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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.682 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 13:35
Welche Theorie soll hier eigentlich mit der Nähstube gestrickt werden ? 

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 13:39
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Welche Theorie soll hier eigentlich mit der Nähstube gestrickt werden ? 
Das ist eigentlich nur eine Überlegung, ob sie zu diesem Parkplatz gefahren ist, weil sie dort etwas abliefern wollte und dann von jemandem überrascht wurde. Ob geschäftliche Verbindungen zwischen Birgit A. und der Nähstube bestanden haben, wird die Polizei aber bestimmt bereits ermittelt haben.

Diese Nähstube könnte genauso ein Grund sein, weshalb sie auf diesen Parkplatz gefahren sein könnte als ein Beliefern eines Bedürftigen.
Bei beiden Therien wird weder ein Bedürftiger noch die Besitzerin der Nähstube verdächtigt, mit Birgit`s Verschwinden zu tun zu haben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 14:06
@Robin76
Die Besitzerin der Nähstube könnte jedoch eine wichtige Informantin sein im Hinblick auf mögliche Wodka-Gelage in der direkten Umgebung.
Auch wenn viele Gedankengänge neu angestoßen wurden, das komplette Verschwinden von B.A. erschließt sich mir trotzdem nicht. Welchen Sinn sollte ihre Ermordung haben? Wie hätte es zu einem tödlichen Unfall kommen können?
Alles irgendwie unlogisch und sehr traurig.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 14:14
@Fat-Juergen,

Das Birgit nur wegen 6 leeren PET Flaschen, die sie vielleicht u.a.in der Einkaufsklappbox gesammelt hatte nach ihrer Schicht extra nochmal zum Discounter nach Büchenbeuren fuhr, um sich dort 1.50 Euro Pfandgeld zurückzuholen, glaube ich auch nicht.

Jedoch könnte ich mir vorstellen, dass Birgit in einem Prospekt oder Online etwas gesehen hat (Samstagsangebot), welches nur der Discounter in Büchenbeuren hatte. Das müssen überhaupt keine Lebensmittel gewesen sein. Hier dann ggf. der Entschluss vor dem langen Osterwochenende zusammen dort hin zu fahren um nochmal zu reden. Der Gedanke jetzt gleich ggf. Absprachegemäss in das andere Auto vom Parkplatz Lautzenhasuen umzusteigen, lässt sie schwitzen und sie entscheidet sich ihre Jacke im Wagen zurückzulassen. Der Geldbeutel ist für ihre Hosentasche vielleicht zu groß und auch hier könnte man spekulieren, ob Birgit sich nicht einen Geldschein so in die Hosentasche steckte und die Geldbörse auch im Wagen lies? Der andere Wagen kommt gefahren, Birgit schnappt sich die Klappbox, lässt die leere Milchflasche, die sich auch darin befand, auf dem Sitz liegen, weil sie sie dort nicht zurückgeben kann und steigt um...   


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 14:36
Vielen Dank für die von Dir eingestellten Vor-Ort-Aufnahmen, @Dew
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:Darum mein Gedanke, man möge den Weg  von Lautzenhausen nach Büchenbeuren absuchen.
Diesen naheliegenden Gedanken hat die Polizei bereits ganz zu Beginn ihrer Ermittlungsarbeit berücksichtigt:
Rund 40 Kräfte der Bereitschaftspolizei durchkämmten ein Waldgebiet, das zwischen dem Flughafengelände und der Gemarkung der Ortsgemeinde Büchenbeuren liegt.
Quelle:
http://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-suche-nach-birgit-a-polizei-durchkaemmt-wald-und-leerstehende-gebaeude-_arid,1301291.html


Ich gehe auch davon aus, dass mit "dem Absuchen des Umkreises des Auto-Fundortes" nicht nur ein 50m-Suchradius gemeint war/ist;
sondern dass u.A. der Waldbereich (hier im Forum als sog. "Dreieck" bezeichnet) natürlich mit abgesucht wurde.
Erstes Absuchen im Umkreis des Auto-Fundorts mit Polizei und Feuerwehr am 11. und 12. April waren nicht erfolgreich.
Quelle: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/hunsrueck/aktuell/Hunsrueck-Vermisste-Birgit-Ameis-Jetzt-ermittelt-die-Kripo-Koblenz;art779,4188180
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es gab damals auch Suchplakate in russischer Sprache, nochmal zur Erinnerung . 
Was ja auch nicht als ungewöhnlich zu erachten ist, da sich in dieser Gegend Ende der 1990er Spätaussiedler niedergelassen hatten
In die leerstehenden Wohnungen zogen Spätaussiedler aus Russland. In Sohren, dem Nachbardorf von Lautzenhausen, wohnten 2000 Einheimische und 1200 Aussiedler. In Büchenbeuren war das Verhältnis eins zu eins. So steht es in einem Bericht der „Zeit“ aus dem Jahr 1997. Die Arbeitslosenquote lag bei 11 Prozent, heute sind es 4,2. Die Integration ist gelungen, irgendwie, und die Zeiten haben sich gebessert.
Quelle:http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/nie-wieder-niemandsland/
 
Vor acht Jahren zogen die GIs ab und seitdem neue Mieter in Dörfer wie Büchenbeuren oder Sohren ein: Familien aus Kasachstan, Kirgisien und anderen Regionen der früheren Sowjetunion - Menschen, die sich auf fast schon trotzige Art als Deutsche fühlen
Quelle: https://www.welt.de/print-welt/article635300/Anstaendige-Leut.html
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ich hatte vor einigen Monaten hier das Thema restliche Lebensmittel eventuell für eine Tafel für Bedürftigte. Da wurde ich belächelt. 
Ehrlich gesagt, lässt mich das nach wie vor etwas schmunzeln ;) 
Wenn man sich nur mal kurz vorstellt, dass sich eine erwachsene Person eigene Lebensmittel für 2-3 Tage von zuhause mitbringt, 
und auch aus Erfahrung genau weiss, wieviel sie für diese Zeit benötigt … was soll denn da bitte nach 2-3 Tagen noch übrig geblieben sein? 
Ein paar Reste in der Philadelphia-Verpackung, ein/zwei Käse- oder Wurstscheiben, 1-2 Scheiben Brot ein, eine Banane … wenn überhaupt?
Und diese paar Küchenreste soll dann Jemand bei ungemütlichem Wetter an -im Wald versteckte- Obdachlose verteilen?  Also bitte … :)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 15:16
So ein Wäldchen kann man sich eben leicht als Schauplatz eines Verbrechens vorstellen. Auch "ablagetechnisch".  Viel Zeit zum Vergraben wäre nicht geblieben, also objektiv evtl. schon, aber die Täter hätten damit rechnen müssen, dass die Nichterreichbarkeit des Opfers schnell auffällt. Sollte an dieser exotischen Geschichte was dran sein, dann eher nicht mit den Lebensmitteln, die B.A. Tage zuvor für sich selbst mitgebracht hatte, da stimme ich Maine-Coon zu, höchstens dass sie zwischenzeitlich für sich selbst UND diese Jungs eingekauft hätte.

Was den Discounter angeht, ich glaube eig. weniger, dass der Täter vorschlug, sich dort auszusprechen. Eher, dass er unter einem Vorwand mit ihr dort hinfuhr. Was  Greifbares gibt es wohl solange nicht, bis der Täter (an dessen Existenz ich ziemlich glaube) sich offenbart, gewollt oder versehentlich.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 15:32
Zitat von krimifan.krimifan. schrieb:as müssen überhaupt keine Lebensmittel gewesen sein. Hier dann ggf. der Entschluss vor dem langen Osterwochenende zusammen dort hin zu fahren um nochmal zu rede
Mit wem zusammen? Ich glaube nicht, dass sie mit einer Person, deren Existenz nicht nachgewiesen werden konnte, dann zusammen einkaufen gehen würde. Also wäre dies nicht mal ein Lockmittel gewesen.

Sollte sie für irgendwelche Bedürftige eingekauft haben, so könnte man ja beim Discounter nachfragen, was sie so gekauft hat. Wodkaflaschen, die es lt. @Spitzel1.0 am Flughafen gibt, wären ja sowieso aufgefallen. Abgesehen davon glaube ich das nicht. Sie war anscheinend sparsam und schleppte die Lebensmittel von zu Hause an, statt vor Ort neu einzukaufen bzw. mal Essen zu gehen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 16:24
Zitat von Fat-JuergenFat-Juergen schrieb: höchstens dass sie zwischenzeitlich für sich selbst UND diese Jungs eingekauft hätte.
... und schwupps ;) sind es schon "diese Jungs", die sich dort im Wald aufhielten.


Es könnte sein, dass Jugendliche (Mädels und Jungs) dort hin- und wieder abfeiern; es könnte aber auch sein, dass sich dort zwei, drei erwachsene Alkis zum Trinken getroffen haben ... es könnte sein, dass dort ausgehungerte, obdachlose Jungs gesoffen haben ... 
wir wissen doch garnichts Genaues. 
Und Papier ist geduldig; so ein Pappschild mit irgendeinem Text (homeless) heisst noch lange nicht, dass es von einem echten Obdachlosen zum Betteln benutzt wurde. Der Text könnte auch eine Lüge sein, die sich ein Nicht-Obdachloser für seine Bettelei ausgedacht hat, um ggf. über diese "Schiene" mehr Geld zu erbetteln.

Aber unabhängig von diesen ganzen Überlegungen, halte ich es für wesentlich wahrscheinlicher, dass ein intelligenter Mensch sinnvollere Möglichkeiten zum Spenden bzw. zur Unterstützung Bedürftiger nutzt, als irgendwelche Lebensmittel bzw. Lebensmittelreste für (fiktive) versteckte -und vermutlich betrunkene- Obdachlose in einen Wald zu schleppen. Ich kenne wirklich niemanden, der auf so eine Idee käme.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 17:15
Zitat von Maine-CoonMaine-Coon schrieb:Aber unabhängig von diesen ganzen Überlegungen, halte ich es für wesentlich wahrscheinlicher, dass ein intelligenter Mensch sinnvollere Möglichkeiten zum Spenden bzw. zur Unterstützung Bedürftiger nutzt, als irgendwelche Lebensmittel bzw. Lebensmittelreste für (fiktive) versteckte -und vermutlich betrunkene- Obdachlose in einen Wald zu schleppen. Ich kenne wirklich niemanden, der auf so eine Idee käme.
Das bestreitet ja auch keiner, das Problem oder die Neuigkeit ist nur, der Parkplatz ist in unmittelbarer Umgebung zu diesem kleinen Wäldchen. Dieser Ort mit Lebensmittelresten, Wodkaflaschen etc war bisher nicht bekannt. Da nunmal diese verflixte Klappbox fehlt kann man natürlich darüber nachdenken. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 17:47
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Das bestreitet ja auch keiner, das Problem oder die Neuigkeit ist nur, der Parkplatz ist in unmittelbarer Umgebung zu diesem kleinen Wäldchen. Dieser Ort mit Lebensmittelresten, Wodkaflaschen etc war bisher nicht bekannt.
Da nunmal diese verflixte Klappbox fehlt kann man natürlich darüber nachdenken. 
Wie ich weiter oben bereits schrieb, hat die Polizei diesen Bereich mEn. abgesucht.
Von daher halte ich einen Bezug von den vorgefundenen Lebensmittelresten / Vodkaflaschen etc. zu Frau A für äußerst unwahrscheinlich.

Worüber es sich nachzudenken lohnt, kann natürlich jeder für sich entscheiden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 17:50
Konstruktive Kritik erschöpft sich nicht in pauschalen Negationen sondern bringt darüber hinaus Begründungen und neue Einfälle. 
Mich würden Ideen interessieren, wie B.A. eventuell in die unterirdischen Bunker gelockt worden sein könnte und was sich dort ereignet haben könnte, das zu ihrem vermutlichen Ableben führte. Die "oberirdischen" Spekulationen halte ich im wesentlichen für ausdiskutiert.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 17:53
@Robin76

Da koennten alte Kassenzettel helfen. Die fliegen ja oft noch in der Handtasche herum, oder man findet sie im Papiermuell. 

Ich glaube aber auch nicht, dass sie viel an Essen uebrig gehabt haette, oder dass sie etwas an Obdachlose in diesem Wald verschenkt hat. 

Sie wird nicht verderbliches Essen von zuhause mitgebracht haben, als zB Brot, Teebeutel, H Milch, Muesli usw, und dann vor Ort noch verderbliche Dinge wie Kaese gekauft haben. Das braucht man entweder auf, oder man nimmt es wieder mit nachhause, und die letzten verderblichen Reste wirft man eben normalerweise weg.

Fuer mich ist der Obdachlose nur ein wichtiger Zeuge, wenn er schon damals da war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 18:06
@Eliza.B

Auf einem Parkplatz kann man schnell verschwinden. Mich wuerde besonders interssieren, wer sonst auf dem Mitarbeiterparkplatz vor dem Apartmentblock geparkt hat. Hat der Bruder sonst noch ein Auto dort gesehen? 

Also in etwa so: Der Taeter spricht AB unter irgendeinem Vorwand auf dem Parkplatz an und ueberwaeltigt sie in einem unerwarteten Moment. Er zerrt sie in sein Auto, faehrt los, und bringt sie an eine abgelegene Stelle, einen Schacht was auch immer, laesst sie dort, faehrt zurueck, faehrt die paar Meter nach Lautzenhausen in ihrem Auto, stellt es ab und geht zu Fuss wieder zum Flughafen zurueck. 

Wenn man jemand zwischen zwei Autos auf den Boden zieht, ist die Person sehr schnell verschwunden. 

Alternativ koennte AB auch weiterhin in einem Hohlraum in 669 sein. Wie gesagt, es gab solche Faelle schon, bei denen eine Leiche uebersehen wurde, mir fallen auf Anhieb drei ein, und bei einem davon wusste man, dass das Opfer nur irgendwo an einem bestimmten Korridor in einem Keller sein konnte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 18:21
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Alternativ koennte AB auch weiterhin in einem Hohlraum in 669 sein. Wie gesagt, es gab solche Faelle schon, bei denen eine Leiche uebersehen wurde, mir fallen auf Anhieb drei ein, und bei einem davon wusste man, dass das Opfer nur irgendwo an einem bestimmten Korridor in einem Keller sein konnte.
Es wird hier immer von einer Leiche der BA geschrieben, es ist doch überhaupt nicht gesagt das BA  schon tot ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 18:27
Zitat von Robin76Robin76 schrieb:Aber vielleicht Menschen, die in einer Einrichtung leben (ich drücke mich vorsichtig aus), wo Wodka nicht erlaubt ist und dieser deshalb heimlich in diesem Wäldchen getrunken wird. Oder eben nur dort entsorgt, damit niemandem auffällt, dass man Alkohol getrunken hat.
Jau :) Ich denke, dass darunter dann auch Schüler der Polizeihochschule in Scheid fallen. 
Vodka wird ja bekanntlich nicht nur von Russen / Menschen aus dem Ostblock oder Obdachlosen getrunken.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 18:46
@Maine-Coon
Ein neuer Verdacht? Wie dürfen wir das verstehen?

@Supertruper
Wie sehr würden wir uns alle hier freuen, wenn B.A. lebend irgendwo auftauchen würde! Leider spricht wohl die statistische Wahrscheinlichkeit und die Einordnung des Falles durch die Kripo dagegen.

@AnnaKomnene
Da im Auto keine Fremdspuren gefunden wurden, möchte ich eher von der Vorstellung ausgehen, dass B.A. ihr Auto selbst am Gemeindehaus geparkt hat und dort in unmittelbarer Umgebung auf jemanden gestoßen ist, der ihr zum Verhängnis wurde.
Das Übersehen von Leichen auch bei gründlichen Suchaktionen ist leider keine Seltenheit, wie man in diesem Forum an vielen Beispielen sehen kann und wie es auch in dieser Diskussion bereits erwähnt wurde.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 19:10
@AnnaKomnene
Was könntest du dir als Motiv vorstellen in deinen Szenarien?
auch @Eliza.B
Weil, am Motiv mangelt es uns ja allenthalben.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 19:21
@Fat-Juergen

Das hatte ich hier schon mal geschrieben:

Beitrag von AnnaKomnene (Seite 86)

@Eliza.B

Lautzenhausen... der Parkplatz ist mir irgendwie zu einsehbar fuer einen Tatort. Dann eher ein Haus im Ort. Aber sie kannte dort niemanden, und die Einheimischen haben sie wohl auch nicht gesehen. Und in solchen Dorfern weiss jeder alles. Das waere bestimmt bekannt geworden, wenn sie im Dorf irgendwelche Kontakte gehabt haette.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 19:40
Zitat von Eliza.BEliza.B schrieb:Ein neuer Verdacht? Wie dürfen wir das verstehen?
Genauso, wie ich es -im Kontext mit der zitierten Spekulation- geschrieben hatte. 
Zitat von Eliza.BEliza.B schrieb:dass B.A. ihr Auto selbst am Gemeindehaus geparkt hat und dort in unmittelbarer Umgebung auf jemanden gestoßen ist, der ihr zum Verhängnis wurde.
Gegen wieviel Uhr sollte sie denn dort auf jemanden "gestossen" sein (verabredet, zufällig)?
Spuren? Wer hatte den Flugmodus eingestellt?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

07.05.2017 um 19:44
Zitat von Maine-CoonMaine-Coon schrieb:Gegen wieviel Uhr sollte sie denn dort auf jemanden "gestossen" sein? (Verabredet, zufällig?)
Spuren? Wer hatte den Flugmodus eingestellt?
Tja ich finde keinen Sinn darin, dass ein Unbekannter ein Handy nur in den Flugmodus stellt. Entweder ich nehme es mit, schalte es aus oder lasse es einfach im Kofferraum liegen. Auch mit einem einfachen Ausschalten kann das Handy nicht geortet werden. 
Flugmodus macht nur Sinn in dieser Situation um Strom zu sparen. 
Einwände ? 


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