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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.852 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 21:12
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb:Natürlich ist das nur mein Empfinden und persönliche Erfahrung und lange keine Garantie dafür das sie nicht doch eine Bekanntschaft in Lautzenhausen hatte.
Wir können hier alle nur mutmaßen und spekulieren.
Mein Eindruck ist lediglich, dass BA den Täter kannte, sofern es sich um ein Tötungsdelikt handelt und nicht um einen Suizid.
Wenn sie umgebracht wurde und den Täter kannte, besteht die Möglichkeit, dass er in der Gegend wohnte oder es besteht die Möglichkeit, dass er sich genauso temporär aus beruflichen Gründen in dem Bereich aufhielt wie sie.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 21:14
@Kreuzbergerin
Dann sind wir uns einig, es handelt sich um eine Beziehungstat von einem Täter mit Ortskenntnis.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 21:25
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb:es handelt sich um eine Beziehungstat von einem Täter mit Ortskenntnis
Im Falle eines Tötungsdelikts würde ich eine Beziehungstat eines Täters mit Ortskenntnis, der planvoll und strukturiert vorgehen kann (keine digitalen Spuren (aus dem Kontakt zu BA) hinterlassen, keine physischen Spuren hinterlassen, wahrscheinlich das Handy in den Flugmodus gestellt,..) für wahrscheinlich halten.
Vielleicht habe ich auch wegen dieses spurenlosen Vorgehens (falls es überhaupt eine Tat war) an die Polizeihochschule gedacht und an jemanden, der sich mit dieser Thematik auskennt.

Ergänzend möchte ich erwähnen, dass ich durchaus einen Suizid für möglich halte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 21:33
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Vielleicht habe ich auch wegen dieses spurenlosen Vorgehens (falls es überhaupt eine Tat war) an die Polizeihochschule gedacht und an jemanden, der sich mit dieser Thematik auskennt.
Sozusagen wurde dann der "Spurensicherer" zum "Tatortreiniger". In übertragenem Sinne, versteht sich... 😉
Interessante Variante! 👍


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 21:44
In das letzte Schwein werfe ich nicht eine Cent.

Ich darf nochmal daran erinnern, dass alles offen war, ist und bleibt..

Suizid, Unfall, Mord.

Keiner weiß es.

Und mögen noch so viele User in die eine oder andere Richtung spekulieren, es bleibt trotzdem aktuell offen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 22:34
Zitat von Spitzel1.0Spitzel1.0 schrieb:Der vermissten Fall BA war hier nach Bekanntwerden in allermunde, trotzdem wurde ihr Auto erst nach einer Woche auf dem Parkplatz von einem Postboten der Polizei gemeldet.
Eine Woche nachdem es zur Fahndung ausgeschrieben wurde? Das wäre in der Tat merkwürdig. In so einem Dorf fällt das doch schnell auf.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 22:38
Es scheint sich zu bestätigen, das der Fundort nicht in direkter Nähe der Straße zu befindet. Spricht ein Fund in kaum zugänglichen Unterholz nicht mehr für ein Verbrechen, als für Suizid?
Der Sammler war dazu am Donnerstag (5. November) tief im Wald bei Büchenbeuren im Rhein-Hunsrück-Kreis unterwegs, um im Unterholz die besondere Waldfrucht aufzuspüren. Dabei machte er den grausigen Fund.
Die Lohmarerin war zwar eine begeisterte Wandererin – doch was könnte sie so tief in den Wald getrieben haben?
Quelle: https://www.express.de/bonn/birgit-a--aus-lohmar-seit-2015-vermisst---nur-deswegen-fand-pilzsammler-die-knochen-37598984


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 23:00
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:in kaum zugänglichen Unterholz
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:tief im Wald
Naja, das ist halt immer sehr subjektiv, was man als kaum zugänglich oder tief bezeichnet. Pilze wachsen gern im Halbschatten, auch gern abseits des Weges, aber so richtig im Dickicht, hm irgendwie nicht. Wobei es sich bei den Hunsrückwäldern auch nicht um Urwälder handelt, das muss man schon so sehen. Ich sammle auch öfter Pilze, würde die aber eher nicht in der Nähe einer Start/Landebahn suchen :-)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 23:11
...um im Unterholz die besondere Waldfrucht aufzuspüren.

Das klingt irgendwie nicht nach trivialen Pilzen, die fast jeder sammelt.
Bin mir nicht sicher, ob bei der "besonderen Waldfrucht" vielleicht Trüffel gemeint sein könnten. Wo und wie man die "Jagt", keine Ahnung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 23:21
Also Trüffel gibts im Hunsrück nicht.
Ich habe eher den Eindruck, dass da was in Journalistensprache ein bißchem hochgepuscht wird. Es gibt dieses Jahr Parasolpilze en masse, die schmecken gut, sind aber jetzt nicht so exkulsiv. Pfifferlinge gibts überhaupt keine, Steinpilze schon. Also wie gesagt, ich finds ein bißchen komisch, in Flughafennähe zu suchen, ich meide sogar Pilze, die an der Straße wachsen. Pilze speichern sehr gerne Schadstoffe, sind halt Schwämme.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 23:42
Zitat von TritonusTritonus schrieb:ich finds ein bißchen komisch, in Flughafennähe zu suchen, ich meide sogar Pilze, die an der Straße wachsen. Pilze speichern sehr gerne Schadstoffe, sind halt Schwämme.
Glaubt ihr wirklich, dass BA auf Pilzsuche war, im April und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt? Ich weiß, echte Kenner finden das ganze Jahr über Pilze. Ich bezweifle aber stark, dass BA eine solche Kennerin war und zur Pilzsuche durchs Unterholz gekrochen ist.
Die Hauptsaison für Pilze liegt doch im September/ Oktober und Nässe und Frost mögen Pilze nicht.
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Es scheint sich zu bestätigen, das der Fundort nicht in direkter Nähe der Straße zu befindet. Spricht ein Fund in kaum zugänglichen Unterholz nicht mehr für ein Verbrechen, als für Suizid?
Meiner Meinung nach, ist es sowohl für einen Suizid als auch ein Verbrechen von Vorteil, wenn sich die Leiche im kaum zugänglichen Unterholz befindet.
1. Bei Suizid muss man vorbeugen, dass man nicht frühzeitig gefunden wird, etwa bevor Medikamente ihren Dienst getan haben, oder eben ein Strick. Bei leichter Auffindung könnte es zu vom fest entschlossenen Suizidenten nicht gewünschten Rettungsmaßnahmen kommen.
Auch möchten manche Suizidenten auf keinen Fall von Familienangehörigen tot aufgefunden werden und dem Ehepartner/ Kindern den grausigen Anblick ersparen. Das spricht für einen Suizid im Freien und keinesfalls im eigenen Haus oder Appartement, was ein Bruder noch betritt.

2. Verbrechen
Ablage vom Mordopfer im Unterholz günstig, da durch Wind und Wetter Spuren verwischt werden und nach einigen Jahren kaum noch nachweisbar sind. Das gilt auch für eine Täter- DNA, die nur noch schwer oder gar nicht mehr nachgewiesen werden kann.
Dass keine Täter DNA festgestellt werden kann ist besonders für einen Beziehungstäter oder einschlägig Vorbestraften, sehr wichtig. Auch sind bei miesem Wetter in einem Waldstück eher keine Zeugen zu erwarten.

Ein Zufallstäter, besonders wenn er noch nicht aktenkundig geworden ist, könnte das etwas gelassener sehen.
Dass eine Straße doch in relativer Nähe war, erleichtert das Wegfahren vom Ablageort auf jeden Fall.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 23:45
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Glaubt ihr wirklich, dass BA auf Pilzsuche war, im April und bei Temperaturen um den Gefrierpunkt?
Wir sprachen von dem Pilzsammler, der BA gefunden hat, nicht von BA selbst.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 23:45
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Glaubt ihr wirklich, dass BA auf Pilzsuche war,
Nein glauben wir nicht. Es ging um den Finder Ihrer sterblichen Überreste.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.11.2020 um 23:52
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Nein glauben wir nicht. Es ging um den Finder Ihrer sterblichen Überreste.
Ok, alles klar. Dass da ein Pilzsammler um diese Jahreszeit unterwegs war, wundert mich nicht. Ich werden morgen evtl. auch noch mal nach Maronen Ausschau halten.
Solange die Temperaturen nicht unter ca.5 Grad sinken, kann man mit Pilzen auch im November noch Glück haben.
Darüber, dass es gesundheitlich nicht so ratsam ist, Pilze in der Nähe einer Straße zu suchen, macht sich evtl. nicht jeder Gedanken. Der Finder wohnte evtl. ganz in der Nähe und hatte keine Zeit einen weiter entfernten Wald aufzusuchen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 00:11
Bin gespannt auf den Abschluss der forensischen Untersuchungen.
Hoffentlich liest sich der Bericht dann nicht so:

Aufgrund des Zustandes der gefundenen Überreste ließen sich die Todesumstände nicht mehr zweifelsfrei feststellen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 01:57
Ich war früher eigentlich immer der Meinung, dass es sich hier um ein mysteriöses Verbrechen handelt.

Wenn man nun aber einmal sachlich alles betrachtet, dann müsste es doch die naheliegendste Variante sein - Suizid.

Die Polizei hat beim Auffinden des Fahrzeuges bestimmt auf ein Verbrechen geschlossen, da sich alle wichtigen Gegenstände, die B.A. für ein Abtauchen benötigt hätte, darin befanden. Außerdem wurde zeitnah kein suizidierter Leichnam gefunden und laut Familie und Freunden, war dies eher unwahrscheinlich.

Allerdings kann man sich da leider nicht drauf verlassen, oft bemerken, wie hier auch schon öfter erwähnt, naheliegende Verwandte keine Anzeichen und trotzdem kommt es leider zu einer Selbsttötung.

Auch kann es dann gut sein, dass der Bruder bei dem 45 minütigen Gespräch nichts bemerkt hat. Menschen die mit ihrem Leben abgeschlossen und den Entschluss gefasst haben, dieses zu beenden, sind oft sehr losgelöst und wirken glücklich auf ihre Mitmenschen (gerade deswegen, weil sie abgeschlossen haben).
Dies ist dann leider auch ein Trugschluss bei Angehörigen von depressiven Menschen, sie wissen zwar von der Krankheit, gehen dann aber fälschlicherweise davon aus, der Person würde es besser Bzw. gut gehen. Aber eigentlich ist dies nur die Ruhe vor der Tat. Dann ist es natürlich noch ein größerer Schock, wenn es dann passiert.. „Es ging der Person doch besser, er wirkte im Moment so glücklich..“
Von einer Freundin von mir habe ich genau so eine Geschichte gehört, ein Freund von ihr war am Abend noch auf einer Hausparty mit Freunden, alles war total normal und am nächsten Tag hat er sich umgebracht..

Hinzu kommt, dass es keine fremde DNA, keine Fingerabdrücke, keine fremden Fasern gibt.. nichts was zu einem Täter deutet.

Wie rum das Auto eingeparkt ist, lässt schlussendlich keine Deutung zu, es kann nun einmal einfach sein, dass B.A. immer so eingeparkt hat. Da können noch so viele hier schreiben, dass sie es so nie machen würden, es gibt immer jemanden der es doch genauso macht und B.A. könnte dazugehört haben.

Des Weiteren hatte B.A. gerade viele Klamotten im Auto, also kann es sehr gut sein, dass sie eine andere Jacke als die Outdoorjacke genommen hat.

Ein Suizid würde auch am ehesten erklären, warum die Klappbox fehlt, wie hier schon erwähnt, um ggf. Hilfsmittel zu transportieren.

Das einzige was mysteriös bleibt, ist der Flugmodus und die Login Daten. Aber dafür gibt es wahrscheinlich auch einen erklärbaren Grund.

Ich will ein Verbrechen zwar auch nicht ausschließen, aber für mich sprechen die Indizien eher für Selbstmord und es würde mich nicht wundern, wenn dies bei den Ermittlungen am Ende rauskommt..


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 07:45
Zitat von Pony2.4Pony2.4 schrieb:Dagegen spricht eindeutig, dass im Wagen keine fremde DNA gefunden wurde.
Da würde ich nicht mitgehen...

Der DNA - Beweis wird nur als Positiv - Beweis geführt.

Ist DNA vorhanden, beweist das entweder eine Anwesenheit einer Person an einem Ort, beziehungsweise das Einbringen einer Anhaftung der DNA - Spur einer Person an einen Ort.

Das Nichtauffinden einer DNA - Spur, beweist hingegen nicht, dass eine Person nicht an diesem Ort gewesen sein kann.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 08:28
Warum wurde das Handy nicht gänzlich ausgeschaltet? Diese Frage beschäftigt mich schon länger.

Einfach den Akku raus machen, wäre für eine fremde Person das Einfachste. Ich denke nicht, dass es wahrscheinlich ist, dass BA vor 5 Jahren ein Smartphone mit eingebautem Akku besaß.
Oder warum wurde das Handy nicht ausgeschaltet? Der Flugmodus ist jetzt nicht die Taste, die man so häufig benutzt. Beim Suizid würde man doch eher gänzlich abschließen und buchstäblich abschalten.
Um beim Fahren nicht durch klingeln abgelenkt zu sein, vielleicht hatte sie diese Angewohnheit, reicht der Lautlosmodus.

Bezogen auf diesen Beitrag:
Zitat von HimitsuHimitsu schrieb:Das einzige was mysteriös bleibt, ist der Flugmodus und die Login Daten. Aber dafür gibt es wahrscheinlich auch einen erklärbaren Grund.



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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 08:32
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Mein Eindruck ist lediglich, dass BA den Täter kannte, sofern es sich um ein Tötungsdelikt handelt und nicht um einen Suizid.
Wenn sie umgebracht wurde und den Täter kannte, besteht die Möglichkeit, dass er in der Gegend wohnte oder es besteht die Möglichkeit, dass er sich genauso temporär aus beruflichen Gründen in dem Bereich aufhielt wie sie.
So sehe ich das auch. Dafür sprichtg: sie wollte nach Hause, wurde dort auch nach einer bestimmten Fahrzeit erwartet. Wrum spricht sie dann mit ihrem Bruder, den sie oft genug sieht, 45 Minuten lang - über offenbar Harmloses?

Weil sie eine Verabredung zu einem bestimmten Termin hatte, der vorher nicht stttfinden konnte. Ein Termin, der nur kurz sein durfte, wegen der erwarteten Ankunftszeit in Lohmar, der ihr aber wichtig genug war, dass sie deshalb die Zeit mit einem Gespräch mit ihrem Bruder totschlug.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

15.11.2020 um 09:27
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Spricht ein Fund in kaum zugänglichen Unterholz nicht mehr für ein Verbrechen, als für Suizid?
Wenn sie wirklich sehr tief und gut versteckt gelegen hat, dann ist das mE ein Detail, das eher gegen Suizid spricht.
Natürlich wird ein Suizident darauf achten, dass er nicht gefunden wird, bevor er seinen Plan ausgeführt hat, aber dafür reichen ein paar Stunden oder maximal ein halber Tag.
Ich denke, jedem Menschen ist bewusst, dass es eine besondere Grausamkeit für die Angehörigen ist , wenn sie im Unklaren über das Schicksal eines geliebten Menschen bleiben. BA hatte ein gutes Verhältnis zu ihrem Mann, zu ihren Kindern, es kamen bald zwei Enkel zur Welt. Das schließt nicht aus, dass sie sich suizidiert haben könnte. Allerdings denke ich nicht, dass sie es an einem Ort getan hätte, an dem die Wahrscheinlichkeit so hoch ist, dass sie für eine sehr lange Zeit nicht gefunden wird.


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