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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.850 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:10
In welcher Situation und wo geschieht etwas im Affekt? Das erklärt auch nicht die verschwundene Box. Das Abschleppseil, den Flugmodus, die Parksituation zu vernachlässigen funktioniert nicht. Es sind Puzzleteile.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:10
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Denkt hier wirklich jemand, dass ein Taeter so ein Zinnober betreibt und im Gegenzug am Fundort so fahrlaessig ist ?
Wir wissen doch gar nicht, wie fahrlässig er dort war, weil wir nicht wissen, was mit den Gegenständen gemeint ist.

Und man kann auch nicht davon ausgehen, dass alles was er sich ausgedacht hat, auch funktioniert hat. Er kann sich ja durchaus etwas ausgedacht haben, wie und warum er die Leiche genau dort ablegt. Es kann durchaus sein, dass er hier den gleichen Aufwand in Planung und Ausführung, aber man darf dabei nicht davon ausgehen, dass er weder einen Denk- noch einen Handlungsfehler begangen hat.

So toll war die Idee mit dem Flugmodus und der Panne (falls denn diese Ideen dahinter stecken) ja nun auch nicht, aber immerhin hat ihm das Umparken einen Vorsprung von einer Woche gebracht und die Wahl des Ablageortes von 5 1/2 Jahren. Selbst wenn da beides Mal eine gehörige Portion Glück dabei war, so ganz ungeschickt kann das Handeln nicht gewesen sein.

Und man muss auch bedenken, dass es dank dem heutigen Stand der Kriminaltechnik wahrscheinlich fast unmöglich ist, an einem Tat- und/oder Ablageort keine DNA- und Faserspuren zu hinterlassen. Wenn jemand eine Leiche transportieren muss, muss er sie ja nun mal irgendwie anfassen und packen, und wenn man eine 60 kg-Leiche dann auch noch irgendwie durchs Unterholz bringen muss, kann ich mir nicht vorstellen, dass man das schafft, ohne nachweisbare Spuren auf der Leiche selbst, der Kleidung oder der Verpackung der Leiche zu hinterlassen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:11
Wieso sollte das "dilettantische" Ablegen der Leiche und eine eventuelle vorausgegangene minutiöse Planung zwecks Zeitgewinn und Vertuschung sich ausschließen? Meines Erachtens ergänzt es sich fast bzw. ist logisch.

Ein Abschleppseil, sofern es nicht BAs war, lässt sich als Allerweltsprodukt leicht kaufen und in einen Plan integrieren. Diesen Plan hatte sich der Täter ausgedacht, um möglichst wenig Verdacht zu erregen und um keine Spuren zu hinterlassen. Diesen Plan konnte er vor oder nach der eigentlichen Ermordung bzw. Verbringung der Leiche akribisch ausführen.

Eine "Entsorgung" der Leiche selbst ist da schon weitaus schwieriger und kein Täter wird länger als nötig mit der sprichwörtlichen "Leiche im Kofferraum" durch die Gegend kutschieren. Die Situation ist auch viel emotionsgeladener. Er wählte wohl auch bewusst einen Ablageort in Flughafennähe, wo er die Tat vermutlich auch begangen hatte. Eventuell war er sehr in Eile, vermutete Jogger, Gassigeher und legte BA "schlampig" ab, so dass er an Gegenständen DNA-Spuren hinterließ bzw. Gegenstände verlor.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:16
Es ist doch offensichtlich, dass er die Leiche nicht weit vom Airport entsorgen konnte. Darin liegt der Schlüssel. Das Warum ist wichtig.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:17
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Ein Abschleppseil, sofern es nicht BAs war, lässt sich als Allerweltsprodukt leicht kaufen und in einen Plan integrieren. Diesen Plan hatte sich der Täter ausgedacht, um möglichst wenig Verdacht zu erregen und um keine Spuren zu hinterlassen. Diesen Plan konnte er vor oder nach der eigentlichen Ermordung bzw. Verbringung der Leiche akribisch ausführen.
Ok, wenn ihr meint.
Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Taeter in dieser Stress Situation auf die Idee kommt, das Abschleppseil im Auto zu suchen, um eine Panne vorzutaeuschen. Oder es sogar vorher dafuer zu kaufen.
Es gibt auf dem weitlaeufigen FH viel bessere Moeglichkeiten ein Auto unauffaellig zu parken.
Wenn sie das Abschleppseil von jemanden zurueckbekommen hat und dann einfach fix auf die Stoecke gelegt , ok, das kann ich mir gut vorstellen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:17
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:In welcher Situation und wo geschieht etwas im Affekt? Das erklärt auch nicht die verschwundene Box. Das Abschleppseil, den Flugmodus, die Parksituation zu vernachlässigen funktioniert nicht. Es sind Puzzleteile.
Ich würde denken, dass die Tat im Affekt passiert. Alle weiteren Schritte sind dann natürlich kurzfristig geplant, allerdings mi kurzer Vorlaufzeit und unter einen hohen Pegel an Stress.
Insofern kann man davon ausgehen, dass die Möglichkeiten, die der Täter für die Entledigung der Leiche und die Vertuschung der Tat hatte, recht begrenzt waren. Z.B. wüsste ich nicht, wie sich ein ausländischer Flugbegleiterschüler, der über Ostern in einem tristen Appartement am Hahn sitzt, am frühen Nachmittag des Ostersamstag einen großen Reisekoffer beschaffen könnte? Schon die Beschaffung von Putzmittel und -schwämmen, um Spuren der Tat im eigenen Appartement zu beseitigen, wären für jemanden ohne Auto dort kurzfristig ein ziemliches logistisches Problem.

Ich gehe davon aus, dass der Täter mobil war, d.h. dass ihm am Hahn ein (eigenes) Auto zur Verfügung stand. Das schließt diese Flugbegleiterschüler als Täter ziemlich wahrscheinlich aus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:20
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Eine "Entsorgung" der Leiche selbst ist da schon weitaus schwieriger und kein Täter wird länger als nötig mit der sprichwörtlichen "Leiche im Kofferraum" durch die Gegend kutschieren. Die Situation ist auch viel emotionsgeladener. Er wählte wohl auch bewusst einen Ablageort in Flughafennähe, wo er die Tat vermutlich auch begangen hatte. Eventuell war er sehr in Eile, vermutete Jogger, Gassigeher und legte BA "schlampig" ab, so dass er an Gegenständen DNA-Spuren hinterließ bzw. Gegenstände verlor.
Aber würde man die Leiche nicht vergraben, wenn man zuvor in weniger wichtigen Punkten do einen Aufwand betreibt. Man darf nicht vergessen, dass Beladen und Umparken Tätigkeiten sind, bei denen man beobachtet werden kann. Und dann?

Ich denke, als Täter legt man den Fokus auf die Leiche und auf den Tatort. Dann kommt lange nichts und dann erst die Legende.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:23
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Ich gehe davon aus, dass der Täter mobil war, d.h. dass ihm am Hahn ein (eigenes) Auto zur Verfügung stand. Das schließt diese Flugbegleiterschüler als Täter ziemlich wahrscheinlich aus.
Das ist nicht zwingend. Ihm stand ja BAs Auto zur Verfügung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:25
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es ist doch offensichtlich, dass er die Leiche nicht weit vom Airport entsorgen konnte. Darin liegt der Schlüssel. Das Warum ist wichtig.
Aus Zeitgründen. Der Mord war ungeplant und verhagelte seinen Zeitplan für den Tag.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:26
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:verschwundene Box
Was hat sich eigentlich ursprünglich in der Box befunden?

Zum weggeparkten Auto: Ist es im Grunde genommen nicht egal, wo das Auto nun gefunden wird? Ab einer gewissen Zeitspanne des Nichtankommens von BA werden sich die Angehörigen so oder so Sorgen gemacht haben. Natürlich kann die Fährte auf die Langstrecke des Heimwegs gelegt werden, um abzulenken. Im Grunde genommen konnte ein Täter aber so oder so davon ausgehen, dass BA´s Appartement sowie Arbeitsplatz untersucht werden, ob nun das Auto auf dem Parkplatz steht oder nicht. Ein Wegfahren vom Appartement macht nur Sinn, wenn der Täter sich dort noch aufgehalten hat. Dann fährt er das Auto womöglich in die nähere Umgebung, so dass er zu Fuß nochmal zurück kann. Um dann weiter "ungestört" im und um den Appartementkomplex zu sein. Denn dann gewinnt er tatsächlich etwas Zeit, bis das Appartement durchsucht wird. Andererseits frage ich mich, ob er sich nicht vor Videoüberwachungen schützen musste. Wir wissen ja, dass die Bänder zum Ermittlungszeitpunkt überspielt waren.

War er womöglich tatsächlich irgendwo zu sehen? Das ist der zweite Punkt, der mir gerade durch den Kopf geht. Es ist ja wahrscheinlich, dass BA ihren Mörder kannte. Ich kreise mal den Radius auf Flughafen und umliegende Ortschaften ein. Ähnlich den Polizeilinien. So, ist es dann nicht auch möglich, dass der Täter Zugriff zu den Überwachungskameras hatte?
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Das ist nicht zwingend. Ihm stand ja BAs Auto zur Verfügung.
Im Auto wurden aber keine Spuren gefunden und Leichenhunde hätten dann auch angeschlagen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:27
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:In welcher Situation und wo geschieht etwas im Affekt? Das erklärt auch nicht die verschwundene Box. Das Abschleppseil, den Flugmodus, die Parksituation zu vernachlässigen funktioniert nicht. Es sind Puzzleteile.
Bei einem Treffen im Zuge eines Streites. In der Box waren Ostergeschenke oder sollten Geschenke transportiert werden.


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10.04.2021 um 17:28
Zitat von HalinkaHalinka schrieb:Im Auto wurden aber keine Spuren gefunden und Leichenhunde hätten dann auch angeschlagen.
Dennoch ging man nach dem Autofund von einem Verbrechen aus.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:29
Zitat von RaissaRaissa schrieb:Dennoch ging man nach dem Autofund von einem Verbrechen aus.
Vermutlich wegen der zurückgelassenen Sachen, des Ortes, des fehlenden Schlüssels... oder wir sind eben absichtlich in den Medien auf eine falsche Fährte gelenkt worden von Seiten der Ermittler.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:30
Zitat von HalinkaHalinka schrieb:Was hat sich eigentlich ursprünglich in der Box befunden?
Laut Stern-Artikel hat BA in der Box regelmäßig ihre Lebensmittel transportiert, die sie für den Aufenthalt am Hahn mitgebracht und auch wieder mit nach Hause genommen hat. Der Bruder, der am Freitagabend angereist ist und in dem Appartement war, hat gesehen, dass BA ihr Gepäck schon für die Abreise am nächsten Morgen zusammengestellt hatte und dabei auch die Klappbox gesehen, er kann sich allerdings nicht erinnern, was in der Kiste war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:31
Zitat von HalinkaHalinka schrieb:Vermutlich wegen der zurückgelassenen Sachen, des Ortes, des fehlenden Schlüssels...
Aber all diese Sachen wären ja bei einem Unfall auf einer Walkingrunde oder bei einem Suizid auch genauso gewesen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:34
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Laut Stern-Artikel hat BA in der Box regelmäßig ihre Lebensmittel transportiert, die sie für den Aufenthalt am Hahn mitgebracht und auch wieder nach Hause genommen hat. Der Bruder, der ams Freitagabend angereist ist und in dem Appartement war, hat gesehen, dass BA ihr Gepäck schon für die Abreise am nächsten Morgen zusammengestellt hatte und dabei auch die Klappbox gesehen, er kann sich allerdings nicht erinnern, was in der Kiste war.
Danke für die ausführliche Schilderung, ich erinnere mich wieder. Mmh... Zufällig kaputt gegangen bleibt als letzte Option auch noch, als richtig dummer Zufall. Jedoch tue ich mir sehr schwer, mir vorzustellen, wozu solch eine Kiste bei einem Mord taugen soll... Was will der Täter damit? Es ist unhandliches Plastik, keine Trophäe ... Oder sie hatte sie gerade in der Hand, als sie vom Täter (wo auch immer) überrascht und überwältigt wurde... und dann liegt das Teil jetzt irgendwo in einer Hecke...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:35
@Halinka
@cododerdritte
Oder aber es gab absolut keine Erklärung, warum BA den Wagen selbst dorthin zum Parkplatz bewegt haben sollte.
Nach dem Fund sagte ja auch die Tochter, dass der Täter ihre Mutter gut gekannt haben musste.

Also bewusst vorgetäuscht wurde, BA hätte Hahn mit dem PKW verlassen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:37
Zitat von DubiosxxxDubiosxxx schrieb:Oder aber es gab absolut keine Erklärung, warum BA den Wagen selbst dorthin zum Parkplatz bewegt haben sollte.
Nach dem Fund sagte ja auch die Tochter, dass der Täter ihre Mutter gut gekannt haben musste.
Das könnte beinhalten, dass BA sehr feste Abläufe hatte, nie Umwege getätigt hat, immer nach dem gleichen Schema vorgegangen ist.

Und
Zitat von DubiosxxxDubiosxxx schrieb:bewusst vorgetäuscht wurde
könnte bedeuten, dass sie den "Hahn" nie lebend mehr verlassen hat...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:42
Diese ganzen Theorien um das Abschleppseil und das umparken des Autos beruhen nur auf der Aussage des Broetchenzeugens, dass er BA ihr Auto schon vormittags dort stehen sehen hat.
Zeugen irren sich leider unbewusst sehr oft.
Wenn man jetzt annimmt, dieser Zeuge hat frueh ein anderes rotes Auto gesehen, dann ergibt der Tagesablauf von BA einen Sinn.
Sie ruht sich normal aus, packt selber ihr Auto, stellt warum auch immer den Flugmodus selber ein.
Danach passiert etwas unvorhergesehenes, entweder am Appartment beim packen ihres Autos oder am Gemeindeparkplatz.
Ich gehe davon aus, dass BA ihr Auto selber am Gemeindehaus abgestellt hat.
In dem letzten Bericht stand doch, dass die Profiler neue Ermittlungsansaetze eingebracht haben.
Vielleicht sollten wir einmal nachdenken, was das sein koennte ....
Laut Kriminalhauptkommissar Bernd Kreuter, Leiter der "Soko Hahn", hätten Profiler das Tatgeschehen rekonstruiert und neue Ermittlungsansätze aufgezeigt.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/birgit-ameis-neue-erkenntnisse-100.html (Archiv-Version vom 13.04.2021)


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

10.04.2021 um 17:57
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Ich gehe davon aus, dass BA ihr Auto selber am Gemeindehaus abgestellt hat.
Aber warum?

Wenn die Angaben im Sternbericht, die ja auf Berichten von Polizei und Angehörigen fußen, stimmen, hatte BA überhaupt keinen Grund in dieses "Kaff" zu fahren. Weder von Bekannten am "Hahn" oder in der Umgebung noch von einer Affäre war die Rede. Diese Behauptungen stehen erst einmal so im Raum und müssen von uns beim jetzigen Stand als gegeben hingenommen werden.

Außerdem bezweifele ich die ganze "Helfer-Pannen-Geschichte", woraufhin BA sich auf diesen Gemeindeparkplatz hätte locken lassen. Sie schien mir eine vernünftige Frau zu sein, die garantiert dazu geraten hätte, dass derjenige mit einer - angeblichen - Panne mit dem Handy (oder mit ihrem) den Abschleppdienst rufen sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jemandem auf diesen abgelegenen Parkplatz hinterhergefahren wäre. Bei mir hätten da alle Alarmglocken geläutet...

Und wieso sollte sie in letzter Minute in diesem Dorf etwas für Ostern kaufen? Da gibt es weitaus besser sortierte Supermärkte und für Frischware hatte BA bestimmt ihre Kontakte in Lohmar, wie etwa einen bestimmten Bauern oder Metzger.

Höchstens in einem Zustand absoluter Verwirrtheit - warum auch immer .könnte ich mir bei ihr vorstellen, dass sie ausgerechnet diesen Parkplatz ansteuerte. Aber dafür gibt es überhaupt keine Belege!


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