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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.850 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 13:54
@Sonnenklaus danke fuer den Hinweis mit der Ablage, das ist informativ, das wusste ich nicht.....
Das Abschleppseil hat ja laut Berichten auf den Wanderstoecken gelegen.

Es wurde spurentechnisch untersucht, man fand keine Abriebspuren, keine Hinweise dass ein anderes Auto abgeschleppt wurde nichts.

Wer weiss, warum es auf den Stoecken lag, runtergerutscht, im Kofferraum gekramt und oben auf gelegt....passiert mir auch oefter:)

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 14:02
Zitat von autor77autor77 schrieb:So sehe ich das auch. Dafür sprichtg: sie wollte nach Hause, wurde dort auch nach einer bestimmten Fahrzeit erwartet. Warum spricht sie dann mit ihrem Bruder, den sie oft genug sieht, 45 Minuten lang - über offenbar Harmloses?

Weil sie eine Verabredung zu einem bestimmten Termin hatte, der vorher nicht stttfinden konnte. Ein Termin, der nur kurz sein durfte, wegen der erwarteten Ankunftszeit in Lohmar, der ihr aber wichtig genug war, dass sie deshalb die Zeit mit einem Gespräch mit ihrem Bruder totschlug.
Hallo Autor77,

genau. Das sehe ich exakt genauso wie Du. Die Zeit nach Schichtende vertrieb sie sich mit dem längeren Gespräch mit ihrem Bruder, da sie so gegen 8:00 Uhr, denke ich, einen "Termin" hatte.

Derjenige, mit dem sie sich treffen wollte, konnte oder wollte nicht früher. Warum? Weil es aufgefallen wäre, wenn er sein häusliches Umfeld vielleicht schon um 7:00 Uhr verlassen hätte.
Daher tippe ich auf jemanden aus der sehr nahen Umgebung im Dorf.

8:00 Uhr ist unverfänglich. Zu dieser Zeit kann man z.B. einen kleinen Einkauf erledigen oder Brötchen vom Bäcker mitbringen. Auch wenn viele Läden heutzutage schon um 7:00 Uhr öffnen- zur gängigen Einkaufszeit an einem Wochenende, auf einem Dorf und zudem noch Ostern zählt diese sicher nicht.

Daher teile ich Deinen Gedanken. Man kannte sich. Den Rest meiner Vermutung gern als Privatnachricht.


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15.11.2020 um 14:10
Ich lese schon länger hier mit und wollte mal meine Eindrücke schildern. Insbesondere das akkurat rückwärts eingeparkte Auto ist ja durchaus seltsam. Nicht, dass ich es einer Frau in den 50ern nicht zutrauen würde, aber es steht ja schon fast zu perfekt da, so dass sich ja niemand daran stören könnte, der daran vorbei fährt. Der Einparkende hatte scheinbar alle Ruhe der Welt.
Der zweite Punkt bezüglich Auto ist der Zugang zum Kofferraum. Bei einem rückwärts eingeparkten Auto ist das immer umständlich. So würde ich nur einparken, wenn niemand sehen soll, was ich hinter dem Auto im / am Kofferraum hantiere. Ich bin mir auch nicht sicher ob ein komplettes Öffnen des Kofferraums überhaupt möglich war, so wie das Auto stand, denn hinter dem Auto steht ja ein Schild. Kann das mal jemand sagen, der vielleicht die Örtlichkeit besser kennt? Auf den Foto 31 von Dew sieht es so aus, als ob das Schild direkt am Wiesenanfang hinter dem Parkplatz von MA steht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 14:11
Zitat von SonnenklausSonnenklaus schrieb:Da die Polizei das Telefon inzwischen besitzt und untersucht hat, müssen wir einfach mal warten, ob die Polizei den Zeitpunkt noch als relevant ansieht, oder es sich einfach um eine irgendwie gearteten Übermittlungsfehler gehandelt hat.
Nach meinen Informationen hatte die Polizei das Handy von Anfang an, da es sich im abgeschlossenen Auto befand. Und nicht an der Funkzellenauswertung, sondern am Handy fand man den aktivierten Flugmodus; die Uhrzeit natürlich durch Funkzellenauswertung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 14:24
Zitat von ParishaParisha schrieb:Der Einparkende hatte scheinbar alle Ruhe der Welt.
Hatte er. Aufgrund der Verkehrssituation in dieser Sackgasse am Ostersamstagsmorgen ist das stark anzunehmen.
Zitat von ParishaParisha schrieb:Der zweite Punkt bezüglich Auto ist der Zugang zum Kofferraum.
Auf dem Rücksitz des Wagens fanden sich ein Atlas, Karten, eine Decke, Walkingstöcke, ein Handbesen. Auf den Walkingstöcken lag das Abschleppseil.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html
Möglicherweise fuhr die Klappbox auf dem Rücksitz mit. So das sie gar nicht an den Kofferraum musste.
Der erscheint mir demnach ohnehin gut gefüllt gewesen zu sein...
Im Kofferraum: Wanderschuhe, drei Taschen und ein Trolley mit schmutziger und sauberer Kleidung.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 14:25
@Sonnenklaus
Zitat von SonnenklausSonnenklaus schrieb:Wenn man den Kofferraum be- oder entläd, dann rutschen Gegenstände, die man auf Hutablage legt zwangsläufig auf die Rücksitzbank.
ich konnte mir nicht vorstellen, dass das echt so lästig sein soll. Und dem ist wohl auch nicht so wie man hier sehen kann:

Bildschirmfoto 2020-11-15 um 14.16.52

Lose Gegenstände rutschen nach meinem Dafürhalten von der Hutablage gegen die Rücksitze.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 14:30
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Hatte er. Aufgrund der Verkehrssituation in dieser Sackgasse am Ostersamstagsmorgen ist das stark anzunehmen.
Klar, von der Verkehrssituation her. Ich meinte eher die innere Angespanntheit / Stress entweder eines Täters oder einer Frau mit Suizidvorhaben.


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15.11.2020 um 14:32
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Hatte er. Aufgrund der Verkehrssituation in dieser Sackgasse am Ostersamstagsmorgen ist das stark anzunehmen.
Ich weiß nicht, wie es bei euch in der Stadt so ist, aber bei mir ist am Ostersamstagmorgen immer die Hölle los, ähnlich wie Weihnachten (Heilig Abend), wenn alle meinen, die Geschäfte würden nie wieder öffnen, und früh aufstehen und Besorgungen machen.
Ostersamstag ist kein Feiertag! Einzig, dass es keine Hauptstraße ist, lässt noch den Schluss offen, dass wenig Betreib war und das Abstellen nicht gesehen wurde. Aber wenn ich es Recht in Erinnerung habe, beruft man sich nur auf eine Zeugenaussage, die angab, dass das Auto wohl schon Ostersamstag dort stand. Vielleicht irrte sich derjenige auch um einen Tag und es war Ostersonntag, das weiß man ja nicht 100%. Bitte korrigiert mich, wenn Letzteres falsch ist!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 14:41
Zitat von HalinkaHalinka schrieb:aber bei mir ist am Ostersamstagmorgen immer die Hölle los
Nun, es scheint laut Google Maps da um die Ecke keinen Supermarkt/Bäcker/Metzger zu geben, welche ohne Zweifel an solchen Tagen stark frequentiert werden.
Aber es gibt da gleich eine Taxizentrale und einen Mietwagen bekommt man auch um die Ecke.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 14:44
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Nun, es scheint laut Google Maps da um die Ecke keinen Supermarkt/Bäcker/Metzger zu geben, welche ohne Zweifel an solchen Tagen stark frequentiert werden.
Aber es gibt da gleich eine Taxizentrale und einen Mietwagen bekommt man auch um die Ecke.
Die Leute sind aber i.d.R. früher wach, gehen aus dem Haus, kommen wieder zurück... Das meine ich mit Ostersamstag. Für viele klingt "Ostersamstag" nämlich eher nahc Feiertag, dem ist aber nicht so. An einem normalen Samstag ist sicher frühmorgens weniger los. Aber Ostern, wenn Besuch ins Haus trudelt und noch etwas vorbereitet werden muss, ist i.d.R. einfach mehr los.
Wobei man sich immer wieder vor Augen führen muss, dass ein einparkendes Auto erst einmal nicht auffällt, sei denn es ist eine absolute Klapperkiste oder eine Limo, aber dem war ja nicht so.

EDIT: Vielleicht war es doch erst Ostersonntag. Das sollte man m.E. mit in die Überlegungen ziehen. Der Melder des PKW hat sich ja auch erst mit zeitlichem Abstand gemeldet,d a könnte man auch etwas um einen Tag durcheinanderbringen.


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15.11.2020 um 14:48
@Sonnenklaus
Zitat von SonnenklausSonnenklaus schrieb:Das Abschleppseil ist kein Indiz für einen Suizid, sondern dafür, daß das auf dem Parkplatz Gegenstände, z.B. die blaue Klappbox entladen wurden.
wenn das mit der Hutablage nicht so funktioniert, wie Du es dargestellt hast, was für ein Indiz ist das Abschleppseil auf den Wanderstöcken dann (unter Berücksichtigung der Ermittlungsergebnisse)?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 14:50
Das Abschleppseil kann aber vom potentiellen Täter (nehmen wir mal an es gibt einen!) auch als falsche Fährte gelegt worden sein. Gleiches gilt für das nichtausgeraubte Auto, die Wertsachen waren ja noch vorhanden. Das würde jedoch für eine geplante Tat sprechen bzw. in diese Richtung tendieren. Ich persönlich glaube aber auch nicht an den großen, zufälligen Unbekannten, dafür waren die Abläufe von BA zu bekannt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 14:55
Zitat von HalinkaHalinka schrieb:Das würde jedoch für eine geplante Tat sprechen bzw. in diese Richtung tendieren.
Davon gehen die (bestimmt besser informierten) Angehörigen jedoch aus.
Da war jemand gut vorbereitet und gut organisiert.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html


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15.11.2020 um 15:13
Zitat von ParishaParisha schrieb:Ich lese schon länger hier mit und wollte mal meine Eindrücke schildern. Insbesondere das akkurat rückwärts eingeparkte Auto ist ja durchaus seltsam. Nicht, dass ich es einer Frau in den 50ern nicht zutrauen würde, aber es steht ja schon fast zu perfekt da, so dass sich ja niemand daran stören könnte, der daran vorbei fährt. Der Einparkende hatte scheinbar alle Ruhe der Welt.
Da oute mich mal, ich parke meistens rueckwaerts ein, dauert auch nicht viel laenger als vorwaerts. Lediglich , wenn ich einen Grosseinkauf vor habe, parke ich zwecks Beladen vorwaerts ein. Wenn sie nicht vorhatte, irgendetwas groesseres aus ihrem Kofferaum zu holen,sehe ich keinerlei aussergewoehnliches Verhalten, an der Parksituation des Wagens von Birgit A.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 15:38
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Da oute mich mal, ich parke meistens rueckwaerts ein, dauert auch nicht viel laenger als vorwaerts. Lediglich , wenn ich einen Grosseinkauf vor habe, parke ich zwecks Beladen vorwaerts ein. Wenn sie nicht vorhatte, irgendetwas groesseres aus ihrem Kofferaum zu holen,sehe ich keinerlei aussergewoehnliches Verhalten, an der Parksituation des Wagens von Birgit A.
Ich gehe voll konform mit Dir. Des weiteren möchte ich nochmals folgendes schreiben. ( hatte ich schon irgendwann mal vor einigen Seiten gepostet )

Ich gehöre ja zu den Forenteilnehmern, die glauben, dass sich BA mit jemandem traf nach der Nachtschicht.

Entgegen ihrer Gewohnheit, vor der Heimreise noch ein paar Stunden zu schlafen, tat sie das am Tag ihres Verschwindens nicht sondern traf sich mit der Person X auf besagtem Parkplatz. Warum weiß ich natürlich nicht aber ich hätte einige Vermutungen.

Vielleicht war sie ein wenig zu früh da und parkte deswegen rückwärts ein, um nach vorne hin den Platz im Auge behalten zu können.

In meiner Vorstellung hatte sie an dem besagten Tag nicht vor, nochmal zu schlafen sondern holte nach der Nachtschicht ihre Koffer gleich aus dem Apartment, die dann später im Auto gefunden wurden. Der Termin hatte Wichtigkeit für sie und fand mit jemandem statt, den sie kannte. Keine Zufallsbekanntschaft in meinen Augen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 15:48
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Der Termin hatte Wichtigkeit für sie und fand mit jemandem statt, den sie kannte.
Aber würde man für ein Treffen, für welches wir eine gewisse Anonymität voraussetzen, nicht gerade einen von den großen Abstellplätzen in der Nähe wählen?
Im Sinne von echter Anonymität?
Oder wenigstens einen Treffpunkt etwas außerhalb des Dorfes?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 15:56
Zitat von KlarmannKlarmann schrieb:Entgegen ihrer Gewohnheit, vor der Heimreise noch ein paar Stunden zu schlafen, tat sie das am Tag ihres Verschwindens nicht sondern traf sich mit der Person X auf besagtem Parkplatz. Warum weiß ich natürlich nicht aber ich hätte einige Vermutungen.
Mal ganz ehrlich, welche Frau trifft sich mit einem Mister X ( ich gehe einfach mal von einem Mann aus) ausgerechnet auf einem ungemütlichen, einsamen Parkplatz an einem abgelegenen Gemeindehaus?
Dann in PKWs ohne Sitzheizung, mehr als unangenehm, bei der Kälte. Evtl.hatte der Täter ja ein komfortableres Auto, mit Sitzheizung, das wäre evtl. möglich.

Ich denke aber, sowas würde man eben nur dann machen, wenn man ein Doppelleben führt, also eine heimliche Liebesbeziehung unterhält, die weder in der eigenen, noch in der Familie des Liebhabers bekannt werden dürfte.
Die Situation müsste derart sein, dass beide keinesfalls ihre Ehe aufs Spiel setzen wollten, sonst bräuchte es die Heimlichkeit der Treffen nämlich nicht.

Ansonsten könnte man sich doch zusammen in einem Café treffen, da wäre es warm und gemütlicher.

Immer vorausgesetzt, es gab einen Mister X und so etwas, wie eine Aussprache an dem Vormittag, wobei die Situation eskaliert ist. Ich kann nur nicht so ganz daran glauben....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 16:05
Eine Flughafenmitarbeiterin will Birgit Ameis gesehen haben: gegen acht Uhr, in der Flughafenhalle, auf Höhe des Back-Shops.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ansonsten könnte man sich doch zusammen in einem Café treffen, da wäre es warm und gemütlicher.
Vollkommen zutreffend. Da kommt dieser Zeugenaussage eine gewisse Bedeutung zu.


Ein klassisches Café wird um die Uhrzeit noch nicht geöffnet haben.
Aber wie will man das mit dem Auto in Einklang bringen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 16:06
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Die Situation müsste derart sein, dass beide keinesfalls ihre Ehe aufs Spiel setzen wollten, sonst bräuchte es die Heimlichkeit der Treffen nämlich nicht.
Und hier wäre auch der Knackpunkt: Wenn beide sich einig sind, ihre Ehen nicht gefährden zu wollen und das Ganze als Beziehung auf Zeit sehen, wo wäre da überhaupt der mögliche Konflikt, der einen Mann dermaßen ausrasten lässt, dass es zur Tötung der Frau/ Geliebten kommt?
Das passt nicht wirklich. Ich denke, BM hatte kein solches Verhältnis. Der Täter war keine außenstehende Person, wenn es Mord war.


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15.11.2020 um 16:10
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Ein klassisches Café wird um die Uhrzeit noch nicht geöffnet haben.
Aber wie will man das mit dem Auto in Einklang bringen?
BM müsste dann von ihrem in den PKW des Täters umgestiegen sein. Damit das alles nicht auffällt, halt auf dem Gemeindeparkplatz.

Wenn es da keine Cafés gibt, evtl. Hotels mit Frühstücks und Mittagstischangebot? Aber wie gesagt, die Sache wird nicht richtig rund, das sehe ich auch so.
Da hätte es m.E. dann auch Zeugen gegeben, die sich an BM in Begleitung eines Mannes erinnert hätten, nehme ich an.


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