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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.845 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.11.2021 um 21:52
@brigittsche Wenn jemand das Eigentum an einer beweglichen Sache aufgibt, spricht man auch von Dereliktion. Das entspricht ungefähr dem Kleinkram, den Du angesprochen hast. Bei einem Fahrrad würde ich da idR aber auch nicht davon ausgehen.

Schwierig wird es z.B. bei einer organisierten/angesagtem Sperrmüllsammlung o.ä., da dort die Gemeinde häufig das Eigentumsrecht an den rausgestellten/weggeworfenen Sachen beansprucht. Da darf man (heute) im Grunde nicht einfach etwas mitnehmen. Im Zweifelsfall sollte man nachfragen.

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.11.2021 um 22:02
Leider gibts diese Säcke zumindest heute überall zu kaufen, sogar bei Amazon.
https://www.amazon.de/Komo-Huisvuilzakken-trekband/dp/B00PM0POOK


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.11.2021 um 22:06
Zitat von CircusMatzimusCircusMatzimus schrieb:Leider gibts diese Säcke zumindest heute überall zu kaufen, sogar bei Amazon.
Ja, aber € 11,50 für 15 Stück ist nicht unbedingt billig und nährt in mir den Verdacht, dass sie sich das Zertifikat für die Niederlande extra bezahlen lassen. Zum Vergleich: Unzertifizierte 120l - Säcke, 25 Stück, kosten, ebenfalls bei Amazon, € 11,70.

Man darf also vermuten, dass die Beutel im Grunde nur für Handwerker interessant sind, die in NL arbeiten und sich den dort geltenden Regeln unterwerfen müssen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.11.2021 um 22:25
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Man darf also vermuten, dass die Beutel im Grunde nur für Handwerker interessant sind, die in NL arbeiten und sich den dort geltenden Regeln unterwerfen müssen.
Was sind das denn überhaupt für Säcke? Beim Discounter kosten 60 Liter-Müllsäcke (30 Stk) unter 1,50 € (kenne den Preis nicht genau). Wieso sind die denn dann so teuer? Sie sehen schon etwas solider aus, als die billigsten. Aber selbst die teureren, solideren, die es ab und zu im Sonderverkauf gibt,k kosten dann meine ich 4,99 € für 25 Stk.

Ist das also ein besonderes Fabrikat für gewerbliche Benutzer?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

25.11.2021 um 22:40
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Aber zum Ersticken würde es reichen
Und wenn man einer Toten einen Müllbeutel über den Kopf stülpt, muss man sich das Gesicht nicht mehr ansehen. Besonders bei einer Beziehungstat kann ich mir vorstellen, dass man der toten Person nicht unbedingt in die Augen blicken möchte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 00:40
Die Müllbeutel gibt es in zahlreichen niederländischen Supermärkten.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 01:04
In den Niederlanden ist es je nach Gemeinde so, dass man die Restmüllsäcke der Gemeinde kaufen muss und nur die werden dann von der Müllabfuhr an der Straße mitgenommen. Die kauft man im Supermarkt am Counter. Da ist sind dann sozusagen direkt die Entsorgungsgebühren enthalten ( in D zahlt man halt die schwarze Tonne). Evtl akzeptieren manche Gemeinden auch diese zertifizierten und haben kein eigenes Layout. Bei uns hat eine Rolle so ca 9,80 gekostet. Allerdings würde das dann wirklich für einen holländischen Haushalt sprechen, kein Mensch sonst zahlt so viel Geld für Müllsäcke….


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 02:49
Was soll es der Öffentlichkeit bringen, wenn man ihr Fetzen von einem blauen Plastikmüllsack zeigt? Wer soll sich dann melden und sagen: "Mein Nachbar war es, der hat immer solche Müllsäcke!"

Statt dessen rufen dann schätzungsweise 200 neugierige Hobbydetektive an und sagen: "Ja, also, diese blauen Säcke, die sind für Müll und die kann man bei Aldi kaufen, haben Sie das schon überprüft?" Und dann erklärt man 200 mal: "Ja, natürlich, Danke für den Hinweis, das haben wir schon überprüft, hat uns aber leider nicht weitergebracht..." So kann man seine Arbeitszeit natürlich auch verdödeln. Oder in der Zeit etwas tun, das erfolgversprechender ist.
Irgendwie bedeutungsschwer, dass auf dem neuen Schild nun ausgerechnet doch nach Müllsäcken gefragt wird.

Es sieht mir so aus, als wären dies nun tatsächlich die letzten Versuche in jedwede Richtung doch noch irgendwie zu ermitteln.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 04:56
Leider gibts diese Säcke zumindest heute überall zu kaufen, sogar bei Amazon.
Aber die Abfallsäcke auf Amazon sehen schon nochmal anders aus. Andere Zertifikatsnummer, Adresse in Mönchengladbach, es steht nicht nochmal exrtra "gecertificeerde afvalzakken" drauf, bei den gefundenen aber schon.

Auf der Komo-Seite sehen sie auch immer noch so aus wie auf dem Polizei-Foto.

https://www.klachtenadreskomoafvalzakken.nl/formulier/stap/1


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 05:09
Was mich auch noch wundert sind die Standorte der Schilder. Die sind ja doch recht "versteckt". So erreicht man ja wirklich nur die Leute, die dort vorbeikommen. Man kann doch nicht davon ausgehen, dass jemand, der dort einmal Müll entsorgt hat oder Pilze suchen war, dort nochmal (zeitnah zum Aufstellen des Schildes) vorbeikommt. Besonders den Leichenfundort würde man jetzt, nachdem bekannt ist was dort passiert ist, vielleicht eher meiden. Oder gab es vielleicht doch noch andere Maßnahmen? Zettel im Briefkasten, Artikel im Wochenblatt, Aushänge an öffentlichen Orten (Amt, Läden etc.) o.ä.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 08:31
Dieser Müllbeutel ist lt. Polizei von besonderem Interesse. Könnten da DNA-Spuren von Frau Ameis dran gewesen sein?
Wenn sie mit dem Müllbeutel erstickt worden wäre, hätte der Schädel dann beim Auffinden frei gelegen?
Die Frau (eine Pilzsammlerin), welche mit dabei war, als die Leiche gefunden wurde, sprach ja von "… da lag ein Schädel…"

Auf jeden Fall scheint sogar der Ablagebereich als solches mehr oder weniger frequentiert gewesen zu sein.
Mögliche Tierfallen (Verdrahtungen, Netze) und Gegenstände waren dort vorzufinden. Wenn jemand Tierfallen aufstellt,
geht er doch auch mal nachsehen, ob sich dort ein Tier verfangen hat. Seltsam, dass er dann nicht über die Leiche "gestolpert" ist.
Aber vllt. handelte es sich ja um sehr alte, nicht mehr aufgesuchte Fallen?

Nur 30 Meter in die Schonung rein, von der stillgelegten Straße aus gesehen, ist nicht wirklich sehr weit im Wald drin, finde ich.
Zitat von causa_y_efectocausa_y_efecto schrieb:Man kann doch nicht davon ausgehen, dass jemand, der dort einmal Müll entsorgt hat oder Pilze suchen war, dort nochmal (zeitnah zum Aufstellen des Schildes) vorbeikommt.
Mir erscheint es so, als könnte eine Person vor Ort (oder weggezogen, die aber ab und zu ggf. wiederkommt) angesprochen werden.
Die Schilder scheinen recht stabil angebracht. Möglicherweise setzt man nicht auf "zeitnah", bei der Hoffnung auf entsprechende Zeugenaussagen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 08:48
@mitH2CO3
Ja, das sind Riesenschilder, richtig fest verankert und durch das Weiß weithin gut sichtbar; das Schild am Fundort sieht man schon von der sagenumwobenen Schranke aus.
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Auf jeden Fall scheint sogar der Ablagebereich als solches mehr oder weniger frequentiert gewesen zu sein.
Naja, als die Leiche dort abgelegt wurde, war es ja eine junge Fichtenschonung, also sehr dicht, da geht man erst mal nicht rein. Nach ein paar Jahren ist dann der Wald etwas durchlässiger, aber in der Zwischenzeit ist die Leiche verwest und mit Nadeln, kleinen Ästchen usw. bedeckt.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 08:54
Zitat von mitH2CO3mitH2CO3 schrieb:Mögliche Tierfallen (Verdrahtungen, Netze)
Mit den Tierfallen seid Ihr aber schon recht weit in die Spekulationsebene abgedriftet.

Frisch bepflanzte Schonungen werden oftmals gegen die hungrigen Tiere des Waldes geschützt, indem man sie einzäunt. Haben die jungen Bäume eine gewisse Größe erreicht, werden die Zäune wieder entfernt.

Der Aufruf richtet sich also nicht ( zwingend ) an irgendwelche Wilderer, sondern an Waldarbeiter oder umweltbewusste Menschen ( Jäger ), die solche Sachen abbauen oder liegengebliebene Zaunfragmente und Drahtreste mitnehmen, damit sich kein Tier daran verletzt. Wer solche Verletzungen mal gesehen hat, wird die Bilder nur schwer los, das kann ich Euch sagen.

Ich hoffe in dem Zusammenhang, dass die Polizei als erste Adresse mal den Besitzer des Waldes befragt hat, welche forstlichen Maßnahmen dort stattgefunden haben und wer sie durchgeführt hat.

MfG

Dew

P. S.: @Tritonus :

Auch von mir vielen Dank für´s Einstellen des Schildbildes!


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 09:06
Man fragt nach eine Mülltüte 60x80 cm. Zum Verpacken eines Körpers ist die Tüte zu klein. Da der Kopf nach Aussage der Pilzsammler in etwas drin war, könnte es gut sein, dass es diese Tüte war.
Er: Hab ich zu meiner Frau gesagt, da liegt irgendwas untendrunter, dann hat sie noch einmal reingeguckt.
Sie: Ich konnte nur sagen "da liegt ein Schädel".
Beitrag von Palio (Seite 423)

Ihr wurde also möglicherweise eine Tüte über den Kopf gezogen, eventuell geschah dies später, eventuell wurde sie so überwältigt.

Gut erhaltene Kleidung, Auswertung von DNA-haltigen Spuren (mMn. sind dies Spuren in der Kleidung), eine auf ein Verbrechen hinweisende Auffindesituation, eine Mülltüte, keine Bekanntschaften vor Ort, meilenweit von zu Hause entfernt, keine Hinweise aus der Handyauswertung, keine Fremdspuren im Auto. Eine Leichenentsorgung im Wald und eventuell eine weitere Entsorgungsstelle für "Reste" in einem anderen Waldgebiet.

Von einer Beziehungstat sehe ich hier nach wie vor gar nichts. Das war meiner Meinung nach ein rein triebbedingter Gewaltakt, maximal kannte der Täter Frau Ameis vom Sehen oder vom heimlichen Beobachten, vielleicht ist er nur zufällig auf sie getroffen. Er hat sie überwältigt, dann missbraucht, getötet und anschließend ihren Leichnam und das entsorgt, was zu ihr gehörte und sich außerhalb ihres Autos befand (Autoschwamm, Klappbox, Handschuh). In ihr Auto hat er mMn. nichts gelegt, nichts herausgenommen und ich gehe davon aus, dass er es auch nicht gefahren hat.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 09:19
@Palio
Das klingt erst mal plausibel. Die Frage bleibt:
Warum stand das Auto im Mühlenweg?


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 09:45
@Tritonus
Vielen Dank auch von mir für die neuen Bilder 👍

Den Einschätzungen von @Palio würde ich mich anschließen.

Allerdings frage ich mich, warum während dem Tatablauf dann scheinbar niemand etwas mitbekommen oder auffälliges beobachtet hat. Da müssen doch hin und wieder offenbar Leute, Spaziergänger, Gassi-Geher etc in dem Bereich unterwegs sein, zumal das Tatgeschehen - so wie geschildert - etwas Zeit benötigen würde.

Was das Auto im Mühlenweg betrifft, kann ich mir bei diesem Szenario von @Palio
eigentlich nur vorstellen, dass Frau Ameis noch etwas laufen wollte vor der langen Fahrt, womit man wieder bei der Klappbox wäre, bzw bei der Frage, warum sie diese mitgenommen hat??

Wäre es nicht möglich, dass sie selbst Pilze gesucht hat?

Ich weiß, es war April.
Vielleicht hat sie auch etwas anderes sammeln wollen....


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 10:05
Zitat von ForesterForester schrieb:Ich weiß, es war April.
Vielleicht hat sie auch etwas anderes sammeln wollen....
An dem Punkt waren wir schon oft: wenn sie an der stillgelegten Straße was sammeln will, ist es ungeschickt um nicht zu sagen widersinnig und gradezu hirnrissig, das Auto im Mühlenweg abzustellen (mal ganz abgesehen davon, was man bei 0 Grad und Mistwetter draußen sammeln will). Und der Triebtäter ging auch bei Graupelschauer spazieren und hatte rein zufällig eine Mülltüte dabei?
Sorry, ich meine das nicht persönlich. Aber es gibt einfach kein plausibles Szenario. Für einen zufälligen Triebtäter passen die Örtlichkeiten (Mühlenweg, stillgelegte Straße) nicht und für eine Beziehungstat gibt es keine Spuren.
Als ich gestern da war, gingen zwei, drei Leute auf der stillgelegten Straße spazieren. Ihre Autos hatten sie vor der Schranke geparkt, ich auch. Wenn BA dort hätte spazieren gehen wollen, dann hätte sie mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ihr Auto auch dort geparkt und nicht am Mühlenweg. Zwischen beiden Orten liegt eine fette Autostraße und Waldwege mit unübersichtlicher Führung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 11:03
Zitat von ForesterForester schrieb:Was das Auto im Mühlenweg betrifft, kann ich mir bei diesem Szenario von @Palio
eigentlich nur vorstellen, dass Frau Ameis noch etwas laufen wollte vor der langen Fahrt, womit man wieder bei der Klappbox wäre, bzw bei der Frage, warum sie diese mitgenommen hat

Ich hatte hier früher schon mal meine These dazu vorgestellt: Sie könnte im Auto geschlafen haben. Das Vorhaben, sich auszuruhen bzw kurz schlafen zu wollen, kündigte sie ihrem Bruder auch vorher an:
https://lokalo.de/artikel/89737/wo-birgit-a/ (Archiv-Version vom 17.09.2021)

Sie könnte sich dann zunächst anders entschieden haben und doch losgefahren sein, aber sofort nach Fahrtantritt bemerkt haben, dass sie zu müde ist und daher abgebogen sein und sich auf den abgelegenen freien Parkplatz gestellt haben. Die Parksituation ist für ein Hinlegen im hinteren Bereich des Autos gut geeignet, der Zugang von der Seite ist frei und von dort konnte ggf. auch der Sitz umgeklappt werden.
Link

Der Parkplatz ist ruhig, aber nicht zu einsam. Das Rückwärtsparken bietet Sichtschutz für den hinteren Bereich. Die Seite links vom Fahrzeug ist geschützt durch die Bepflanzung. Hinter dem Auto steht das Schild und schirmt den hinteren Bereich somit zusätzlich ab.

Später hat sie den Sitz wieder zurückgeklappt und die Sachen verstaut, aber einige Dinge sind deswegen auf der Rückbank geblieben wie Walkingstöcke, Handfeger, Decke und Abschleppseil, was diesen etwas chaotischen Eindruck macht.

Die Klappbox befand sich im Zuge des Umräumens außerhalb, evtl. wollte sie ja wirklich noch Altglas wegbringen.

Ihr Handy hatte sie gerade für die Fahrt in den Flugmodus umgestellt, mit dem Schwamm hat sie die Scheiben gereinigt. Dabei hat der Täter sie überwältigt und in sein Auto gezogen.
Er könnte sie vorher schon im Auto schlafend gesehen haben und auf einen geeigneten Moment des Zuschlagens gewartet haben.

Ihr Auto hat er abgeschlossen, Klappbox und Schwamm hat er mitgenommen und später im Wald entsorgt.

Warum Frau Ameis nun im Auto schlief anstatt ins Apartment zurückzukehren, kann ich nicht beantworten, halte diese Idee aber immer noch für plausibler als einen akribisch geplanten Mord mit Autotransport und Handy-Verstellen inklusive unbekanntem Motiv, wofür es nunmal keine Hinweise gibt.

Die bekannten Hinweise lassen sich mit der o.g. These alle in Einklang bringen, auch die Sichtung des Brötchenzeugen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 11:10
Wird wohl echt schwierig diesen Fall aufzuklären für die EB, aber sie arbeiten auf Hochtouren, nehme ich an. Leider dringt nur sehr wenig an die Öffentlichkeit und wenn nicht User persönlich vor Ort gewesen wären wüsste man nicht mal von den Schildern die dort stehen. Nun ist der Personenkreis der dadurch angesprochen wird wohl nicht gerade groß, aber die EB werden wissen was sie tun.
Es bleibt rätselhaft. Ich glaube irgendwie auch nicht an einen Zufallstäter, eher an einen flüchtigen Bekannten, der aus welchen Gründen auch immer Birgit Ameis auf dem Gewissen hat. Es wird ja immer wieder betont, dass sie dort kaum Kontakte hatte, jedenfalls keine von denen man der Familie erzählt, aber sie wird dort trotzdem ne Menge Leute vom sehen gekannt haben, vielleicht hat man sich sogar mal unterhalten, warum sollte man sowas erzählen, es ist einfach unwichtig, wenn man nichts weiter mit den Leuten zu tun hat ,dann hat man auch nicht deren Nummer im Handy.
Sie hat ja kurz vor ihrem Verschwinden diese Wanderung gemacht, am 19. März, vom Hahn über mehrere Ortschaften bis nach Büchenbeuren.
Vielleicht hat sie dort jemanden getroffen, der ihr dann zum Verhängnis wurde, klingt zwar ziemlich skurril aber wer weiß. Fragt sich nur wie derjenige dann nochmals auf BA getroffen ist und aus welchem Grund er ihr das Leben nahm, da fällt mir nur verletze Ehre ein weil er einen Korb bekam und mit dieser zurückweisung nicht umgehen konnte.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

26.11.2021 um 11:35
Nochmal meine Frage:

Ich kann diese Müllsäcke irgendwie gar nicht zuordnen. Zu teuer für die alltägliche Verwendung, d.h. selbst wenn man die bei Amazon.de bestellen kann, wird die doch kein Deutscher für den Tagesbedarf dort bestellen.

Die Tatsache, dass man in Holland Müllsäcke teuer bezahlen muss und damit dann offenbar die Entsorgungsgebühr entrichtet, erklärt, warum sie teuer sind, aber nicht, warum sie dann in Deutschland auch so teuer angeboten werden.

Sind die irgendwie besonders stabil und haltbar? Die ganz billigen sind super dünn und reißen schon bei normalen Hausmüll leicht ein. Wer also irgendetwas sperriges entsorgen will, ist auch bereit, für stabilere Müllsäcke mehr Geld auszugeben. Aber selbst sog. Schwerlastsäcke bekommt man deutlich günstiger also die auf dem Schild abgebildeten.


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