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Doppelmord Babenhausen

26.215 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2009, Nachbar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Doppelmord Babenhausen

Doppelmord Babenhausen

18.08.2018 um 12:02
Zitat von AndanteAndante schrieb:Viel Gelegenheit zum „Menscheln“ ist da nicht.

Aber wir können ja mal versuchen zu menscheln.

Ich hab's jedenfalls versucht. Und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich es zwar nicht AD, aber seiner Frau und seinen Kindern gönnen würde, wenn sie ihn zurückbekämen. Dafür, dass ich ihm das auch "gönne", müsste er gestehen und aufrichtig bereuen. Dieser Weg steht ihm aber gar nicht offen.

Seine Familie will keinen Mörder zurück, sondern einen rehabilitierten Unschuldigen. Und auch nur als zu Unrecht Verurteilter besteht überhaupt die Chance auf baldige Entlassung.
Er muss daher unschuldig sein, ob er es in Wahrheit nun ist oder nicht. Dafür das ganze "Theater". Ist nachvollziehbar.

Die Gefahr einer Wiederholungstat besteht wohl eher nicht.

Was meinen die anderen? Wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet - würdet ihr ihn seiner Familie zuliebe vorzeitig "begnadigen", auch wenn er den Mord begangen hat?

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18.08.2018 um 12:09
@Seps: viele Straftäter haben Familie und zeigen sogar Reue.
Sollen wir alle rauslassen, wenn sie "bitte, bitte" sagen?
Mord wird mit Lebenslanger Haft bestraft. Mit und ohne Geständnis.


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18.08.2018 um 12:10
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet - würdet ihr ihn seiner Familie zuliebe vorzeitig "begnadigen", auch wenn er den Mord begangen hat?
Dann müsste man alle Schwerverbrecher begnadigen. Auch Beate Zschäpe hat Familie. Ich würde ihm nur unter folgenden Voraussetzungen Strafrabatt (maximal fünf Jahre) gewähren:

a) Konstruktiver Beitrag zur Aufklärung der offenen Fragen des Verbrechens,

b) Auseinandersetzung mit dem Verbrechen und der Schuld, ggf. im Rahmen einer Therapie,

c) aufrichtige Reue, auch für das jahrelange Leugnen der Tat und für das Herabwürdigen der Mordopfer (siehe sein Interview aus der Haft)


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18.08.2018 um 12:17
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Was meinen die anderen? Wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet - würdet ihr ihn seiner Familie zuliebe vorzeitig "begnadigen", auch wenn er den Mord begangen hat?
„Begnadigen“ setzt ja voraus, das irgendwo ein Ansatz für Gnade ist. Wenn wir uns an den ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar erinnern, hat der damalige Bundespräsident Köhler, als ihm ein Gnadengesuch von Klar vorlag, mit diesem viele persönliche Gespräche geführt, bevor er ihn nicht begnadigt hat, weil er (Köhler) bei Klar nicht den kleinsten Ansatzpunkt, etwa ein Minimum an Einsicht etc., sah.

Ich habe auch absolutes Verständnis für die Familie, aber bei „Begnadigungen“ lediglich danach zu differenzieren, ob der Verurteilte Familie hat (dann Begnadigung ja) oder keine (dann Begnadigung nein), finde ich rechtlich bedenklich.


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18.08.2018 um 12:20
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ich habe auch absolutes Verständnis für die Familie
Ich nicht. Familien anderer Verbrecher (vgl. z.B. die des Mörders des kleinen Mirco) haben ein anderes Verhalten an den Tag gelegt. Sie sind zu einer Einsicht gelangt, die ihnen sicherlich nicht leicht fiel und für die sie Zeit brauchten. Aber wenn ich mir anhöre, wie Frau Darsow über die ermordeten Tolls spricht, wird für mich deutlich, dass sie immer noch gar nichts verstanden hat.


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18.08.2018 um 12:28
@Deus_ex_Machin

Es geht mir auch eher um die Kinder. Ob AD persönlich die ganze Medienmaschinerie um ihn herum überhaupt recht ist, frage ich mich inzwischen auch. Aber er muss sie nun mal ertragen, er kann seine Frau samt Anhang nicht mehr stoppen, selbst wenn er wollte. Ich sehe ihn inzwischen irgendwo als tragische Figur. Der Weg zur vorzeitigen Entlassung aufgrund von Reue und Einsicht ist ihm versperrt. Geht es mit dem WA-Verfahren schief, bleibt er im Gefängnis bis zum letzten Tag.


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18.08.2018 um 12:31
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ich sehe ihn inzwischen irgendwo als tragische Figur.
Ja, wobei man sagen muss, dass er die Wahl hatte und ja auch, dafür gibt es viele Anhaltspunkte, sehr lange darüber nachgedacht hatte, ob er die Wahnsinnstat wirklich begehen sollte. Er hat diese Entscheidung nun mal so getroffen und muss mit all den vielfältigen Konsequenzen leben.


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18.08.2018 um 12:39
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Was meinen die anderen? Wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet - würdet ihr ihn seiner Familie zuliebe vorzeitig "begnadigen", auch wenn er den Mord begangen hat?
Ich würde das unabhängig von seiner Familie sehen. Wenn er ein vollumfängliches Geständnis ablegen würde, die Tat aufrichtig bereute und sich in eine Therapie begäbe, so würde ich eine Haftzeit begrüßen, die eher am unteren Ende der Skala liegt von der Zeit, die zu Lebenslänglich Verurteilte mit bes. Schwere der Schuld abzusitzen haben. Also nach 15 Jahren dann eben nicht noch mal 10 Jahre sondern 5, in dem Rahmen.

Wenn er von Anfang an vollumfänglich geständig gewesen wäre, hätte das Gericht meiner Meinung nach niemals die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Vielleicht hätte er nicht mal lebenslänglich bekommen. Hätte hätte Fahrradkette, er hat sich anders entschieden und wird auch niemals gestehen. Daher soll er die volle Haftzeit absitzen und ich hoffe, dass die Strafvollstreckungskammer nach 15 Jahren noch mal ordentlich was draufpackt. Ich hab das schon einmal geschrieben, ich bin der Meinung dass es seine moralische Verpflichtung wäre, zumindest seiner Frau die Wahrheit zu sagen. Ansonsten wartet die Frau doch bis er nahe dem Rentenalter wieder rauskommt.


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18.08.2018 um 13:12
Zitat von Deus_ex_MachinDeus_ex_Machin schrieb:Ich nicht. Familien anderer Verbrecher (vgl. z.B. die des Mörders des kleinen Mirco) haben ein anderes Verhalten an den Tag gelegt. Sie sind zu einer Einsicht gelangt, die ihnen sicherlich nicht leicht fiel und für die sie Zeit brauchten. Aber wenn ich mir anhöre, wie Frau Darsow über die ermordeten Tolls spricht, wird für mich deutlich, dass sie immer noch gar nichts verstanden hat.
Hat sie das Verhalten der Toll's nicht im Nachhinein verharmlost um zu suggerieren ihr Mann habe überhaupt kein Motiv gehabt?


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18.08.2018 um 13:14
Die Tatsache, dass und wie hier zwei Menschen hingerichtet wurden und ein dritter Mensch getötet werden sollte,
die Begehungsweise und
das höchst selbstsüchtige Motiv
machen die Schwere Schuld praktisch zwingend.
Man hätte es als Durchdreher-Gesichte verkauft haben müssen, um juristisch günstiger davon zu kommen. Dieser Weg wurde nicht gewählt.
Auf die Umstände darf das Gericht keine Rücksicht nehmen. Es könnte sogar ein Unternehmen pleite gehen und zahlreiche Mitarbeiter den Job verlieren, wenn der Chef wegen eines Kapitalverbrechens im Gefängnis sitzt
Soll man einen Mörder verschonen, damit jene Menschen nicht arbeitslos werden?
Dass es schwere Konsequenzen hat, wenn man anderen Menschen Leid zufügt oder gar tötet, lernt Hänschen lange vor Strafmündkgkeit.
In diesem Fall hielt Andreas "Hänschen" D. sich für besonders schlau und ist grandios gescheitert. Das ist das einzig tröstliche bei diesem schlimmen Verbrechen.


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18.08.2018 um 13:32
Mollath, Ulvi K., Bence usw. sind hier nicht das Thema.

Wenn ihr euch über das Verhalten und die Motivation von Unterstützergruppen unterhalten möchtet, dann tut das bitte hier:

Unterstützungsgruppen und Justizirrtümer


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18.08.2018 um 13:49
@Seps13
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Was meinen die anderen? Wenn ihr die Möglichkeit dazu hättet - würdet ihr ihn seiner Familie zuliebe vorzeitig "begnadigen", auch wenn er den Mord begangen hat?
Dieses Verbrechen beinhaltet für mich so eine große kriminelle, eiskalte Energie, dass ich Astrid T. alles Glück der Erde wünsche und dem Mörder ihrer Liebsten, auf die sie so sehr angewiesen war, genau DAS, was unser Gesetz für ihn vorgesehen hat.

Gnade? Wofür? Er lebt und atmet, hat keine Schmerzen erlitten wie z. B. Astrid, der man den Kiefer pulverisierte. Er musste auch nicht seine Eltern im Blut liegen sehen und nicht verstehen, was bloß passierte.

Mir geht, wie gesagt, speziell diese Tat aufgrund ihrer Kälte und Berechnung nicht aus dem Kopf. Wer in der Lage ist, einen derartigen Plan zu schmieden, ihn in die Tat umzusetzen und danach locker weiterzuleben wie bisher, hat für mich eine GANZ besondere Quälität der übelsten Gattung.

Der eigenen Familie diese Tortur anzutun und zuzusehen, wie die Ehefrau Massen bewegt, um die beteuerte Unschuld zu beweisen, ist in meinen Augen zusätzlich ein Zeichen der Verrohung.

Falls er es war natürlich nur. Ein kleines Fünkchen Unsicherheit bleibt. Zumindest hätte er auf diese Art vielleicht wirklich nicht verurteilt werden dürfen. Allerdings denke ich, sitzt genau der Richtige weil es eben alles passt.

Ein nachträgliches Geständnis wäre ehrenhaft, könnte sich Herr D. aber nicht „leisten“ und ist von daher erstmal nicht zu erwarten.

Es bleibt ein Doppelmörder, der genau dort seinen Platz in der Gesellschaft gefunden hat, wo er sich befindet.


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18.08.2018 um 14:48
@Lorea

volle Zustimmung!


und auch wenn ich mich unbeliebt mache...Frau Darsow ist mir nicht sympathisch. das relativieren der tat, das herabsetzen der Opfer...für mich ein no go...und ich glaube ihr auch nicht, dass sie wirklich glaubt, dass ihr mann unschuldig ist.

die sind beide ...er und sie...gefangen in einem Gespinst aus lügen, zurechtgebogenen Fakten.. und es wird kein entkommen geben, für beide nicht.

leid tun mir nur die Kinder...Astrid ebenso wie der Darsow nachwuchs.


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Doppelmord Babenhausen

18.08.2018 um 15:09
@Ventil
Zitat von VentilVentil schrieb:und auch wenn ich mich unbeliebt mache...Frau Darsow ist mir nicht sympathisch. das relativieren der tat, das herabsetzen der Opfer...für mich ein no go...und ich glaube ihr auch nicht, dass sie wirklich glaubt, dass ihr mann unschuldig ist.

die sind beide ...er und sie...gefangen in einem Gespinst aus lügen, zurechtgebogenen Fakten.. und es wird kein entkommen geben, für beide nicht.

leid tun mir nur die Kinder...Astrid ebenso wie der Darsow nachwuchs.
Bei mir machst Du Dich nicht unbeliebt, indem Du Deine Antipathie öffentlich machst.

Mich befremdet an ihrem Verhalten in der Öffentlichkeit ebenfalls die Kühle, die ich meine zu spüren. Gut, sie hat die Opferfamilie nicht geliebt, die war ihr nichtmal sympathisch denk ich. So wird sie nicht in Tränen ausbrechen weil die plötzlich Alle weg sind. Dennoch geht’s ja um die Art, WIE sie sich aus ihrem Dunstkreis begeben haben. Und da fehlt mir die Fassungslosigkeit, die Empathie. Das ist doch das reine Grauen, was sich 5 m neben ihrem Zuhause abgespielt hat.

Es gibt ja das Phänomen der Verdrängung. Vielleicht kann sie diese Tat mit ihren Details garnicht vollständig an sich ranlassen wie den Gedanke, dass IHR Ehemann damit was zu tun haben soll.
Das ist ja auch etwas, was wohl kaum eine Ehefrau ihrem, bisher völlig unbescholtenen, Gatten zutraut.

Falls sie sich bewusst darüber ist, ihr Mann kommt als Doppelmörder infrage, dann .......... naja, dann möchte ich jetzt nicht weiter ausdrücken, was ich davon halte.

Das selbe bezieht sich auf Herrn D.
Hat er die Tat erfolgreich verdrängt, versteh ich sein Tun. Sollte das aber nicht der Fall sein.......gilt das o. G.


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18.08.2018 um 15:12
@Ventil: ich würde dem nicht widersprechen, möchte dazu aber nicht viel sagen, weil Kritik an der Gattin hier nicht erwünscht ist.
Allgemein finde ich den Aktionismus teilweise etwas befremdlich. Durch einen Halbmarathon verkürzt sich die Haftzeit um keine Sekunde.
Respekt für ihre Energie. Aber man kann Fakten eben nicht wegjoggen oder durch permanentes Leugnen beseitigen.
Irgendwer meinte, man müsse Herrn Dr. h.c. iur Strate klonen.
Ich finde, das geht entschieden zu weit. Bei aller Loyalität


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Doppelmord Babenhausen

18.08.2018 um 15:19
Gleiches Recht für alle - oder warum sind Justizia die Augen verbunden?

Zwei vergleichbare Fälle:

Tat: Doppelmord
Urteil: lebenslang, Schwere der Schuld
Täter: leugnet Tat
Ehepartner: hält zu Verurteiltem
Familie: Kinder
Revision: gescheitert

Einmal haben wir eine Ehefrau, die die Öffentlichkeit sucht und im anderen Fall einen Ehemann, der diese seither meidet.
Soll nun der Ehemann, nur weil seine Frau lauter "schreit" eher aus dem Knast kommen, als die Ehefrau des anderen?
Oder soll eine Generalamnestie für alle Inhaftierten mit diesen Vorgaben erfolgen?

Es geht um die Tat und den Täter, und das Drumherum muss einfach unberücksichtigt bleiben.


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18.08.2018 um 16:19
@emz: .. und um die Opfer. Wir haben keine Todesstrafe und das ist auch gut so.
Aber, wer anderen Menschen das Leben nimmt, muss, unabhängig von der gesellschaftlichen Herkunft, bestraft werden.
Ansonsten Zustimmung zu dem Beitrag.


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18.08.2018 um 16:42
Schon mal darüber nachgedacht, dass der eine Angehörige vielleicht nicht schreien muss, weil er/seine Familie über genügend Geld verfügen, um z.B. teuere Gutachten selbst bezahlen zu können, während ein anderer auf Hilfe angewiesen ist und um überhaupt gehört zu werden, praktisch keine andere Wahl hat als laut zu schreien?


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18.08.2018 um 16:53
Zitat von monkllmonkll schrieb:ich würde dem nicht widersprechen, möchte dazu aber nicht viel sagen, weil Kritik an der Gattin hier nicht erwünscht ist.
Die Regel, dass Angehörige eines Täters tabu sind, finde ich gut und nachvollziehbar. Nehmen wir etwa den Mörder des kleinen Mirco, der ein biederes Leben mit Ehefrau im Reihenhäuschen führte. Als er eines Morgens abgeführt wurde, haben alle Nachbarn Stein und Bein geschworen, dass es sich um eine Verwechslung handeln muss, so beliebt und anerkannt war er. Angriffe auf die Ehefrau wären völlig daneben, sie ist ja indirekt auch ein Opfer seiner Tat.

Aber ich fürchte, die Moderatoren hier verstehen diese Regel nicht richtig bzw. sie legen sie absolut aus. Es gibt solche und solche Angehörige: Wenn eine Ehefrau, wie die des Mörders von Mirco, still leidet, die Öffentlichkeit meidet und vor allem nie ein Wort zur Verteidigung des Täters geäußert hat, muss sie mit allen Mitteln geschützt werden. Aber wenn eine Ehefrau wie Anja Darsow sich als Pressesprecherin des Mörders aufspielt, wenn sie in Talkshows erklärt, die Ermordeten seien ja völlig isoliert gewesen und damit suggeriert, dass es Menschen waren, die man meiden sollte, wenn sie alle Indizien, die für die Täterschaft ihres Mannes sprechen, verdreht oder leugnet, teilweise sogar offen die Unwahrheit sagt (vgl. ihre Klagen wegen des Lärms kurz vor der Tat und ihre Behauptungen, es habe keinen Lärm gegeben, in Talkshows nach der Tat bis heute), dann wäre jede Forumregel, die eine solche Frau schützen soll, völlig verfehlt. Wer so in der Öffentlichkeit provoziert und wer mit aller Macht einen Schwerverbrecher befreien will, der muss sich (auch deutliche) Kritik gefallen lassen. Und das auch als Angehöriger.


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18.08.2018 um 16:59
@S_C
Laut schreien ist ja ok. Lügen und negieren nicht.


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