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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.845 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 10:49
Zitat von liefjeliefje schrieb:alls B.A. ihr Auto nicht selber zum Parkplatz gefahren hat,und der Täter kein Riese war, hätte er den Sitz/Spiegel für diese kurze Strecke vielleicht gar nicht verstellen müssen. 
Ob er es bewusst nicht nicht gemacht hat? denke nicht.
Mein Mann ist ebenfalls 1,75 und ich 1,64. Mein Mann sagt immer, dass er da einen Schuhlöffel brauche, um überhaupt hinter das Lenkrad zu kommen. :)

ich denke mal, dass der nicht verstellte Sitz und die nicht vorhandenen Spuren, die auf eine fremde Person hingewiesen hätten, schon mit ziemlicher Sicherheit dafür sprechen, dass sie selbst dorthin gefahren ist.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 10:53
Als ich meinen ersten Personalausweis bekommen habe, wurde ich tatsächlich im Amt gemessen, weil ich meine Größe nicht exakt wusste.

Und zum Autositz/-spiegel verstellen: Ich bin klein, hab den Sitz immer fast ganz nach vorn gefahren, hab aber schon öfter festgestellt (bei unterschiedlichen Automodellen), dass ich bei Leuten, die den Sitz fast ganz hinten haben, die Spiegel dann nicht verstellen muss, wenn ich die Sitzposition ändere. Muss also nicht zwangsläufig, plus, man kann auch eh Strecken ohne Spiegel fahren, das ist überhaupt kein Problem.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 11:04
@Robin76

Mein Mann sagt immer ich liege fast beim Fahren mit meiner kurzen Grösse. 
Man kann es pauschal überhaupt nicht sagen :  (
Mich macht es echt kirre, je mehr man an ein Szenario denkt desto weniger passt es dann .
Seit ich die Fotos von Dew gesehen habe noch weniger.
Da ich es mir ganz anders vorgestellt habe.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 11:38
Zitat von MinderellaMinderella schrieb:Und zum Autositz/-spiegel verstellen: Ich bin klein, hab den Sitz immer fast ganz nach vorn gefahren, hab aber schon öfter festgestellt (bei unterschiedlichen Automodellen), dass ich bei Leuten, die den Sitz fast ganz hinten haben, die Spiegel dann nicht verstellen muss, wenn ich die Sitzposition ändere. Muss also nicht zwangsläufig, plus, man kann auch eh Strecken ohne Spiegel fahren, das ist überhaupt kein Problem.
Also ich bin beim Spiegeleinstellen sowieso etwas schlampig. Das fällt mir dann oft erst nach ein paar Kilometern ein. :) Das kurze Stück vom Flughafen bis zu diesem Parkplatz wäre dann auch ohne Verstellen gegangen.
Zitat von liefjeliefje schrieb:Mein Mann sagt immer ich liege fast beim Fahren mit meiner kurzen Grösse. 
Okay. Das könnte bedeuten, dass Birgit A. auch so eine Fahrgewohnheit hatte und deshalb eine größere Person den Sitz sowieso nicht verstellen hätte müssen.

Jetzt sind wir wieder soweit. Wir wissen gar nichts. :)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 15:23
Nochmal zu den "Feinheiten". Laut Suchplakat des Polizeipräsidiums Koblenz hat BA eine Körpergröße von 165 cm. Warum die Medien dann 160 cm daraus machen ist schleierhaft.  Auf dem Plakat steht auch deutlich Gebäude 669.

Interessant wiederum ist auf diesem Plakat der Satz "..sie beendete an diesem Tag um 07.00 Uhr ihren Dienst im Tower am Flughafen Hahn". Das ist sicherlich faktisch richtig, BA verliess den Tower aber erst nach ca 45 Minuten nach 07.00 Uhr.  M.E führt diese Aussage der Polizei ein wenig in die Irre. Weiterhin spannend ist die Frage auf dem Plakat: 

"Wer parkte in der Woche vom 4.4.15 - 11.4.15 auf diesem Parkplatz?"

Spannend insofern , da man sich das Ergebnis der Frage immer wieder vor Augen führen sollte. Das Plakat entstand nach dem Fund des Autos am 11.4.15, das wird auch auf dem Plakat erwähnt. Das Plakat hing am Airport , im Ort und war auch in den örtlichen Zeitungen. Die Polizei befragte auch die Bevölkerung. Das Ergebnis ist der Postbote und der Brötchenzeuge (dessen Aussage hier immer wieder bezweifelt wird).

Nun scheint es so, dass anscheinend NIEMAND in dieser Zeit dort parkte. Dann verstehe ich hier die Diskussion auch nicht hinsichtlich Strafzetteln etc. Das ist ein Geisterparkplatz ;-). Als @Dew dort war stand auch kein Auto dort. Auf dem Satellitenbild von Google ist auch kein Auto auf dem Parkplatz zu sehen. Dort sind immerhin 13 Parkplätze. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 15:57
Das ist genau das was ich meinte unglaublich in einem kleinen Ort wo des Flughafens wegen auf fremde Auto geachtet wird, das sie nicht falsch parken und dann sieht eine Woche lang keine weitere Person das Auto oder auch nicht das Parken selbst. Unglaublich...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 16:45
Noch etwas merkwürdiges: 

Der Postbote meldete sich am 12.4 bei Polizei. Ein Postbote fährt in der Regel immer die selbe Strecke. Ich verschwand immer die Aussage so, dass er den Wagen am 11.4 dort stehen sah. Ich kenne keine Aussage von ihm (oder ich habe es falsch interpretiert) , ob er den Wagen dann im Nachhinein die ganze Woche dort schon stehen sah ? Der Brötchenzeuge sprach von Karsamstag. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 16:46
@Enterprise1701

Zwischen 2015 und jetzt ist der Betrieb am Hahn zurückgegangen und daher hat sich auch die ( Dauer- ) Parksituation entspannt. Siehe auch die stillgelegte Parkfläche am Ende des Mühlenwegs.

Während der Zeit, in der ich da war ( knapp zwei Stunden ), hat doch immerhin ein Auto kurz auf einem dem Gemeindehaus zugewiesenen Parkplatz gestanden. Die Fahrerin parkte ( vorwärts ein ) näher am Eingang des Gemeindehauses am Mühlenweg, erledigte etwas im Gemeindehaus ( muss also einen Schlüssel gehabt haben ) und fuhr dann wieder weg.  Eine irgendwie geartete Kontrolle der Parkflächen habe ich nicht wahrgenommen, aber ich war ja auch nicht die ganze Zeit dort. Von der K2 aus oder aus dem Wäldchen kann man die Fläche nicht oder nicht vollständig übersehen.

Das dürfte 2015 bzgl. Kontrolle auch anders gewesen sein. Dass das Auto trotzdem niemanden störte, hat wahrscheinlich daran gelegen, dass es ganz am Rande des Parkplatzes stand und der Parkraum des Gemeindehauses nicht von Teilnehmern einer Veranstaltung dort gebraucht wurde.

Ich kann´s nur wiederholen, der Abstellplatz war anhand der örtlichen Gegebenheiten geschickt ausgewählt, wenn B.A. nicht von selbst dort hinfuhr, weil sie genau dort etwas ganz kurzes zu erledigen hatte. Praktisch vom Auto aus oder in Sichtweite ihres Wagens. Was auch zu der für das Wetter nicht hinreichenden Bekleidung passen würde.

Ohne Kenntnisse der Gegebenheiten hätte sie womöglich eher auf dem unmittelbar benachbarten, bewirtschafteten Platz geparkt. Lieber drei Euro ( oder was es damals kostete ) gezahlt und Ruhe gehabt, als ein Knöllchen zu riskieren. Im Rhein-Sieg-Kreis ist man an Parkgebühren und Knöllchen auch gewöhnt und passt auf. 

Wurde sie dort von jemand anderem mit Kenntnissen der Ortsgepflogenheiten hingelotst, hätte der ihr gesagt, dass man das Auto da schon mal für eine Zeit ( wir sind ja nicht lange weg ) stehen lassen konnte, ohne was befürchten zu müssen.
Der Platz würde in dem Fall keinen direkten Hinweis auf ihren Verbleib liefern und das Auto wäre nicht offensichtlich, aber doch effektiv versteckt und das auch noch, ohne dass der Täter es anfassen musste. Mit "offensichtlich versteckt" meine ich einen Ort, an dem man das Auto nicht sehen oder finden sollte, also einen Waldweg, Steinbruch, Schuppen etc., wo normalerweise kein Auto steht und möglichst wenig Publikumsverkehr ist.
Da, wo es stand, konnten tagelang Leute dran vorbeilaufen, ohne dass es ihnen auffiel.


@liefje
Zitat von liefjeliefje schrieb:Mich macht es echt kirre, je mehr man an ein Szenario denkt desto weniger passt es dann .Seit ich die Fotos von Dew gesehen habe noch weniger.Da ich es mir ganz anders vorgestellt habe.
 
Freut mich, wenn die Bilder eine bessere Vorstellung der Örtlichkeit ermöglichen. Hoffentlich habe ich nicht zu viele Szenarien damit zerdeppert.


MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 16:46
Zitat von ReiseReise schrieb:Das ist genau das was ich meinte unglaublich in einem kleinen Ort wo des Flughafens wegen auf fremde Auto geachtet wird, das sie nicht falsch parken und dann sieht eine Woche lang keine weitere Person das Auto oder auch nicht das Parken selbst. Unglaublich...
das war mal so. Man darf aber nicht vergessen, dass sich das Fluggastaufkommen am Hahn seit einigen Jahren im Sinkflug befindet. Mittlerweile ist man wahrscheinlich um jeden Fluggast froh und achtet nicht mehr so verbissen drauf, so lange nicht super dreist irgendwo auf privaten Gelände oder Ä. geparkt wird.
Des weiteren scheint dieses Gemeindehaus, was wahrscheinlich eh selten genutzt wird, doch recht abgelegen zu sein, so dass da nicht unbedingt viele Leute vorbeikommen. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 17:03
Aber gleich am Parkplatz hinter diesem Zaun stehen doch auch allerhand Autos. Bei Google zu sehen und auch auf Dew's Fotos. Die Leute müßten ja auch dann dort mal vorbeikommen und im Hintergrund sind auch Fenster von Wohnhäusern.  Ich geh halt nur von so kleinen Orten aus, das da immer jemand was wahrnimmt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 17:09
Dazu ist gegenüber ein Spielplatz, der wohl nicht benutzt wird ? Unter der Woche war keine Mutter, kein Vater mit Kindern dort und hat das Auto gesehen ? Ghosttown Lautzenkaff und kein Sheriff der seine Runden macht. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 17:12
@Reise

Man nimmt da, wo es haufenweise ständig oder nach Tagen wechselnde Autos gibt, mit Sicherheit nur die Karre wahr, die einem auf die Nerven geht, weil sie einem die Einfahrt verstellt.

@Enterprise1701

@Spitzel1.0 hat die Tage geschrieben, dass die einheimischen Kinder diesen Spielplatz kaum nutzen. Es hängen eher die Jugendlichen da mal ab, dafür war aber um Ostern 2015 kein Wetter.

MfG

Dew 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 17:19
Also ich laufe jeden Tag zu Fuss zur Arbeit und wenn da ein Auto mit einem fremden Kennzeichen steht, nehme ich das schon wahr. Ich denke mir natürlich erstmal nichts dabei. Oder eben das bei jemanden Besuch da ist. Fragt mich natürlich dann eine Woche später die Polizei ob ich den Wagen da stehen sah, dann weiß man das doch. Natürlich nur dort wo wenig Autoverkehr bzw. Parken stattfindet. In einem Moment steht dort selten jemand und dann steht ein FREMDES Auto ne ganze Woche und keiner außer den beiden Zeugen hat es gesehen? Also mir kommt das so vor als sagt da eher keiner was.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 17:28
@Reise

Das mag für Dich gelten und Dein Dorf. Ich habe so viel um die Ohren, ich würde zwar in unserem Dorf sicher ein fremdes Auto bemerken, aber nachträglich gefragt, ab wann das dort stand, käme ich sicher ins Grübeln.

Und wenn Du in einem Dorf lebst, in dem die einheimischen Kennzeichen definitiv in der Minderzahl sind, was dann?

In der Ecke sind nicht viele Menschen, denen das hätte auffallen können und die drängen sich der Polizei zudem nicht zu sehr auf. Und schon bleibt es bei den zwei Leutchen.

MfG

Dew


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 17:30
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Der Postbote meldete sich am 12.4 bei Polizei. Ein Postbote fährt in der Regel immer die selbe Strecke. Ich verschwand immer die Aussage so, dass er den Wagen am 11.4 dort stehen sah. Ich kenne keine Aussage von ihm (oder ich habe es falsch interpretiert) , ob er den Wagen dann im Nachhinein die ganze Woche dort schon stehen sah ? Der Brötchenzeuge sprach von Karsamstag. 
Ich verstand immer die Aussage....manchmal wird zu schnell getippt....meine Güte Captain :-)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 17:34
@Enterprise1701
Mach´ Dir keine Sorgen, wir haben Dich schon verschwunden. ;-)

MfG

Dew 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

12.05.2017 um 18:05
Mir persönlich erschien es im ersten Moment auch erst mal unglaubwürdig, dass das Auto nicht bemerkt wurde. Aber je mehr man über die Umstände nachdenkt, ist es nicht mehr so unwahrscheinlich. Das Auto war ja auch nicht gerade ein kanariengelber Ferrari, wo man zweimal hinschaut. Und dass mit den Stammpostboten ist auch eher Vergangenheit. 
ich persönlich habe meine Meinung dazu jedenfalls im Laufe der Zeit geändert. Die Vorort-Eindrücke von Dew bestätigen für mich auch eher diese Meinung. 
Früher gab es eben viele Autos und man hat Jagd auf Parksünder gemacht. Früher gab es auch Stammpostboten. Ist zwar alles noch nicht ewig her, aber eben doch mehr Vergangenheit denn Gegenwart. Gleichzeitig ist man Kennzeichen von Ausswärts doch gewohnt und nimmt sie nicht mehr so wahr. Der Spielplatz wird kaum frequentiert usw. usw. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.05.2017 um 18:47
Hier im Thread wird immer wieder über die Parkposition geschrieben.

Ich bin bei einem großen deutschen Automobilbauer beschäftigt und da gibt es natürlich auch einen großen Parkplatz. Man kennt die Kollegen und man weiss auch wo und vor allem wie sie parken. Die Parkplätze sind eingezeichnet. Wenn jetzt ein Kollge nicht mittig parkt, hat das zum Ergebnis, dass der andere Kollege auch nicht mittig parken kann, weil er dann Gefahr läuft, dass wiederum der Kollege der jetzt einparkt sollte er mittig geparkt haben, ihm beim Aufmachen der Fahrertür womöglich eine nette kleine "Beule" in die Tür verewigen würde. Dies haben einige Kolleg schon längst erkannt und parken daher nicht Reihe an, sondern platzieren ihr Fahrzeug irgendwo ins Eck, oder an den ersten Parkplatz in der Reihe, wo man sicher sein kann, dass zumindest von einer Seite man nicht Gefahr läuft sich eine unliebsame Beule einzufangen. Gerne nehmen sie dafür in Kauf, dass es ggf. 50 Meter mehr Fussweg sein kann. Also hat der Mensch, der mehr oder weniger eh ein "Gewohnheitstier" ist beim Einparken auch so seine "Marotten". Dies gilt auch im Privaten, beispielsweise beim Bäcker oder beim Discounter, man fährt dann auch oft zum selben Parkplatz.

Was bedeutet das jetzt hier für den Fall?
Wir wissen nicht wie viele PKW`s an dem Samstag morgen dort in Lautzenhausen auf dem Parkgelände, dass über 13 Parkplätze verfügt hat, standen. Die Parkposition des Wagens von Birgit, so wissen wir, war die ganz hinten im Eck und rückwärts eingeparkt. Also kann keiner  auf  der Seite der Beifahrertür parken, weil dort Gestrüpp ist und somit keine Parkmöglichkeit. Könnte es nicht sein, dass der Täter hier schon öfters geparkt hat und aus Gewohnheit den Parkplatz in der Parkposition gewählt hat?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.05.2017 um 20:14
Der Fall macht mich noch verrückt.
@krimifan. Ja ich parke auch gern am Rand, vor allem wenn der Rand nicht aus Beton besteht, sondern mehr oder weniger "flexibel" ist. Allerdings geht die allgemeine Meinung wohl dahin, dass wahrscheinlich besagte Parkplätze größtenteils unbelegt waren.

Es wurde hier schon die Möglichkeit ins Spiel gebracht, BA habe einen Bekannten in Lautzenhausen aufgesucht und sei von diesem nicht mehr zurückgekehrt. Ich glaubte nicht so recht daran, dass sie Bekannte/Freunde in L. hat. Aber es wurde auch schon gesagt, dass viele Mitarbeiter am Hahn ihre Wohnung in L. haben. Also könnte doch ein ihr bekannter Mitarbeiter
sie angequatscht haben, sie möge aus irgendwelchen vorgeschobenen Gründen noch einen Abstecher bei ihm machen. Und er wohnt halt zufällig in L.. Dort will er dann was anderes, es kommt zum Streit usw.. Die Tat selbst könnte dann kaum geplant gewesen sein, denn er legt sicher keinen Wert darauf, dass BAs Auto in der Nähe seiner Wohnung abgestellt ist.

Im Übrigen ist es ein wenig ein Widerspruch (wenn man von BA als letzter Fahrerin ausgeht), dass einerseits vieles dafür spricht, BA habe ihr Fahrzeug nur kurz verlassen wollen, andrerseits war es immerhin verschlossen und akkurat eingeparkt.

Wenn es einen Täter gibt, hat er entweder viel "Glück" gehabt oder - aus Verbrechersicht - recht souverän gehandelt. Keine Spuren hinterlassen, keine Schreie, Zeugen, keine Leiche. Man könnte ihm dann evtl. auch zutrauen, einen umgestellten Sitz wieder zurückzustellen. Keine Ahnung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

13.05.2017 um 20:32
@Fat-Juergen,

Der Täter hat viel Glück gehabt und ich für mich bin davon überzeugt, würde man wissen wer es war, dann würde man stante pedes sagen, was der, das hätte ich nie gedacht.


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