warum sollte man da noch in andere Richtungen denken?
