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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.682 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 18:08
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Geht das denn?
Das wurde hier im Thread behauptet, aber von anderen auch widerlegt. Ich hatte nochmal eine andere Erklärung überlegt, die aber auch nicht zu dem Ermittlungsergebnis passt, das da lautet:
Am Tag ihres Verschwindens ab dem frühen Nachmittag hat ihr Handy keinen Kontakt mehr zur Funkzelle am Flughafen gehabt, die Lautzenhausen mit abdeckt, diese Funkzelle zuvor aber nicht verlassen. 
Das Handy ist nie aus dem Erfassungsbereich dieser Funkzelle rausgekommen. Es wurde zwar nicht mehr aktiv genutzt, hat aber noch bis 14.00 Uhr Signale an die Funkzelle am Flughafen gesendet und dann nicht mehr. Gefunden wurde es im Flugmodus, was die Begründung dafür ist, dass das Handy die Signalübermittlung abbrach.

Also würde ich auch ein aktives Umschalten am Handy um 14.00 Uhr bei einem noch zu entwerfenden Szenario zu Grunde legen.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 18:16
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Kannst du das näher erläutern? Warum sollte Verzweifelung ein Motiv sein? Wessen Verzweifelung?
Täterverzweiflung
Habe ich schon mehrfach beschrieben:
Zuerst am
15.11.2020 um 17:55 Uhr

und nochmals am
16.11.2020 um 22:35 Uhr.

Auch meine Antwort auf eine mail-Anfrage, wie sie meiner Meinung nach getötet wurde, geht in diese Richtung:
Sicherlich nicht in extrem grausamer Weise. Blut dürfte nicht vergossen worden sein - vergiften schließe ich sowieso aus. Man stelle sich vor, bei diesem "letzten Beisammensein" erklärt ihm Birgit A., doch weiterhin die Bekanntschaft mit ihm pflegen zu wollen. Und hat gerade zuvor aus dem "Schierlingsbecher" getrunken. Dann hätten wir in der Tat zwei Tote zu beklagen... 😔

Nein -hört sich jetzt bisserl komisch an- meine mal "zärtliches Erdrosseln" oder entsprechendes Erwürgen kommt in Frage. Da ist nicht geschlagen oder gar geschossen worden. Getötet wurde womöglich auch erst, als sie gehen wollte. Oder wenn sie über Nacht geblieben ist, im Schlaf. So müde sie gewesen sein muß, ist es sicherlich erst im Augenblick des Angriffs von ihr bemerkt worden.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 18:23
Zitat von BernardLe36BernardLe36 schrieb:Täterverzweiflung
Habe ich schon mehrfach beschrieben:
Zuerst am
15.11.2020 um 17:55 Uhr

und nochmals am
16.11.2020 um 22:35 Uhr.

Auch meine Antwort auf eine mail-Anfrage, wie sie meiner Meinung nach getötet wurde, geht in diese Richtung:
Sicherlich nicht in extrem grausamer Weise. Blut dürfte nicht vergossen worden sein - vergiften schließe ich sowieso aus. Man stelle sich vor, bei diesem "letzten Beisammensein" erklärt ihm Birgit A., doch weiterhin die Bekanntschaft mit ihm pflegen zu wollen. Und hat gerade zuvor aus dem "Schierlingsbecher" getrunken. Dann hätten wir in der Tat zwei Tote zu beklagen... 😔

Nein -hört sich jetzt bisserl komisch an- meine mal "zärtliches Erdrosseln" oder entsprechendes Erwürgen kommt in Frage. Da ist nicht geschlagen oder gar geschossen worden. Getötet wurde womöglich auch erst, als sie gehen wollte. Oder wenn sie über Nacht geblieben ist, im Schlaf. So müde sie gewesen sein muß, ist es sicherlich erst im Augenblick des Angriffs von ihr bemerkt worden.
Ich habe das gelesen, kann mir aber nicht merken, wer was vertritt. Ich halte den Verzweifelungstäter für sehr unwahrscheinlich. Dazu haben andere ja auch schon ausgeführt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 18:37
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Ich halte den Verzweifelungstäter für sehr unwahrscheinlich.
Den Verzweiflungstäter (hier gemeint: der angenommene "Zuhörer" aus der platonischen Beziehung) halte ich ebenfalls für eine gewagte These.

Laut Verbrechensanalytiker Adolf Gallwitz, seines Zeichens eine Konifere ;) auf dem Gebiet...
Kränkung und Verletzung des Selbstwertgefühls ist wohl der häufigste Tötungsgrund“, sagt der Profiler. Habgier und materielle Bereicherung stehen an zweiter Stelle, gefolgt von Rache.
Das Motiv für einen Mord, bzw. eine Körperverletung mit Todesfolge (wenn es so war) wird man vermutlich in der Ecke suchen müssen.

Nebenbei fand ich diesen Punkt sehr interessant...
„Dass der Mensch das Bedürfnis hat, sich die Tat von der Seele zu reden, stimmt nämlich nicht. Das gibt es tatsächlich nur im Film.“
Quelle: https://www.focus.de/wissen/mensch/tid-9066/kriminologie_aid_263042.html


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 19:02
Zitat von MettMaxMettMax schrieb:Kränkung und Verletzung des Selbstwertgefühls ist wohl der häufigste Tötungsgrund“
Paßt schon irgendwie in meine Vorstellungen von rein "platonischer Beziehung einer "Zuhörerin" mit einem späteren "Verzweiflungstäter". Der sich durch ihren Weggang vom "Hahn" verlassen fühlt und nach dem "Erwachen" im Anschluß an seine Tat, womöglich einen (mißlungenen) Selbstmordversuch unternommen hat. Den Leichnam noch eine Zeitlang in einem geeigneten Raum (Kühlhaus eines von ihm allein bewohnten, bäuerlichen Anwesens z.B.) aufbewahrt und sich dort auch -weinend- aufgehalten hat. Als das Fahrzeug aufgefunden war und die umfangreichen Suchmaßnahmen anliefen, konnte er den Körper zunächst nicht an den späteren Auffindeort bringen. War aber durch seine Mitgliedschaft in einer der vielen daran beteiligen Feuerwehren immer bestens informiert, wann, wo und in welchem Umfang die nächsten Suchen stattfinden würden.


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Sus66 ehemaliges Mitglied

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 19:04
Ich wundere mich, warum das Auto nicht früher gefunden wurde.

BA kommt nicht nach Hause. Die Familie wird unruhig und kontaktiert den Bruder. Krankenhäuser werden angerufen, die Strecke evtl abgefahren.

Würde man nicht auch im Dorf rumfahren und schauen, ob das Auto dort steht? Finde ich seltsam.


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21.11.2020 um 19:05
Zitat von BernardLe36BernardLe36 schrieb:Paßt schon irgendwie in meine Vorstellungen von rein "platonischer Beziehung einer "Zuhörerin" mit einem späteren "Verzweiflungstäter". Der sich durch ihren Weggang vom "Hahn" verlassen fühlt und nach dem "Erwachen" im Anschluß an seine Tat, womöglich einen (mißlungenen) Selbstmordversuch unternommen hat. Den Leichnam noch eine Zeitlang in einem geeigneten Raum (Kühlhaus eines von ihm allein bewohnten, bäuerlichen Anwesens z.B.) aufbewahrt und sich dort auch -weinend- aufgehalten hat. Als das Fahrzeug aufgefunden war und die umfangreichen Suchmaßnahmen anliefen, konnte er den Körper zunächst nicht an den späteren Auffindeort bringen. War aber durch seine Mitgliedschaft in einer der vielen daran beteiligen Feuerwehren immer bestens informiert, wann, wo und in welchem Umfang die nächsten Suchen stattfinden würden.
Das wird ja immer abenteuerlicher hier. Der Bauer der aufm Hahn arbeitet und in der Feuerwehr ist, ist also der Täter. Der sich umbringen wollte aber es nicht geschafft hat weil er weinend neben der gekühlten Leiche saß.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 19:10
Zitat von HaRuKaHaRuKa schrieb:Das wird ja immer abenteuerlicher hier. Der Bauer der aufm Hahn arbeitet und in der Feuerwehr ist, ist also der Täter. Der sich umbringen wollte aber es nicht geschafft hat weil er weinend neben der gekühlten Leiche saß.
War auch mein Gedanke.


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21.11.2020 um 19:15
Zitat von HaRuKaHaRuKa schrieb:Das wird ja immer abenteuerlicher hier. Der Bauer der aufm Hahn arbeitet und in der Feuerwehr ist, ist also der Täter. Der sich umbringen wollte aber es nicht geschafft hat weil er weinend neben der gekühlten Leiche saß.
Nicht abenteuerlicher, als manch anderes, was hier zu lesen ist. Und immer schön die Reihenfolge beachten - erst kam die Tatausführung, dann die Tränen.
Und meine Gedanken darf ich hier durchaus sachlich vortragen. Das sollten andere bei ihren Ausführungen auch berücksichtigen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 19:17
@Palio
Zitat von PalioPalio schrieb:Hier ist sie am Altglascontainer vorbeigekommen:
Tja, Frau Ameis könnte den Glascontainer gezielt angesteuert haben.
In so einer Klappbox kann man auch Wertstoffe wie Altglas und Altpapier transportieren.
Man stellt die Box am Container ab, sortiert die Wertstoffe ein. Könnte sie die geleerte Klappbox lediglich am Container vergessen/versehentlich stehen gelassen haben? Dann würde die Klappbox überhaupt keine Relevanz für spätere Vorgänge haben.

In diesem Fall hätte Frau Ameis ihren Wagen nur mit dem Autoschlüssel verlassen.
Wobei das ja nach den neuesten Erkenntnissen aber auch nicht wirklich sein kann, da man "Gegenstände", die ihr zugeordnet werden können, am Auffindeort entdeckt hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 19:19
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Wobei das ja nach den neuesten Erkenntnissen aber auch nicht wirklich sein kann, da man "Gegenstände", die ihr zugeordnet werden können, am Auffindeort entdeckt hat.
Ist das tatsächlich so? Hab ich was überlesen?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 19:23
Zitat von BernardLe36BernardLe36 schrieb:Und meine Gedanken darf ich hier durchaus sachlich vortragen. Das sollten andere bei ihren Ausführungen auch berücksichtigen.
Natürlich, da hast Du Recht. Aber es ist schon bemerkenswert, wenn man die von verschiedenen Usern vorgetragenen, sehr detaillierten Vorstellungen mit dem vergleicht, was man eigentlich bis jetzt sicher weiß.

Und das ist (von Kleinigkeiten abgesehen), außer dem Fund des Autos und der Tatsache, dass BA leider tot ist und ihre Leiche nahe am Ort ihres letzten Aufenthalts gefunden wurde - nichts.

Natürlich kann man immer in Gedanken ein Szenario entwickeln, aber es bleibt eben eine nette "Spinnerei" (nicht abwertend gemeint!), die mehr eine interessante Geschichte erzählt als sie sich aus den bekannten Fakten ableiten lässt. Wenn man von dem ausgeht was man weiß ist noch nicht einmal ein Verbrechen sicher nachgewiesen.


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21.11.2020 um 19:26
Zitat von mistermister schrieb:Ist das tatsächlich so? Hab ich was überlesen?
Bestimmt nicht, bist doch ein aktiver User.
Gegenstände in der Nähe der Gebeine können demnach Birgit Ameis zugeordnet werden und auch ein Gebiss-Abgleich habe Klarheit geschaffen.
https://www.n-tv.de/der_tag/Pilzsammler-finden-Gebeine-von-vermisster-Birgit-Ameis-article22158744.html


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21.11.2020 um 19:28
@mitH2CO3
Ich habe jetzt an erster Linie an den Autoschlüssel gedacht. Die Auswertung des Fundortes steht doch noch aus. Wenn man überhaupt etwas davon lesen wird.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 20:00
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Unrund wird diese These allerdings dadurch, dass das Auto schon morgens da gestanden haben soll, aber erst um 14.00 Uhr der Flugmodus eingestellt wurde.
Da stolpere ich auch drüber ... ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass man nach einer 12 Stunden Schicht, von der man an dem Morgen ja mehrere hinter sich hatte, noch große Exkursionen unternimmt. Meist ist ja die simpelste Lösung die Beste - also heimfahren, schlafen, los ...

Ich kann mir zwei Situationen vorstellen: Suizid: Sie war morgens schon da, ging wieder und kam mittags wieder. Allerdings hat ihr Bruder eine Stunde zuvor ja nichts wahrgenommen, was in diese Richtung deutet.

Mord ... es wäre ja ein riesiges Risiko für den Mörder, nach sechs Stunden nochmal zurückzukommen - es würde natürlich Sinn machen, das Handy so einzustellen, dass man es nicht orten kann, dann macht es allerdings auch keinen Sinn, das Auto doch relativ in Fundnähe abzustellen.

Wenn man an Nicole Stindt denkt: Da stand das Auto weit weg vom Verbringeort der Leiche, was aus Tätersicht mehr Sinn macht.
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Ich denke nicht, dass sich BA freiwillig weit vom Auto entfernt hat, da all ihre Wertsachen und so sensible Dinge wie Flughafenausweis und Haustürschlüssel in ihrem Auto lagen.
Entweder wurde das Auto vom Täter im Mühlenweg abgestellt oder sie wurde am Mühlenweg vom Täter unter einem Vorwand vom Auto weggelockt.
Die Frage ist: Was machte sie am Mühlenweg? Das ist ja auch ein beschaulicher Ort ... ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es da einen Zufallsmord gab (da der Täter nicht wissen konnte, dass sie z.B. nach langer Nachtschicht noch schnell Altglas wegfährt).
Zitat von BernardLe36BernardLe36 schrieb:Die Antwort auf die Frage nach einer Betriebskantine und ob das Opfer dort regelmäßig an den (Mittags-)Mahlzeiten teilgenommen hat, ist sicher auch interessant.
Dann hätte man doch in der heutigen Zeit irgendwelche digitalen Spuren auf dem Handy?
Zitat von PalioPalio schrieb:Das ist der Weg, den sie lt. Google vom Quartier zum Parkplatz Mühlenweg mit dem Auto genommen haben müsste:
Danke - die Altglastheorie ist die einzige, die da irgendwie Sinn macht.
Zitat von PalioPalio schrieb:Im Moment: dass es für mich kein sinnvolles Szenario gibt, in dem sie den Tod findet. Diese Möglichkeit scheidet aber ja leider auch aus.
Das geht mir auch so und macht den Fall so faszinierend.
Zitat von Sus66Sus66 schrieb:Würde man nicht auch im Dorf rumfahren und schauen, ob das Auto dort steht? Finde ich seltsam.
Nee. Wenn man von A nach B will und in A definitiv nicht mehr ist, würde ich die Strecke von A nach B im Auge haben und nicht ein umliegendes Dorf. Ich würde eher annehmen, dass auf der Strecke was passiert ist (z.B. Autobahnparkplatz angesteuert weil Panne oder Müdigkeit oder Klopause oder so).
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Tja, Frau Ameis könnte den Glascontainer gezielt angesteuert haben.
In so einer Klappbox kann man auch Wertstoffe wie Altglas und Altpapier transportieren.
Man stellt die Box am Container ab, sortiert die Wertstoffe ein.
Das ist eine gute Theorie, die Sinn macht.


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21.11.2020 um 20:09
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Die Antwort auf die Frage nach einer Betriebskantine und ob das Opfer dort regelmäßig an den (Mittags-)Mahlzeiten teilgenommen hat, ist sicher auch interessant.
Dann hätte man doch in der heutigen Zeit irgendwelche digitalen Spuren auf dem Handy?
Warum? Heutzutage sicher O.K. - aber bestimmt auch nicht überall. Und 2015 sowie die Jahre zuvor...? 🤔
Hingehen, bezahlen, speisen, Kassenzettel wegwerfen. Sicher werden die Ermittler -im Falle des Falles- herausgefunden haben, wer -regelmäßig- mit wem am Tische saß. Bei unregelmäßigem Besuch der Betriebsküche und dazu im Schichtdienst - schon schwieriger... 🤨


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21.11.2020 um 20:11
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Die Frage ist: Was machte sie am Mühlenweg? Das ist ja auch ein beschaulicher Ort
Zu diesem Punkt wurde in dem Thread schon einiges diskutiert.
Der Thread existiert schon fünf Jahre.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Danke - die Altglastheorie ist die einzige, die da irgendwie Sinn macht.
Siehe oben. In den letzen fünf Jahren wurde hier im Thread einiges dazu diskutiert.
Mich würde interessieren, wieso es von den bisher genannten Vermutungen, die einzige ist, die dich zufrieden stellt.
Das halte ich für sinnvoller als wenn jetzt jeder User nur kundtut, ob er eine Erklärung für ein Detail dieses Falles für sinnvoll hält oder nicht.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:macht den Fall so faszinierend.
Die Wortwahl einen Fall, in dem eine Frau zu Tode gekommen ist, egal ob durch Suizid oder durch Fremdverschulden, als „faszinierend“ zu bezeichnen, halte ich für unangemessen.
Das hier ist kein Tatort, hier geht es um eine reale Person, die wahrscheinlich eines unnatürlichen Todes gestorben ist.


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21.11.2020 um 20:14
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Das ist eine gute Theorie, die Sinn macht.
Dem schließe ich mich explizit nicht an.

Wenn man sich entsprechende Luftbilder vom Mühlenweg anschaut, stellt man fest, das man weiter vorn also in Richtung Glascontainer/Hauptstraße ebenso halten/parken kann.
Wenn man überhaupt davon ausgeht, das sie sich dafür einen Parkplatz sucht.
Die meisten Leute bleiben direkt vor diesen kurz stehen, werfen das Altglas ein, und weiter geht's.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

21.11.2020 um 20:17
Zitat von mistermister schrieb:Ich habe jetzt an erster Linie an den Autoschlüssel gedacht. Die Auswertung des Fundortes steht doch noch aus. Wenn man überhaupt etwas davon lesen wird.
@mister

Es könnnten möglicherweise auch BAs Brille, Armbanduhr, Kleidung, Schuhe, etc. zu den am Fundort sichergestellten Gegenständen zählen.
Falls Ba Opfer eines Tötngsdelikts wurde, hatte der Täter sich offensichtlich keine Mühe gemacht, ihre Identiät durch komplettes Entfernen ihrer persönlichern Gegenstände zu 'verschleiern'.
Es wurde ja auch BAs Flughafenausweis gut sichtlbar auf der Mittelkonsole ihres Autos belassen ...


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21.11.2020 um 20:22
@Aggie
Stimmt, natürlich auch diese Sachen.


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