Germanwings-Maschine mit 150 Menschen in Südfrankreich abgestürzt

Deus_ex_Machin schrieb:Doch, etliche Angehörige haben diese Woche gesagt, dass die PK ein Stich ins Herz für sie sei und eine erneute Provokation der Lubitz-Familie.

Dann habe ich verkannt, dass eventuell einige Angehörige der Opfer derart reagieren. Denke jedoch, nicht alle Angehörigen werden aufgrund der PK verunsichert.

Deus_ex_Machin schrieb:Außerdem geht es auf der PK gar nicht darum, "den Tatvorgang nicht 1:1 hinnehmen zu wollen", sondern um eine komplette Revision der bisherigen Erkenntnisse und um eine Rehabilitierung ihres Sohnes.

Das sehe ich anders…ich möchte den Recherchen der Familie Lubitz nicht vorgreifen, doch sollte man diesbezüglich abwarten, in Bezug auf neue Erkenntnisse. 

Aus meiner Sicht, nach den bisherigen Ermittlungen, hat Andreas Lubitz, einen erweiterten Selbstmord begangen.

@Mauro

lies doch mal den oben geposteten Blog einer Hinterbliebenen Mutter.

https://seelenrisse.wordpress.com/2017/03/21/21-03-2017-aus-aktuellem-anlass-die-pressekonferenz-der-familie-lubitz/

.......Die gestrige Einladung zur Pressekonferenz ist eine beispiellose Provokation für uns Hinterbliebene. Wir sind traurig und unsere Gefühle stehen Kopf in Anbetracht des bevorstehenden zweiten Jahrestages. In dieser Situation müssen wir davon erfahren. Ich traute gestern meinen Augen nicht, als ich den dazugehörigen Termin las. Sie findet am 24. März statt, am Tag des Sterbens unserer Lieben. Ihr Beginn ist auf 10.30 Uhr festgelegt......

.....Was treibt die Familie Lubitz für böse Spiele mit uns? Ich bin nach reiflicher Überlegung zu der Überzeugung gelangt, dass sie uns bewusst provozieren will. Sie ignorieren unsere toten Lieben, sie ignorieren unsere Gefühle. Nie ist von ihnen ein Wort über die Opfer zu hören gewesen und nie ein Wort des Bedauerns uns gegenüber gefallen. Sie ignorieren die schlagenden Beweise der Untersuchungsbehörden, die Aufzeichnungen des Voicerecorders, sie wollen nicht wahrhaben, welche Schuld auch ihr Kind auf sich geladen hat.....

Vor allem das Datum stößt Vielen auf. Hätten die Eltern von AL das Ganze auf irgendeinen Tag im November oder Mai gelegt, um eine Verschwörungstheorie zu präsentieren, wäre es zwar auch bitter gewesen, aber nicht halb so bitter als an einem Tag , der für die Angehörigen eh schon schwer genug ist . Und dann müssen sie an diesem Tag auch noch eine wahrscheinlich hanebüchene Theorie anhören, der den "Mörder" ihrer Angehörigen von der Schuld entlasten soll.

Da kann ich mir schon vorstellen, dass einem die Galle hochgeht.

Das ist auch für die medien bestimmt ein zweischneidiges schwert...

Auf der einen seite die trauernden angehörigen, die am liebsten diesen tag wie den 1. jahrestag in aller ruhe begehen würden...

...und auf der anderen seite eine familie, die weiß das sie sich das recht herausnehmen kann ihre art won persönlichem leid an die öffentlichkeit zu tragen.

Egal wie unpassend und im allgemeinen denken pietätlos, dieses ansinnen vom zeitpunkt auch gewählt ist.

Pilcher schrieb:Vor allem das Datum stößt Vielen auf. Hätten die Eltern von AL das Ganze auf irgendeinen Tag im November oder Mai gelegt, um eine Verschwörungstheorie zu präsentieren, wäre es zwar auch bitter gewesen, aber nicht halb so bitter als an einem Tag , der für die Angehörigen eh schon schwer genug ist . Und dann müssen sie an diesem Tag auch noch eine wahrscheinlich hanebüchene Theorie anhören, der den "Mörder" ihrer Angehörigen von der Schuld entlasten soll.

Dem kann ich absolut folgen und ich denke, das Datum ist, in der Tat, entscheidend. 

Das zeugt auf einen Mangel an Sensibilität, in Bezug auf die Angehörigen des „Täters“. 

Was mich, in Bezug auf die Tat, rückblickend, schockierte, bezog sich auf die Aussperrung des Flugkapitäns (Familienvater von zwei Kindern) von Seiten des Co-Piloten.

 >>>Die sechsköpfige, in Düsseldorf stationierte Besatzung bestand aus zwei Piloten und vier Flugbegleitern. Der Flugkapitän verfügte über eine Flugerfahrung von mehr als 6000 Stunden. Der Copilot arbeitete nach seiner Ausbildung an der Lufthansa-Verkehrsfliegerschule in Bremen seit September 2013 für Germanwings. Er hatte eine Erfahrung von rund 630 Flugstunden.[43] Für die Beurteilung der Flugtauglichkeit dieser Piloten ist aufgrund einer EU-Verordnung die Abteilung Luftfahrtpersonal im Luftfahrt-Bundesamt (LBA) zuständig.[44] Dem LBA lagen zum Zeitpunkt des Unfalls keine Anhaltspunkte vor, dass einer der Piloten nicht flugtauglich gewesen sei.<<< 

Ich möchte keine Lanze brechen, in Bezug auf die Angehörigen des „Täters“, doch denke ich, in Bezug auf Meinungsfreiheit, sollten sie ihren Weg zu Ende gehen dürfen.

Mauro schrieb:Ich möchte keine Lanze brechen, in Bezug auf die Angehörigen des „Täters“, doch denke ich, in Bezug auf Meinungsfreiheit, sollten sie ihren Weg zu Ende gehen dürfen.

Meinungsfreiheit hat allerdings auch Grenzen, und sie beginnen da, wo die Rechte anderer beginnen, las ich kürzlich. 
Ich würde das sogar noch weiter fassen, denn die Angehörigen der Opfer sollten doch das Recht haben, ungestört zu trauern an diesem für sie so furchtbaren Jahrestag und sich nicht darüber ärgern müssen, dass die Eltern des Täters ihn auch zum Opfer machen wollen.

Es ist nun einmal so gut wie lückenlos alles dokumentiert, von Lubnitz´Erkrankung über seine Computer-Historie inklusive Google-Stchworten bis hin zu den technischen Daten und Aufzeichnungen des letzten Flugs, nach denen er zuvor suchte. Das sind die Fakten. Zu Fakten kann man natürlich auch Meinungen haben, weil sie einem nicht gefallen - aber auch wenn man die dann heutzutage "alternative facts" nennt, bleiben sie doch Meinungen, die in diesem Falle zudem auch noch andere Menschen, die schon sehr traumatisiert wurden, weiter verletzen.

Noella schrieb:Meinungsfreiheit hat allerdings auch Grenzen, und sie beginnen da, wo die Rechte anderer beginnen, las ich kürzlich. 
Ich würde das sogar noch weiter fassen, denn die Angehörigen der Opfer sollten doch das Recht haben, ungestört zu trauern an diesem für sie so furchtbaren Jahrestag und sich nicht darüber ärgern müssen, dass die Eltern des Täters ihn auch zum Opfer machen wollen.

Ich stimme Dir voll zu…doch bitte ich zu bedenken, dass ich in meinem Kommentar bereits darauf hingewiesen habe:

Mauro schrieb:Dem kann ich absolut folgen und ich denke, das Datum ist, in der Tat, entscheidend. 

Das zeugt auf einen Mangel an Sensibilität, in Bezug auf die Angehörigen des „Täters“. 

Ich denke daher, du hast dieses nicht registriert.

@Mauro

Ja, das hatte ich überlesen - tut mir leid :(

Vielleicht überlegen es sich die Eltern von Lubnitz ja aber auch noch mal, das Echo auf die geplante Pressekonferenz ist sehr negativ. Aber viel Hoffnung hab ich da eigentlich nicht, vermutlich macht sie das nur noch entschlossener, ihren eingeschlagenen Weg weiterzugehen.

Ja, ich denke, die Eltern sind davon überzeugt, der ganz großen Verschwörung auf der Spur zu sein und fühlen sich verplichtet, ihren vermeintlich zu Unrecht belasteten Sohn posthum zu rehabilitieren. Herr van Beveren bestärkt sie vermutlich immer wieder in dem Vorhaben.

Noella schrieb:Ja, das hatte ich überlesen - tut mir leid :(

Vielleicht überlegen es sich die Eltern von Lubnitz ja aber auch noch mal, das Echo auf die geplante Pressekonferenz ist sehr negativ. Aber viel Hoffnung hab ich da eigentlich nicht, vermutlich macht sie das nur noch entschlossener, ihren eingeschlagenen Weg weiterzugehen.

Nein, das glaube ich nicht. 

Ein letzter Weg, des Vaters,  in Richtung Ehre, in Bezug auf ihren Sohn, der alles versucht hat, in seinem erwählten Beruf erfolgreich zu sein, seine gesundheitlichen Probleme jedoch verschleierte und diesbezüglich, etliche Mediziner, im Vorfeld der Katastrophe, konsultierte, last but not least, nur einen Ausweg anvisierte und somit in Kauf nahm, dass Leben seiner ihm anvertrauten Passagiere, zu opfern. 

Der Pressekonferenz sehe ich daher gelassen entgegen. 

Die Familie Lubitz hat das Recht auf Meinungsfreiheit.  

@Mauro

Mir tun sie trotz aller meiner Kritik an ihnen leid, die Eltern, sie werden große Hoffnungen mit der Pressekonferenz verknüpfen und am Ende wahrscheinlich in ein schwarzes Loch fallen, weil sie kaum das erreichen werden, was sie wollen.

Zunächst einmal bin auch ich der Meinung, dass der Termin der PK sehr schlecht gewählt ist!

Ich finde jedoch die Verurteilung der Eltern von AL hier in diesem Forum "unpassend ". Es geht doch um Kriminalfälle und deren Aufklärung. Daher gehören emotionale Kommentare in Bezug auf die Art der Trauer der Eltern von AL meiner Meinung nach nicht in diese Rubrik. 

Sollte die PK tatsächlich zu neuen Erkenntnissen führen, dann wäre es doch eigentlich eher im Sinne dieses Forums. Daher einfach abwarten.

Swagger schrieb:Klappernde Geräusche
Der  Summer,  der  um  09:34:31  Uhr  während  des  Sinkfluges  aufgezeichnet  wurde,  
ertönte drei Minuten und sieben Sekunden, nachdem der Kapitän das Cockpit verlassen
hatte.  Am  Ende  des  Summers  wurde  ein  klapperndes  Geräusch  aufgezeichnet  und  
dieses wurde einer genaueren Untersuchung unterzogen, um die Herkunft und einen
möglichen Zusammenhang mit dem CDLS herauszufinden.
Eine   Spektralanalyse   der   Audiosequenz,   aus   Summersignal   und   klapperndem  
Geräusch (siehe Bild 15 unten), ergab folgendes:
ˆ
die Dauer des Summersignals wurde mit 980 ms gemessen und hatte damit die
gleiche Signaldauer wie die anderen vom CVR aufgezeichneten Summersignale;
ˆ
das  klappernde  Geräusch  hat  nicht  dazu  geführt,  dass  der  Summer  aufgehört  
hätte, wie eine Bewegung des Kippschalters im Cockpit es getan hätte. Außerdem
war das Geräusch lauter als das, welches von einer Bewegung des Kippschalters
hervorgerufen worden wäre;
ˆ
es war nicht möglich eine Übereinstimmung zwischen dem klappernden Geräusch
und der BEA Geräuschbibliothek herzustellen.

Bei     geschlossener     Cockpittür     ist     das     Verriegeln     nicht     hörbar.     Nur     das    
Betätigungsgeräusch des Kippschalters könnte hörbar sein. Eine Entriegelung der Tür
um 09:34:31 Uhr wäre nicht in Übereinstimmung mit dem Ereignisverlauf. Folglich war
das aufgezeichnete Geräusch während des Summersignals nicht mit einer Bewegung
am CDLS vereinbar. Es war nicht möglich die Herkunft des Geräuschs festzustellen.

Diese Stelle ist mir auch aufgefallen... es wundert mich, dass man nicht rausfinden konnte, was es für ein Geräusch war. Ich habe an die mechanische Verrieglung der Tür gedacht, aber sicherlich wären die Ermittler darauf gekommen. Trotzdem ungünstig, wenn da Fragen offen bleiben.

ToDi schrieb:Also wer weiss, was sie sich bei dem angeblichen Suizid ausgedacht haben. Ich habe es erst geglaubt, aber jetzt weiss ich, dass man einfach nur von der Regierung verarscht wird.

Mal zur einfachen Klarstellung: Es gibt Fakten, die in diesem Falle einfach greifen und eine VT ausschließen. Zunächst mal muß klar sein, dass die Maschine NICHT abgestürzt ist. Sie wurde in einen bewussten Sinkflug gebracht und sank schließlich in die Berge, wo sie dann mit dem Gelände kollidierte. Dieser Sinkflug konnte JEDERZEIT durch den verbliebenen Piloten abgebrochen und die Maschine abgefangen werden. Es braucht also eine Erklärung dafür, warum der Copilot die Maschine bewusst in den Berg flog. Durch die -während des Sinkfluges- durch den Copilot ausgeführten Handlungen, kann er nicht bewusstlos gewesen sein. Hinzu kommt das "Üben" auf dem vorangegangenen Flug, seine Depression usw. Da gibt es keine Vertuschung.

Spukulatius schrieb:Versteh ich das richtig das Lubitz den Sitzplatz gewechselt hat? Und wenn ja, spricht das nicht gegen die Behauptung er wäre sofort nachdem der Kapitän das Cockpit verlassen hat ohnmächtig geworden?

Nein. Der Copilot hat nicht zwangsläufig den Platz gewechselt. Bei der Abschrift des CVR wird wirklich JEDES noch so kleine Geräusch protokolliert. Jedes "Klick" eines Schalters, jedes Knarzen des Sitzes, sogar das Geräusch von einem Kugelschreiber, wenn es zu hören ist. Da der CVR von mehreren Mikros aufzeichnet, sollte ein Platzwechsel deutlich vernehmbar gewesen sein. Das Geräusch "eines" Pilotensitzes sagt nichts aus. Das entsteht auch wenn man sich nur zurücklehnt...

Swagger schrieb:Es war nicht möglich die Herkunft des Geräuschs festzustellen.

Das passiert in der Praxis häufig und muß nichts bedeuten. Ich habe inzwischen weit mehr als 150 Abschlussberichte gelesen und da gibt es soetwas häufiger. Es kann auch das Klappern eines Klemmbrettes gewesen sein, was auch immer.

obskur schrieb:es wundert mich, dass man nicht rausfinden konnte, was es für ein Geräusch war. Ich habe an die mechanische Verrieglung der Tür gedacht, aber sicherlich wären die Ermittler darauf gekommen. Trotzdem ungünstig, wenn da Fragen offen bleiben.

Das ist nichts ungewöhnliches. Jedes Flugzeug, jedes Material das in das Cockpit -im Zweifel von außen- mitgebracht wird, hat eigene Geräuschcharakteristika, die nicht immer mit der Datenbank von Airbus A 320 Standardgeräuschen übereinstimmen oder garnicht erfasst sind. Aber in diesem Fall sagt das Geräusch nichts darüber aus, ob es ein beusster Flug war oder nicht. Insofern halte ich es persönlich -aus meiner Erfahrung heraus- für nicht weiter interessant.

Slaterator schrieb:Das ist nichts ungewöhnliches. Jedes Flugzeug, jedes Material das in das Cockpit -im Zweifel von außen- mitgebracht wird, hat eigene Geräuschcharakteristika, die nicht immer mit der Datenbank von Airbus A 320 Standardgeräuschen übereinstimmen oder garnicht erfasst sind. Aber in diesem Fall sagt das Geräusch nichts darüber aus, ob es ein beusster Flug war oder nicht. Insofern halte ich es persönlich -aus meiner Erfahrung heraus- für nicht weiter interessant.

Das hatte ich garnicht auf dem Schirm, natürlich können es auch Gegenstände sein, die mitgebracht wurden. 

War es nicht sogar so, dass man auf dem Laptop/Tablet (des Co-Piloten Lubitz) nachweisen konnte, dass er sich zuvor über diese Sicherheitsverriegelung an der Cockpit-Tür im Netz informiert hatte ?

Alles zusammen genommen, wie kann die Familie Lubitz nur an der ganzen Sache zweifeln ?

Bin mal gespannt, was sie vorzutragen haben.

Die Angehörigen tun mir leid, dass sie das alles auch noch ertragen müssen.

Vielleicht überlegen es sich die Eltern von Lubnitz ja aber auch noch mal, das Echo auf die geplante Pressekonferenz ist sehr negativ. Aber viel Hoffnung hab ich da eigentlich nicht, vermutlich macht sie das nur noch entschlossener, ihren eingeschlagenen Weg weiterzugehen.

Keine Pressemitteilung ohne Presse. Im Grunde müsste die PK einfach boykottiert werden, aber wahrscheinlich wäre das für die Familie am Ende noch ein Beweis, dass etwas vertuscht werden soll.

@Misterioso
Ich würde es ja schon begrüßen, wenn die Presse sich versammelt erst eine halbe Stunde später zur Verfügung stellt, dass zumindest nicht auch noch genau die Uhrzeit getroffen wird. 

die Presse ist leider auf Schlagzeilen aus, da wird leider nichts boykottiert und auch nicht später angefangen.
Das Befinden und die Gefühle der Angehörigen der Opfer spielen da nun mal leider gar keine Rolle. Hauptsache man hat ne gute Schlagzeile.

Ich finde das so charakterlos von der Familie. Es gibt 365 Tage und ein Tag im Jahr ist reserviert für die Hinterbliebenen. Die Medien machen auch nur ihren Job, aber wenn man rumhoert , ist ganz klar die Bevoelkerung findet es pietaetslos. 
Auch für die Fluggesellschaft ist das ganze doch nicht willkommen. Manno! Warum wählten sie ausgerechnet diesen Tag? Ein Tag der Stille und Trauer und nein sie wollen nicht stillbleiben. Es gäbe genug Tage , sie hätten es morgen machen können. Das verstehe ich nicht! Mein Beileid an die Angehoerigen! 150 Menschen sind tot.

Boykott wäre super. Oder diese Pressenkonferenz erst am Samstag bekannt geben! Schutz für die Angehoerigen! Das wäre mal was Gutes! Im Zeichen für die Hinterbliebenen und die Presse da stillbleibt.  Mal was Aussergewöhnliches! Vielleicht passiert das! Wer weiss ?!?