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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.845 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:13
Zitat von mistermister schrieb:Warum läuft sie überhaupt, wenn sie doch nach Hause fahren möchte?
A=Seelischer Ausnahmezustand und die Ambivalenz ob sie nun Suizid begehen soll/ will oder nicht.

Oder B= sie ist gar nicht mehr selbst gelaufen, es gibt einen Täter womöglich aus dem Bereich des Appartementkomplexes.

Bei A muss ich immer an Fabian Fellenstein denken. Hat erfolgreich sein Diplom gemacht, neues Auto gekauft, wollte seine erste Arbeitsstelle in einem anderen Bundesland antreten. Keine psychischen Erkrankungen bekannt, unauffällig. Fährt mit neuem PKW los, hebt noch mehrere Hundert Euronen an einem Geldautomaten ab.
Statt Richtung Ruhrpott zur neuen Arbeitsstelle, biegt er Richtung Eisenach ab, parkt dort an einem Waldparkplatz. Dort lässt er sein Fahrzeug stehen und begibt sich mehrere Kilometer in den Wald und suizidiert sich dort.
Zwei Absuchen der Polizei mit Hundestaffeln in dem Waldstück, wo der PKW geparkt war, bringen nichts, bis 6 Monate später ein Spaziergänger zufällig seine verweste Leiche entdeckt.

Was ich damit sagen, will, es sind nicht immer psychisch Kranke, die Suizid begehen. Es gibt auch die sog. larvierte Depression, von dem das Umfeld oft gar nichts bemerkt.
Und eine Veränderung stand auch bei BA an, der Weggang vom Hahn. Auch wenn sie das positiv sah wegen der Enkel. Evtl. gabs da aber auch negative Punkte für sie, wer weiß das schon außer sie selbst.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:16
Zitat von mistermister schrieb:Den Suizid hätte man auch im Apartment machen können und nicht erst Kilometerlang bei 0 Grad ohne Jacke und Mütze herumlaufen . Selbst wenn noch eine zweite Jacke dabei war, fehlt noch immer eine vernünftige Kopfbedeckung.
Der Bruder war ja zunächst für 12 h abgemeldet, da muss ich nicht wegrennen.
Ich glaube ja auch nicht an Suizid, aber da könnte man noch argumentieren, sie wollte anderen den Anblick ersparen, wollte in der Natur sein und einfach abhauen, und ohnehin müssen die Handlungen eines Menschen in Selbstmordmission sich nicht nach einer Alltagslogik richten. Soweit gehe ich auch noch mit, und wenn sie woanders gefunden worden wäre, würde ich auch einen Suizid wohl in Erwägung ziehen, aber so nicht.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:19
Zitat von mistermister schrieb:BA hatte eine 12 stündige (Nacht) Schicht hinter sich, wollte sich ausruhen um dann die 1,5 - 2 stündige Heimfahrt anzutreten.
Laut Stern mag das so stimmen:
Wäre alles gelaufen wie immer, hätte sie sich nach der Zwölf-Stunden-Schicht in ihrem Quartier auf dem Flughafengelände, im Gebäude 669, ein wenig ausgeruht und wäre dann nach Hause gefahren, ins 170 Kilometer entfernte Lohmar,
Quelle: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html

Jedoch steht im Volksfreund gegenteiliges:
Dort hatte Birgit A. am 4. April, morgens gegen 7 Uhr, ihren Dienst beendet und ging vermutlich in das Gebäude 669 des Flughafens, um anschließend mit dem Auto die Heimfahrt nach Lohmar anzutreten.
Quelle: https://www.volksfreund.de/region/mosel-wittlich-hunsrueck/vermisste-birgit-ameis-verhaengnisvolle-bekanntschaft-beim-wandern_aid-6129685

Nach Ende ihres Dienstes beim Flughafen Hahn, verabschiedete sie sich gegen 7.40 Uhr, um in ihrem Renault Scenic in der Farbe Rot-Metallic mit SU-Kennzeichen nach Lohmar zu fahren.
Quelle: https://www.volksfreund.de/region/mosel-wittlich-hunsrueck/auf-der-suche-nach-birgit-a-polizei-durchkaemmt-leerstehende-gebaeude-beim-flughafen-hahn_aid-5877264
Demnach scheint sie kein bestimmtes Schema gehabt zu haben, ob sie sich erst ausruhte oder eben gleich heimfuhr, war wohl eher Tagesformabhängig.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:20
@Tritonus
Wenn man jetzt jemandem den Anblick ersparen möchte, so finde ich den Anblick je nach Verwesungstufe noch viel schlimmer. Oder der Gedanke du wirst von Tieren gefressen. Ob das wirklich erträglicher ist?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:30
@mister
Das sind jetzt rationale Argumente, aber wir wissen wahrscheinlich alle nicht, wie ein Mensch, der im Bergiff ist, sich das Leben zu nehmen, denkt. Ist schon ein Extremzustand. Und es gibt viele Theorien dazu, auch die, dass in einem Suizid immer u.a. ein Vorwurf an die Umwelt steckt. Als Verwandter, guter Freund, kommst du ja gar nicht umhin, dir Gedanken zu machen, ob du es hättest verhindern können. Also das jetzt nur mal am Rande.
Das Problem ist halt, dass bei jedem Fall, also wirklich bei jedem, wo nicht klar ist ob Tötungsdelikt oder Suizid, immer ein Suizid angenommen werden kann, weil ja praktisch jede/r sich suizidieren kann, egal wie es ihm vorher ging. Schwierig.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:35
Zitat von mistermister schrieb:Wenn man jetzt jemandem den Anblick ersparen möchte, so finde ich den Anblick je nach Verwesungstufe noch viel schlimmer.
Ganz allgemein stelle ich die Frage, ob jemand, der sein Leben "satt" hat, sich um diese belange überhaupt noch kümmert.
Wie oder ob man gefunden wird, oder eben nicht. Was die Leute denken usw.
Aber darüber kann man trefflich uneins sein, diesbezüglich Fragen kann man einen Selbstmörder ja nicht mehr.

Für mich komme ich zu dem Schluss, das wäre mir egal. Da hätte ich in dem Zusammenhang vermutlich größere Probleme.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:36
@Tritonus
Die Verwandten und Bekannte haben sich fünf Jahre lang gefragt warum der Mensch BA nicht mehr am Leben ist. Aber nie war von denen ein Suizid erwähnt worden. Wenn man fünf Jahre einen Menschen vermisst, sich immer wieder fragt warum, aber keiner, absolut niemanden etwas aufgefallen ist was in Richtung Suizid geht, dann weiß ich nicht, warum hier von Außenstehenden, ohne Erkenntnisse über Person BA und Bekanntenkreis so manch Szenario aufgebauscht wird.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:38
@MettMax
Genau das wollte ich damit ausdrücken. Es werden hier die tollsten Dinge zusammen gereimt damit es dann doch passt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:45
Das ist auch ganz meine Meinung.
Sowie man nur auf die Idee kommt , es sei ein Tötungsdelikt,
wird man niedergbügelt und irgendwas aus dem Hut gezaubert.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:46
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Das Problem ist halt, dass bei jedem Fall, also wirklich bei jedem, wo nicht klar ist ob Tötungsdelikt oder Suizid, immer ein Suizid angenommen werden kann, weil ja praktisch jede/r sich suizidieren kann, egal wie es ihm vorher ging. Schwierig.
Ich denk das jetzt mal weiter. Wenn ein Taeter es schafft , die Tat wie Selbstmord aussehen zu lassen, dann hat er das perfekte Verbrechen veruebt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:48
Bei allem Respekt was hier geschrieben wird, sollte man darüber nachdenken, dass auch Angehörige und Freunde des Opfers mitlesen werden. Sicherlich ist das hier ein öffentliches Forum, jedoch sind wir hier alle anonymisiert. Auch ein Täter wird hier mitlesen können.


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22.12.2020 um 19:52
https://koeln.efl-beratung.de/fileadmin/koeln/infothek/fachartikel/Was_beginnt__wenn_jemand_sein_Leben_beendet.pdf (Archiv-Version vom 24.09.2023)
Zitat von mistermister schrieb:Die Verwandten und Bekannte haben sich fünf Jahre lang gefragt warum der Mensch BA nicht mehr am Leben ist. Aber nie war von denen ein Suizid erwähnt worden. Wenn man fünf Jahre einen Menschen vermisst, sich immer wieder fragt warum, aber keiner, absolut niemanden etwas aufgefallen ist was in Richtung Suizid geht, dann weiß ich nicht, warum hier von Außenstehenden, ohne Erkenntnisse über Person BA und Bekanntenkreis so manch Szenario aufgebauscht wird.
Psychologie ist nicht so Dein Fach, nehme ich an. Hier bauscht auch keiner etwas auf. Es ist meist so, dass Verwandte und Bekannte es sich nicht vorstellen können, dass eine geliebte Person Suizid begangen haben könnte.
Ein Unfalltod ist für viele akzeptabel, aber Suizid ist gesellschaftlich teilweise geächtet, religiöse Menschen betrachten Suizid als Sünde.
Besonders die katholische Kirche verurteilt den Suizid. Darum wurden Selbstmörder früher nur vor der Friedhofsmauer, aber nicht auf dem Friedhof selbst, bestattet.
Anders als bei einem Tod durch Unfall oder schwere Krankheit, kommen bei Suizid unangenehme Schuldgefühle bei Verwandten und Freunden auf. Darum wird der Gedanke an Suizid meist abgewehrt. Hinterbliebene zweifeln daran, ob der Angehörige, der sich das Leben genommen hat überhaupt jemals mit ihnen glücklich war. Sie fragen sich was sie getan haben, bzw. versäumt haben zu tun und ob sie den Suizid nicht hätten verhindern können.

Das Suizid trotz besseren Wissens oder sagen wir- rechtsmedizinsicher Obduktionsbefunde- manchmal von Angehörigen nicht akzeptiert wird zeigte eindrucksvoll der Suizid des Ex- Ministerpräsident von S-H, Uwe Barschel.
Trotz eindeutigen Gutachten mehrerer Rechtsmediziner beharrt die Witwe von Barschel nach wie vor auf Mord.

Es muss ja kein Suizid bei BA gewesen sein, kann es aber. Bisher hat sich die Ermittlungsbehörde seit der Auffindung der Überreste nicht geäußert. Also bleibt nur das Abwarten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 19:54
@mister
Zitat von mistermister schrieb:Die Verwandten und Bekannte haben sich fünf Jahre lang gefragt warum der Mensch BA nicht mehr am Leben ist. Aber nie war von denen ein Suizid erwähnt worden.
Weil dann halt immer wieder Fälle zitiert werden, bei denen die Freunde und Verwandten (angeblich oder auch wirklich) nichts, aber auch gar nichts gemerkt haben und es auch im Nachhinein nicht verstehen. Ich muss sagen, ich glaube diese Geschichten so nicht. Man weiß ja immer viel zu wenig, und die Hinterbliebenen werden mit gutem Recht auch nicht alles öffentlich erzählen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 20:00
@Rotmilan
Wenn jemand 5 Jahre nicht mehr auffindbar ist, wird auch zumindest die Familie öfters zusammensitzen und sich darüber unterhalten. Du meinst wirklich ,dass denen dann immer noch nichts aufgefallen ist? Was dann im zweiten oder dritten Gedankengang dann doch Sinn macht oder machen würde? In fünf Jahren kann man viel nachdenken, man unterhält sich, man fragt sich, man hinterfragt. Auch Bekannte tun sowas. Wenn es da etwas geben würde, wäre man da dran.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 20:13
Zitat von mistermister schrieb:Wenn jemand 5 Jahre nicht mehr auffindbar ist, wird auch zumindest die Familie öfters zusammensitzen und sich darüber unterhalten. Du meinst wirklich ,dass denen dann immer noch nichts aufgefallen ist? Was dann im zweiten oder dritten Gedankengang dann doch Sinn macht oder machen würde? In fünf Jahren kann man viel nachdenken, man unterhält sich, man fragt sich, man hinterfragt. Auch Bekannte tun sowas. Wenn es da etwas geben würde, wäre man da dran.
Welche Rolle sollten da die 5 Jahre spielen? BM ist seit 5 Jahren für die Angehörigen "weg". Da kann nichts neuerliches an ihrem Verhalten mehr auffallen. Und die Angehörigen drehen sich mit ihren Gedanken im Kreis, also kommen sie in der Regel auch beim 5.und 6. Gedankengang zu keinen neuen Erkenntnissen. Sie werden alle Möglichkeiten in ihren Köpfen immer wieder durchdacht haben, hin und her überlegt haben und dabei auch schwankend sein- sie wussten ja nichts.
Die Tochter selbst sagte doch, dass der Täter ihre Mutter gut gekannt haben müsste. Die Polizei hat die Angehörigen nach Auffindung des PKWs auch in diese Richtung bestärkt, da diese auch von einem Verbrechen ausging.
Nur besteht halt das Problem, dass es weder ein Motiv noch Spuren oder konkrete Hinweise auf ein Verbrechen gab. Es wurde keine Fremd- DNA entdeckt und keine Spuren darauf, dass ein Fremder sich in ihrem Appartement aufgehalten hat.
Außerdem kommunizierte die Polizei, dass BA gar keine Bekanntschaften am Hahn gepflegt hat.
Da bleiben m.E. eigentlich nur 2 Optionen. Es war Selbstmord oder der Täter kommt aus ihrem unmittelbaren Umfeld und ist evtl. auch zugangsberechtigter zu ihrem Fahrzeug, ( Mischspuren am Lenkrad, aber nichts abgewischt und keine Fremd- DNA).

Die Option eines Spontantäters am Glascontainer ist doch mehr als unwahrscheinlich.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 20:18
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Welche Rolle sollten da die 5 Jahre spielen? BM ist seit 5 Jahren für die Angehörigen "weg". Da kann nichts neuerliches an ihrem Verhalten mehr auffallen.
Bei allem Respekt, BA war nicht Sicherheit nie weg. Sie war allgegenwärtig da. Selbstverständlich werden da Verhaltensweisen, sofern es welche gab immer wieder aufgerollt und hinterfragt.
Dieses Szenario habe ich bei einem guten Freund über Jahre mitgemacht. Er hat sich immer die Fragen gestellt und hat die immer wieder beantwortet, selbst die Antworten hat er wieder aufgerollt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 20:20
@mister
Ich denke, da sind wir unterschiedlicher Auffassung, das macht auch nichts. Ich habe auch nicht gemeint, dass die Mutter nicht in Gedanken stets präsent ist. Nur bringt das in der Regel keine neuen Erkenntnisse zur Beantwortung der Frage, was konkret mit der Mutter am Hahn passiert ist.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

22.12.2020 um 20:25
@Rotmilan
Die Geschichten rund um den Glascontainer nehme ich nicht wirklich wahr. Das ist mir auch zu weit weg.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

23.12.2020 um 08:31
@Rotmilan
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Es muss ja kein Suizid bei BA gewesen sein, kann es aber. Bisher hat sich die Ermittlungsbehörde seit der Auffindung der Überreste nicht geäußert. Also bleibt nur das Abwarten.
So ist es. Vielen Dank für Deine letzten Beiträge. Ich finde Du konntest zum Thema Suizid gute Informationen und Gedankengänge beisteuern 👍🏼

Ich habe mir u.A. gemerkt, dass es angemessen ist von Suizid zu sprechen, und nicht von Selbstmord, um Schuldzuweisungen (gegen sich selbst oder andere) auch aufgrund der Wortwahl zu minimieren :
Um das Thema Suizidalität ranken sich viele Vorurteile, Tabuisierungen und Unwissen. Häufig wird das Wort „Selbstmord“ benutzt, der den Beigeschmack eines Verbrechens mit sich führt. Entsprechend wird nach Ursachen und dem Täter „gefahndet“, der zur Rechenschaft gezogen werden muss.
https://koeln.efl-beratung.de/fileadmin/koeln/infothek/fachartikel/Was_beginnt__wenn_jemand_sein_Leben_beendet.pdf (Archiv-Version vom 24.09.2023)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

23.12.2020 um 08:46
Hat mal jemand daran gedacht, dass sie vielleicht einfach dringend „austreten“ musste? Aneurysma geplatzt, Peng?


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