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Die Isdal Frau

2.188 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, Mysteriös ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Isdal Frau

15.02.2017 um 10:41
Hallo Zusammen.

Ich arbeite bei einer Airline und habe gerade einen Commander der früher bei der CH Luftwaffe gearbeitet hat gefragt. Er meinte, dass bei gewissen Flugmanövern mit Militärfliegern (mit zu viel G) die Gefahr bestand, dass Plomben dann quasi aus den Zähnen katapultiert wurden, was natürlich sehr schmerzhaft sein kann und sich so auf die Safety auswirkt. Gesetz war es aber nie, dass man nur eine gewisse Anzahl geflickter Zähne haben darf (zumindest in der Schweiz), aber die Zahnplomben wurden sehr regelmässig kontrolliert.

Ich hoffe, das beantwortet diese Frage?!

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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 11:01
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:So richtig systematisch ist das Ganze nicht. Im ersten Block (links) stehen erst die Tage (Zahlen), dann der Monatsbuchstabe da (danach umgekehrt). Aber was bedeutet das einzelne H dort in der vorletzten Zeile?

Im Oktober-November-Block steht auf einmal da: O678 T N8 TOS, also ungewöhnlicherweise jeder der Tage 6., 7., 8. Oktober einzeln aufgeführt. Das "TOS" hinter N8 bedeutet wohl Trondheim-Oslo-Stavanger (was einen Tag früher wäre als in der Timeline aus der Norwegischen Wikipedia angegeben).
Da ich diese Zahlen und Buchstaben nicht für einen ausgeklügelten Code halte, gehe ich von einer Art Erinnerungs-Stütze für den Hausgebrauch aus. Und wenn ich mir meine Notizen so anschau, so richtig einheitlich sind die auch nicht.

Dass sie mal den Juli nur mit einem J abkürzt (3. Spalte, 2.Zeile) oder nicht immer zwischen Anreise und ersten Tag des Aufenthalts unterscheidet ("sie war in Stavanger vom 9.-18. Novemebr" vs "sie checkte am 8. November in Stavanger ein, checkte am 18. November wieder aus") ist denk ich nicht so bedeutsam - wann sie wo war ist daraus dennoch ersichtlich.

In der englischen Wikipedia steht, dass sie wohl auch häufiger die Zimmer wechselte (repeatedly changed rooms after checking in), vielleicht ist die Datumsangabe N678 ein Hinweis darauf. Oder sie verlängerte ihren Aufenthalt von Tag zu Tag.

Das einzelne "H" interpretiere ich erstmal so: der letzte (Hotel?)Aufenthalt - bevor sie am 3.April einen Tag in R ist - ist der Aufenthalt vom 24.-31.März in B. Vielleicht heißt das "H", dass sie dazwischen nicht verreiste, sondern zuhause ist: "Heim"/"Home" oder ihr Heimatort, der mit einem "H" beginnt.

Oder es steht für "Hospital"/"hôpital" - vielleicht wollte sie kurz vor ihrem Tod noch alle Facetten und Identitäten des Lebens auskosten. Vielleicht lebte sie generell in ausgedachten Welten.

So fantasievoll ihre Namen und Berufsbezeichnungen auch sind, als Tarn-Existenzen taugen sie wohl eher nicht. Wer wirklich unerkannt leben will verwendet keine ausgedachte Behörde (Kreisleitung) und versucht sich eher unauffällig zu verhalten. Aber unauffällig war sie wohl nicht.

Oder sie war eine Betrügerin, die durch Hochstapelei ihre Opfer köderte.


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 12:30
@alle:
Die Überlegungen von @Rick_Blaine bezüglich der Herkunft der Isdal- Frau finde ich bedenkenswert, auch die Überlegung, was an ihren angenommenen Identitäten stimmig sein könnte und was weniger.

Dazu mal zwei konkrete Fragen:
1. Wahrscheinlich musste sie doch ihre (jeweilige) Identität in den Hotels zumindest oft (wenn vielleicht auch nicht immer) mit einem Pass belegen.
Nun sind diese Pässe aber nach dem was ich weiß, verschwunden. Weiß man, wo diese Pässe abgeblieben sind? Nimmt man an, dass alle bei ihrer Leiche verbrannt sind?
Diese  Pässe müssen ja existiert haben, denn bei den Flügen und bei der Ein- und Ausreise musste sie sich ja zwingend ausweisen.
Weiß man, welche Identitäten bei den Grenzübertritten jeweils genutzt wurden?
2. Die einzige längere Begegnung/Treffen , von der/dem wir wissen, war ja wohl die mit dem italienischen Fotografen Giovanni Trimbaldi.
Ist eigentlich bei der Zeugenbefragung des G. Trimbaldi erfragt worden, in welcher Sprache man sich unterhalten hat? Das fände ich ganz aufschlussreich zu wissen.
Auf Grund dieser Begegnung halte ich übrigens für weniger wahrscheinlich, dass sie etwas mit Italien zu tun hatte, denn das wäre wahrscheinlich dem Italiener aufgefallen (Akzent, Aufmachung, Gestik...), vorausgesetzt, dass der Zeuge glaubwürdig ist.
@yasumi
Ja, in der Tat ist es seltsam, dass sie mit so vielen Identitäten und Herkünften gearbeitet hat-- nach meinem laienhaften Vorwissen etwas seltsam für eine Geheimdienstmitarbeiterin, oder?
Ich muss allerdings zugeben, dass meine Kenntnisse sich hier weitgehend auf Le Carré und einschlägige Spiegel- Artikel beschränken ;-)


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 15:17
Zitat von ligalaligala schrieb:Weiß man, wo diese Pässe abgeblieben sind? Nimmt man an, dass alle bei ihrer Leiche verbrannt sind?
Wurde nicht ein Großteil der Pässe in den Koffern gefunden?
Ein Pass wurde angeblich verkokelt bei der Leiche gefunden.

Allerdings schwanken die Aufzählungen des Kofferinhalts von Bericht zu Bericht, was in einem erwähnt wird, fehlt im nächsten...

Und was die Gegenstände bei der Leiche betrifft - auch da hieß es mal Pass gefunden, mal wieder nicht, letzten Endes wird aber immer eine "verschmorte Plastikhülle, vermutlich für einen Reisepaß" erwähnt.


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 15:51
@spiky73
Ich habe gerade noch einmal auf den Seiten NRK TV Norwegen nachgeschaut und nichts über Pässe gefunden (allerdings kann ich die norwegischen Seiten nicht gut  verstehen) außer, wie du sagst, die "verschmorte Hülle" bei der Leiche.
Sollten Pässe gefunden worden sein, müsste es nicht dann davon Abbildungen oder zumindest
Auszüge aus den dortigen Angaben geben?
Merkwürdig.
Immmerhin - man kennt ja insgesamt acht Namen(oder mehr?), unter denen sie aufgetreten ist:
Finella Lorck   
Vera Jarle
Alexia Zarna-Merchez
Claudia Nielsen
Geneviéve Lancier
Elisabeth Leenhouver
Vera Schlosseneck
Claudia Tielt
Und mit Verlaub- ich kann mich täuschen, aber für mich klingen die diversen Namen, egal ob sie auf eine deutsche Herkunft (z.B. Vera Schlosseneck), Herkunft aus dem spanischen Srachraum ( Zarna-Merchez), aus dem französischen Sprachraum ( Geneviéve) schließen lassen oder überhaupt nicht zuzuordnen sind (Finella Lorck) :
Die Namen klingen für mich alle nach Heldinnen aus den "tragischen Liebes- und Schicksalsromanen"
der 60er - 70 Jahre, die man für -,50DM an Kiosken kaufen konnte.
Würde ein Geheimdienst wie z.B. der Mossad seine Agentinnen mit solchen Identitäten ausstatten?
Ich weiß nicht ...


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 15:52
@ligala
Sehr gute Hinweise wie ich finde!
Was weiss man denn über diesen italienischen Fotografen? Warum gab es dieses Treffen.
Worüber wurde gesprochen? In welcher Sprache? Gibt es eine Aussage des Fotografen?
Welche Angaben konnte er machen? Wer ist dieser Mann? Google scheint ihn nicht zu kennen.


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 16:08
https://tv.nrk.no/serie/gaaten-i-isdalen/MDSP11006316/sesong-1/episode-6

"Der Chef der Technik stellt fest, dass ihm an der Tatortbeschreibung besonders aufgefallen sei, dass der Schmuck (Ohrschmuck, Ring, Armbanduhr) abgenommen und beiseite gelegt aufgefunden wurde)."

Ein Mörder würde das doch sicher nicht tun.


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 16:12
Es gibt oder gab einen Fotografen Giovanni Trimboli.

Dieser hat scheinbar in den 70er und 80er Jahren Fotobände über Skandinavien veröffentlicht.

Bei einem online Buchhandel kann man z.B. ein gebrauchtes Buch über Oslo aus dem Jahre 1970 von ihm kaufen.
Aber über den Menschen Giovanni Trimboli findet sich tatsächlich auf den ersten Blick nichts.


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 16:16
@hANSaLBERS
Danke schön :-)
Die Infos über den Fotografen habe ich im Wesentlichen von Kommentatoren dieser Seite:


http://scienceblogs.de/klausis-krypto-kolumne/2015/02/05/der-verschluesselte-tagebuch-eintrag-der-isdal-frau/
Unter den Kommentaren ist er erwähnt unter#46 bis #49 . Die beiden Schreiber beziehen sich wohl hauptsächlich auf die Infos des NRK


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 16:16
aus: http://scienceblogs.de/klausis-krypto-kolumne/2015/02/05/der-verschluesselte-tagebuch-eintrag-der-isdal-frau/

"Mir ist – da man nur Zugang zu Internetquellen hat – auch die Sache mit dem italienischen Fotografen Giovanni Trimboli nicht recht verständlich:

Dieser soll ausgesagt haben, er habe sie (wohl im Auto) mitgenommen und mit ihr im Hotel Alexandra in Loen zu Abend gegessen haben. An welchem Tag dies gewesen sein soll, habe ich nicht gefunden.
Andererseits findet man im Internet immer wieder eine Zeittabelle, in welcher der Aufenthalt in Loen nicht zu finden ist, nach der sie aber am 3. Okt. in einem Hotel in Oppdal (einem Skiort in Norwegen) mit Trimboli übernachtet – was auch immer das heißt – haben soll.
Sind die beiden also zweimal zusammengetroffen? Dann sollte der Aufenthalt in Loen dem in Oppdal (3. Okt.) vorausgegangen sein, weil sie ihm in Loen gesagt haben soll, sie stamme aus Johannesburg. Wie ist man überhaupt auf Trimboli gekommen? (Zeugen, gemeinsame Anmeldung? Wenn es die Ansichtskarte in ihrem Koffer war, muss Trimboli auch etwas darauf geschrieben haben, denn dass das Fotomotiv von ihm stammte, belegt für sich genommen ja noch keine Verbindung.) Hat man Trimboli nach Fotos von ihr befragt? (Porträtfotos von Frauen hat er neben Reisefotos auch gemacht, wie eine kurze Google-Suche zeigt.)"

EDIT: Da warst Du ein paar Sekunden schneller. Bin auch gerade dort am lesen. Danke!


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 16:17
Ja, genau, da haben wir uns wohl überschnitten!


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 16:19
Finde nur komisch, dass man so nichts konkretes über die Aussagen dieses wichtigen Zeugen lesen kann.

Immerhin hatte er wohl eine Strafsache (später eingestellt) wegen Vergewaltigung im selben Jahr am laufen.


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 16:37
@Penelope05
Ja, Giovanni Trimboli- das muss er sein. In den Materialien wird er einmal als Trimboli und ein anderes Mal als Trimbaldi angegeben.
Aber klar- Trimboli, Danke!
@hANSaLBERS
Ja, das eben verstehe ich auch nicht. Aber es mag ja sein, dass NRK in einer der nächsten Veröffentlichungen darauf eingeht- die Serie geht ja wohl hoffentlich noch weiter


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 20:21
Zur Sprachenfrage und gewissen anderen Details ein paar Ausschnitte aus Quellen:

***

http://theunexplainedmysteries.com/The-Isdal-Woman.html

One witness testifies that she overheard the woman while she was talking to a man across the hall in a hotel in Bergen and that she heard the woman say "Ich komme bald" ("I am coming soon").

she spoke German, English, Belgian and French, all with an unknown accent.

***


https://www.reddit.com/r/UnresolvedMysteries/comments/3anykc/the_woman_from_nowhere/ (Archiv-Version vom 10.07.2015)

The woman was described as being an attractive brunette in her 30s, and around 164cm tall. Witnesses claimed she kept mostly to herself and did not speak to anyone, although one claimed to have overheard her say “Ich komme bald” (“I am coming soon”). She was also described as being somewhat guarded, and that she was a heavy smoker.

***
[Die nächste Quelle steht doppelt da, was sich nicht wegkorrigieren läßt. Wenn man auf "Bearbeiten" geht, steht sie nur einmal da...]



https://www.nrk.no/dokumentar/xl/er-dette-isdalskvinna_-1.13137112

https://www.nrk.no/dokumentar/xl/er-dette-isdalskvinna_-1.13137112

Hier steht so einiges, was ich woanders nicht gesehen habe, aber alles auf Norwegisch: Heutige Erinnerungen des damaligen jungen Hotelpersonals, auf die die Isdal-Frau einen tiefen Eindruck gemacht haben muß: unnahbar-elegant-selbstbewußt-intelligent, so wie sie selbst einmal gern gewesen wären. Eine allein reisende Frau mit solchem Auftreten war damals wohl eine große Seltenheit. Sie verstand etwas vom Wein. Man meint sich zu erinnern, daß sie deutsch sprach.

Nokre syntes å hugse at ho snakka tysk.

Wirkte wie eine Business-Frau, nicht wie eine Touristin.

Soweit hoffe ich das Norwegische richtig zu verstehen (?). Vielleicht kann das Folgende ein Berufenerer übersetzen? (Auch andere Passagen der Quelle können  noch interessante Details enthalten!)

Ho var alvorleg, og sa ikkje meir enn ho måtte. Ho sa ikkje god morgon då ho kom til frukost, slik andre gjestar gjerne gjorde, fortalde eit vitne. Kvinna måtte ha vore intelligent, meinte ein resepsjonist. For det var få som fylde inn framandskjemaet grundigare enn henne. Det var eit skjema som måtte fyllast ut av alle utlendingar som skulle sjekke inn, med informasjon om kvar dei kom frå og passopplysningar

Da steht nämlich irgendetwas über das Ausfüllen der Formulare, könnte also interessant sein.

***

In einer Quelle, die ich leider nicht wiederfinden kann, habe ich übrigens gelesen, eine Hotelangestellte habe gehört, daß zwischen der Isdal-Frau und dem italienischen Photographen beim Essen französisch gesprochen wurde und daß sie das viel besser konnte als er. (Ich wüßte wirklich gern, welche Quelle das war.) Daraus - wenn es stimmt - würde natürlich sofort hervorgehen, daß sie keine Italienerin war.

Slovenien hin und her - mag stimmen, jedoch läßt mich auch der Gedanke nicht los, daß auf dem Zettel die in einer Schreibschrift auffällig kurzen J's von I's nicht zu unterscheiden sind. Die Monate Juni und Juli fangen nur im Rumänischen beide mit I an.

Die Hinweise auf Deutsch sind rätselhaft. Einerseits schriftlich korrekt - selbst die Umlautpunkte routiniert gesetzt, die Ausländern sonst oft fremd sind; und es scheint bezeugt zu sein, daß sie auch unsere Sprache sprach (unklar in welchem Umfang). Andererseits ist der Beruf "Verziererin" schlicht nicht vorhanden, "Kreisleitung" zwar als Wort existent, aber in Brüssel Unsinn.

Deswegen glaube ich auch nicht an eine Beziehung zu Geheimdiensten. Eine professionelle Agentin/Spionin würde nicht durch leichtfertigen Unsinn beim Einchecken völlig unnötig riskieren, daß jemand, der nur einmal genauer hinsieht, das Eingetragene als gefaket erkennt, denke ich.


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 20:37
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:Ho var alvorleg, og sa ikkje meir enn ho måtte. Ho sa ikkje god morgon då ho kom til frukost, slik andre gjestar gjerne gjorde, fortalde eit vitne. Kvinna måtte ha vore intelligent, meinte ein resepsjonist. For det var få som fylde inn framandskjemaet grundigare enn henne. Det var eit skjema som måtte fyllast ut av alle utlendingar som skulle sjekke inn, med informasjon om kvar dei kom frå og passopplysningar
Google Translator meint dazu:
Sie war ernst, und sagte nicht mehr, als sie musste. Ho sagte nicht gut morgen då ho beim Frühstück kam, so dass andere Gäste gerne tat, fortalde EIT Zeuge. Die Frau hatte unendlich intelligent, Meinte ein Rezeptionist. Denn es gab nur wenige, dass Fülle in entfremdeter Form grundigare als sie. Es war eine Form, die von allen Ausländern ausgefüllt werden mussten, die mit Informationen zu den einzelnen dei einchecken würde kommen und Passdaten
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:Nokre syntes å hugse at ho snakka tysk
Und hier:
Nokre schien Umarmungen, dass sie Deutsch sprach

Google Übersetzungen sind natürlich nur mit äußerster Vorsicht zu genießen, aber für einen groben Eindruck reicht es allemal.

Tysk heißt übrigens deutsch... 😉


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 20:40
@spiky73
Naja, Google habe ich auch übersetzen lassen, fand aber, daß man das nicht anbieten kann. Heißt "ho" nicht einfach "sie"?

Nein, es reicht nicht allemal - die Stellen halte ich für wichtig...


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 20:46
"Sie war ernst und sagte nicht mehr als nötig.
Sie sagte nicht guten Morgen, wenn sie zum Frühstück kam, so wie andere Gäste es gerne taten, erzählte ein Zeuge.
Die Frau wirkte intelligent, meinte ein Rezeptionist.
Es gab kaum jemanden, der das Anmeldeformular gründlicher ausfüllte als sie.
Das war ein Formular, das von allen Auswärtigen ausgefüllt werden musste, die eincheckten.
Mit Informationen, woher sie kommen und Informationen zum Pass."

So lautet die Übersetzung.


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 20:47
Und ja, ho bedeutet "sie".


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 20:53
Zitat von snowdonsnowdon schrieb:The woman was described as being an attractive brunette in her 30s, and around 164cm tall.
Was das Aussehen angeht, danach wurde irgendwo vor x Seiten mal gefragt, sie wurde ja durchgehend als attraktiv und mondän beschrieben, vom Kleidungsstil her durchaus "ausgefallen", aber mit einer Vorliebe für italienischen Stil, wie auch immer der aussieht.

Mit 1,64 m war sie normal groß, schwarzbraune, lange Haare, dunkelbraune Augen, kleine Ohren, Diastema (Lücke zwischen den oberen Schneidezähnen), saniertes Gebiss mit viel Gold.. ^^

Was Zeugen übereinstimmend berichteten war, daß sie durchaus schlank war, evtl. mit Neigung zur Pummeligkeit und schönen Beinen, aber daß ihr Becken wohl extrem gebärfreudig war...

Dazu hat sie geraucht (über die bevorzugte Marke gab es widersprüchliche Angaben) und hatte eine Vorliebe für Haferschleim, den sie wohl per "Dauerauftrag" für die Zeit ihres jeweiligen Aufenthalt in den Hotels orderte...


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Die Isdal Frau

15.02.2017 um 20:59
Nur als Tip:

Ich hatte vor ein paar Wochen einen Übersetzungsthread gestartet.

@Stjärna könnte bei norwegischen Details möglicherweise helfen.

Grüße

Demlicz


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