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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

199 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Leichenfund ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

09.04.2015 um 14:24
17-21 Uhr ist sicherlich der medizinische Richtwert, aber ich glaube das muss nach 20.00 Uhr passiert sein, denn davor ist noch hell und nebenan eine belebte Strasse.

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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

09.04.2015 um 14:48
Wenn die Tat wirklich um diese Uhrzeit begangen worden, ist es schon sehr verwunderlich, dass das niemand mitbekommen hat. Denn dort ist genug los um die Zeit und ich glaube kaum, dass was immer genau ihm widerfahren ist, er das stillschweigend hingenommen hat...


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

09.04.2015 um 17:02
Komischerweise werden zeugen gesucht die etwas zwischen 20 und 6 Uhr gesehen haben.


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

09.04.2015 um 18:28
http://www.tagesspiegel.de/berlin/franziskaner-kirche-in-mitte-getoeteter-israeli-aus-kirchenruine-ist-identifiziert/11610184.html

ZITAT]Der junge Mann, der am Ostersonntag in der Kirchenruine an der Littenstraße in Mitte tot aufgefunden wurde, ist identifiziert. Es handelt sich um den 22-jährigen Israeli Yosi Damari. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen. Kurz vor seinem Tod suchte er Hilfe bei der Botschaft seines Heimatlandes.

Die Identität des jungen Mannes, der am Ostersonntag in der Kirchenruine an der Littenstraße in Mitte getötet aufgefunden wurde, ist inzwischen geklärt. Es handelt sich um den 22-jährigen israelischen Staatsangehörigen Yosi Damari. Erste Hinweise auf seine Identität ergaben sich durch einen beim Leichnam aufgefundenen Reisepass. In Zusammenarbeit mit der israelischen Botschaft in Berlin konnte die Polizei die Identität des Leichnams durch einen DNA-Abgleich heute zweifelsfrei feststellen.

Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass die Tat bereits am Ostersamstag, 4. April 2015, zwischen 17 und 21 Uhr verübt wurde.

Der Leichenfundort soll auch der Ort des Verbrechens sein. Zu den Tathintergründen liegen noch keine Erkenntnisse vor. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen und sucht nach Zeugen. Yosi Damari war am vergangenen Freitag beim Jüdischen Bildungszentrum Chabad Lubawitsch in Mitte erschienen und hatte gesagt, dass er nichts zu essen habe und keinen Schlafplatz. Dies sagte Rabbiner Yehuda Teichtal dem Tagesspiegel am Mittwoch. Auch suchte er Hilfe bei der Botschaft seines Heimatlandes. Der junge Mann sei am Karfreitag zu der Vertretung gekommen, nach bisherigen Erkenntnissen wegen finanzieller und technischer Probleme, sagte die Sprecherin der Botschaft Israels am Donnerstag. Der Getötete sei schon länger in Deutschland gewesen, aber erst
seit Kurzem in Berlin.
Das veröffentlichte Foto der Polizei des 22-jährigen israelischen Staatsangehörigen Yosi Damari. Sie sucht nach Zeugen.Bild vergrößern
Das veröffentlichte Foto der Polizei des 22-jährigen israelischen Staatsangehörigen Yosi Damari. Sie sucht nach Zeugen. - Foto: Polizei Berlin

Am Sonntag war der Leichnam des jungen Mannes in der Klosterruine an der Grunerstraße unweit des Roten Rathauses gefunden worden.

Eine Polizeisprecherin hatte zuvor lediglich bestätigt, dass bei der Leiche ein Pass gefunden wurde. Ob dieser dem Opfer gehörte, habe wegen dessen schwerer Verletzungen jedoch noch nicht festgestellt werden können. Die Polizei hatte wie üblich bei ausländischen Toten die Botschaft informiert, in diesem Fall um Vermittlung einer DNA-Vergleichsprobe gebeten.
Nachricht hat sich auch in Israel und den USA verbreitet

Nach Angaben von Rabbiner Teichtal hätten Mitarbeiter den Hilfesuchenden am Freitag eingeladen, am Abend zum Pessach-Fest in die Gemeinde zu kommen, dort könne er essen. Zudem habe man ihm den Rat gegeben, früher nach Israel zurückzukehren. Er sei wohl erst kurz in der Stadt gewesen, Gepäck habe er nicht bei sich gehabt. Der Mann habe ganz normal gewirkt, sagte Teichtal. Es sei nicht ungewöhnlich, dass junge israelische Touristen in der Gemeinde um Hilfe nachsuchen.

Die Nachricht aus Berlin wurde am Mittwoch auch von Zeitungen aus Israel und den USA verbreitet. „Israeli in Berlin totgeschlagen“, titelte die israelische Zeitung „Haaretz“ in ihrer Online-Ausgabe. Sie berichtet unter Berufung auf Konsul Eyal Siso, dass sich der junge Mann am Freitag mit einem „technischen" Problem an die Botschaft gewandt und um finanzielle Hilfe gebeten habe. Ein Vorfall, den es in der Botschaft wohl wöchentlich gäbe. Die Botschaft habe daher mit der Familie telefoniert und dem Mann Hoteladressen gegeben. Der Konsul soll in dem Interview gesagt haben, dass er mit der Polizei gesprochen habe. Zwar könnte derzeit noch nichts bestätigt werden, aber die Wahrscheinlichkeit, dass die Tat nationalistisch oder antisemitisch motiviert war, sei gering. Man gehe wohl von einem kriminellen Hintergrund aus.
Gemeinschaftsunterkunft wurde ihm vermittelt

Die „New York Times“ veröffentlichte einen Bericht der Nachrichtenagentur Associated Press, in der ebenfalls Rabbi Teichtal zitiert wurde. Ein weiterer Rabbi habe dem Hilfesuchenden einen Schlafplatz in einer Gemeinschaftsunterkunft unweit des Alexanderplatzes vermittelt – nur wenige hundert Meter vom späteren Fundort der Leiche entfernt. „Wir haben alles für ihn arrangiert, aber er ist nicht wieder gekommen“, wird Teichtal zitiert. Und dann erklärt die „New York Times“ ihren Lesern noch, dass Berlin als einstige Hauptstadt des Nazi-Reiches inzwischen zu einem populären Ziel für israelische Touristen geworden sei. Zwischen 20 000 und 30 000 Israelis seien in den vergangenen Jahren hier hergezogen, meist Jüngere.

Die Leiche war am Sonntagmorgen hinter den Mauern der historischen Ruine entdeckt worden. Der Backsteinbau zwischen Litten- und Klosterstraße ist ein Ort abseits, aber mitten im Zentrum. Rathaus- und Fernsehturm markieren den Horizont. Clubs am Alexanderplatz, vor denen 2012 der 20-jährige Jonny K. totgetreten wurde, sind nah. An dem Bauzaun, der längs der breiten Grunerstraße archäologisches Terrain absperrt, hängen Schock-Plakate der „Berliner Stadtmusikanten“, die „Drogen-Transparenz“ fordern. Die umzäunte, von einem Förderverein bespielte Ruine soll ab 15. April zum Saisonstart wieder geöffnet werden, einsehbar ist sie jetzt schon. Im Kirchenschiff steht eine gesichtslose Skulptur.
Das Umfeld der Ruine

Zur Nachbarschaft des Tatorts Ruine gehören an der Littenstraße der neobarocke Landgerichtsbau und Berlins ältestes Lokal „Zur letzten Instanz“ von 1621. Auf der Klosterstraßen-Seite befinden sich ein U-Bahneingang und der Kastenbau am Eck, Nr. 44: ein Freies Atelierhaus, ein Szene-Refugium für Theater und Kunst. Von hier aus hat man einen Ausblick auf die Ruine. An der Fassade rostet Metall, verdrecken Steinplatten, verschmieren Scheiben.

Neben der Ruine stehen drei Skulpturen. Eine Jahreszahl, 1978, ist an der „Pietá, gewidmet den Lebenden“ angebracht. Am 3. April 1945 war Berlins schönste gotische Basilika zerstört worden, von „anglo-amerikanischen Bombern“, wie eine Zeittafel dokumentiert. Dort wird auch vermerkt, dass Reste der allerersten Feldsteinkirche von 1250 an der Nordwand zu sehen sind; dass im 18. Jahrhundert das Graue Kloster ein „Zentrum deutsch-russischer Beziehungen“ gewesen sei und während der Befreiungskriege ein Lehrort für Turnvater Jahn. Auf den Stufen, die zum Kirchenportal herabführen, liegen modrige Blätter, Scherben, ein leeres Jägermeisterfläschchen, ein Arbeiterhandschuh. Passanten schlendern zum Tatort, reden darüber. Eine Baustelle lärmt, der Verkehr rauscht. Am Ostersonntag sehr früh mag es hier ziemlich still gewesen sein.

Die Fragen der Mordkommission:

- Wer kannte das Opfer und kann Angaben zu seinem Aufenthalt in Berlin machen?

- Wer hat am Ostersamstag zwischen 17 und 21 Uhr im Bereich der Kirchenruine in der Littenstraße oder Umgebung verdächtige Wahrnehmungen gemacht?

- Wer kann sonst sachdienliche Angaben machen?

Hinweise nehmen die Ermittler der 6. Mordkommission des Landeskriminalamtes Berlin in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer 030 / 4664 - 911 666 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

09.04.2015 um 19:13
http://www.bz-berlin.de/tatort/das-ist-der-mann-der-tot-in-der-ruine-entdeckt-wurde
"Nach B.Z-Informationen haben die Ermittler bereits einen Verdächtigen im Visier. „Aus ermittlungstaktischen Gründen äußern wir uns nicht dazu“, sagt Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft"


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

09.04.2015 um 21:24
@kunigunde

Das ging aber schnell.


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

09.04.2015 um 22:25
@inci2
mal sehen was rauskommt...echt traurig.


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

09.04.2015 um 22:30
Araber führen ja schon seit Jahren die Gewaltstatistik in Berlin tapfer an. Wäre also keine Überraschung, wenn so einer (bzw. meist treten sie ja im Rudel auf) hier seine Hände wieder im Spiel gehabt hätte. Das schlimme ist nur, dass sowas gerne tot geschwiegen wird, um nur keinem auf die Füße zu treten.


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

09.04.2015 um 23:53
@paraisos
wenn das so sein sollte ,werden die israelischen Medien das bestimmt nicht totschweigen...


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 08:30
Polizei schließt antisemitischen Hintergrund nicht aus
http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/ermordeter-israeli-polizei-schliesst-antisemitischen-hintergrund-nicht-aus,7169126,30388712.html (Archiv-Version vom 17.07.2015)


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 08:46
In dem letzten Artikel ist jetzt komischerweise nicht mehr davon die Rede, dass es bereits einen Tatverdächtigen gäbe. Hat sich der Verdacht gegen den nicht erhärtet, oder will man nur den Ball flachhalten , weil ein antisemitischer Mord in Berlin der absolute Supergau wäre?


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 08:50
Also auf dem Bild sieht er für mich eher wie ein Araber aus. Was meint ihr?


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 09:46
...
Israelischer Sender berichtet von einem Tatverdächtigen

Dass es – wie der israelische Nachrichtensender i24news berichtet – bereits einen Tatverdächtigen gibt, mit dem Damari noch am Samstag gesehen wurde, wollte ein Polizeisprecher gegenüber dem Tagesspiegel am Donnerstag nicht kommentieren. Der Sender hatte auch berichtet, dass der Verdächtige weder Deutscher noch aus dem Nahen Osten gewesen sei.

Das Motiv der Tat ist nach wie vor völlig unklar. Derzeit gibt es wohl keine Hinweise darauf, dass Antisemitismus eine Rolle spielte. Rabbiner Yehuda Teichtal, in dessen Gemeinde Damari noch am Tag vor der Tat um Hilfe bat, sagte dem Tagesspiegel: „Er war rein äußerlich gesehen, zumindest auf den ersten Blick nicht als Jude erkennbar. Sprach aber natürlich Hebräisch.“ Teichtal ist der Leiter der jüdisch-orthodoxen Gemeinschaft Chabad Lubawitsch in Berlin. Sie hat auch eine Zweigstelle in Mitte, bei der Damari am Freitag vorstellig wurde.

Der Leiter der Konsularabteilung der Botschaft, Eyal Siso, hatte sich auch schon ähnlich gegenüber der israelischen Zeitung „Haaretz“ eingelassen. Demnach habe sich der junge Mann mit einem „technischen“ Problem an die Botschaft gewandt und um finanzielle Hilfe gebeten. Ein Vorfall, den es in der Botschaft wohl wöchentlich gäbe. Auch laut Siso sei die Wahrscheinlichkeit gering, dass die Tat nationalistisch oder antisemitisch motiviert war. Man gehe wohl von einem kriminellen Hintergrund aus.
Opfer soll zunächst nach Köln gekommen sein

Laut israelischen Medien soll Yosi Damari aus der Stadt Petach Tikwa stammen, wenige Kilometer von Tel Aviv entfernt. Vor einem Monat war er angeblich zunächst nach Köln gekommen, habe dann aber die meiste Zeit in Berlin verbracht. Laut Botschaft hatte Damari am Karfreitag in der Vertretung seines Heimatlandes Hilfe gesucht. „Es ging darum, seine Familie in Israel zu kontaktieren, damit sie ihm bei dem Erwerb eines Flugtickets behilflich sein konnte“, teilte die Botschaft mit.

Diplomat Siso sagte im Gespräch mit i24news, Damaris Handy sei gestohlen worden, weshalb der Kontakt mit der Familie abgebrochen sei. Der Konsul kontaktierte das Chabad Center in Mitte, das Damari ein Zimmer im Hostel im selben Gebäude besorgte. „Außerdem haben wir ihn für Freitagabend zum Essen eingeladen“, sagte Rabbiner Teichtal: „Aber er ist nicht gekommen.“
...

http://www.tagesspiegel.de/berlin/in-berlin-getoeteter-israeli-mordkommission-sucht-zeugen-fuer-bluttat-am-karsamstag/11610184.html

Der zitierte Text ist ein Auszug aus dem verlinkten Artikel, der Rest ist aber nur Wiederholung von bereits eingestellten Textteilen.


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 10:45
@Suinx
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Also auf dem Bild sieht er für mich eher wie ein Araber aus. Was meint ihr?
Es soll tatsächlich Juden geben, die aus anderen
Teilen der Welt als Europa, Amerika oder Russland
stammen.

So gab es z.B. große jüdische Gemeinden in
Tunesien, Marokko, Irak und Jemen. Um nur
einige Länder in zu nennen. Und in den letzten
Jahrzehnten sind sehr viele Menschen von dort
nach Israel eingewandert.

Und dann gibt es doch tatsächlich auch
"Araber", die die israelische Staatsangehörigkeit
haben. Die sind dann aber meistens Moslems.


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 10:47
Und noch dazu ist Israel ja auch nicht weit entfernt von den Arabischen Ländern, Blond un Blauäugig ist eher selten jemand in Israel.


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 10:49
@inci2

In der Tat. Und da er sich an die Lubawitscher gewandt hat, eine sehr bekannte jüdische Gruppierung, dürfte er wohl Jude gewesen sein. Er sieht ganz normal aus, wie viele Israelis.

@tenbells
Das stimmt, wobei, ... unter meinen 8 israelischen Freundinnen sind drei hellblond mit strahlend blauen Augen > 25% :) Ist aber nicht repräsentativ


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 10:50
@Rick_Blaine
Ausnahmen bestätigen ja überall die Regel :)


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 10:51
@tenbells

Wobei seit der Einwanderungswelle aus Russland in den 90er Jahren tatsächlich viele blonde Israelis zu sehen sind.


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 10:55
@Rick_Blaine
ja, das ist klar, gibt bestimmt auch viele Skandinavier die nach Israel gehen. Ich meinte aber eher die Ursprünglichen Israelis, und die sind eben überwiegend dunkel weil Israel ja nun mal im Arabischen Gebiet liegt, aber das führt dann jetzt zu weit und ist OT :)


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Leichenfund am Alexanderplatz, Berlin

10.04.2015 um 11:43
Zitat von tenbellstenbells schrieb:@Rick_Blaine
ja, das ist klar, gibt bestimmt auch viele Skandinavier die nach Israel gehen. Ich meinte aber eher die Ursprünglichen Israelis, und die sind eben überwiegend dunkel weil Israel ja nun mal im Arabischen Gebiet liegt, aber das führt dann jetzt zu weit und ist OT :)
Die ursprünglichen Israelis (zumindest wenn man den Zeitpunkt der Gründung des neuen Staates zugrundelegt) sind eher hell - weil das meistens Europäer waren...


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