Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Raissa schrieb:Sehe ich genauso. Deswegen nehme ich die Infos insgesamt ernst.

Würde aber dann im Gegenzug bedeuten, daß im Stern Bericht falsche Informationen weitergeben worden sind.
Obwohl der Verfasser bei der Recherche sogar direkten Kontakt zum Ermittelnden Beamten Herrn Kreuter hatte und dabei auch bestimmt die erwähnten Details erfahren hat.
Die verschiedenen unterschiedlichen Details aus den beiden Berichten haben wir ja schon ausführlich besprochen.

Sonst nennt Kreuter, der seit 23 Jahren bei der Mordkommission ist, seine Kriminalfälle nicht "mysteriös" , aber an diesem Tag verwendet er das Adjektiv gleich viermal. "Wir haben nichts", sagt er. "Kein Motiv, keine Spur - trotz intensiver Ermittlungsarbeit über viele Monate."

Quelle:
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html

Das klingt für mich nach einem sehr langen ausführlichen Gespräch mit dem Kriminalbeamten.

Ist eigentlich in dem SAT1 Bericht so ein direktes Gespräch mit einem Ermittler erwähnt worden?

lucyvanpelt schrieb:Würde aber dann im Gegenzug bedeuten, daß im Stern Bericht falsche Informationen weitergeben worden sind.
Obwohl der Verfasser bei der Recherche sogar direkten Kontakt zum Ermittelnden Beamten Herrn Kreuter hatte und dabei auch bestimmt die erwähnten Details erfahren hat.
Die verschiedenen unterschiedlichen Details aus den beiden Berichten haben wir ja schon ausführlich besprochen.
Sonst nennt Kreuter, der seit 23 Jahren bei der Mordkommission ist, seine Kriminalfälle nicht "mysteriös" , aber an diesem Tag verwendet er das Adjektiv gleich viermal. "Wir haben nichts", sagt er. "Kein Motiv, keine Spur - trotz intensiver Ermittlungsarbeit über viele Monate."
Quelle:
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/birgit-ameis--wie-eine-frau-in-deutschland-einfach-spurlos-verschwindet-7092658.html

Das klingt für mich nach einem sehr langen ausführlichen Gespräch mit dem Kriminalbeamten.

Ist eigentlich in dem SAT1 Bericht so ein direktes Gespräch mit einem Ermittler erwähnt worden?

Ich weiß nicht, warum du die Dinge so verbissen siehst? Ich halte von dem SAT-Format nicht viel. Aber die Themen, die Benecke thematisiert, wird sie sich nicht aus den Fingern gesogen haben.

Wir haben herausgearbeitet, dass vieles sich nur zu widersprechen scheint, weil aufgrund verschiedener Formulierungen (vielleicht sogar so gewollt) bei uns Eindrücke entstehen und durch uns Schlüsse gezogen werden, die so nicht benannt sind, sondern eben nur suggeriert werden. Vielleicht ist das auch Polizeitaktik.

lucyvanpelt schrieb:Ist eigentlich in dem SAT1 Bericht so ein direktes Gespräch mit einem Ermittler erwähnt worden?

Es wird kein Kontakt zu polizeilichen Ermittlern erwähnt.

Aber Lydia Benecke erwähnt häufig die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach in dem Text, den sie spricht.

Und an dem Punkt wird es für mich glaubwürdig.
Es scheint ein Gespräch zwischen ihr oder einem Redaktionsmitglied und der zuständigen Staatsanwaltschaft gegeben zu haben.

Daher gehe ich davon aus, dass einige neue Infos in dem Beitrag korrekt sind.
Beispielsweise die Angabe der Kleidungsstücke, die gefunden wurden.

Der Beitrag scheint teilweise aus Informationen aus alten Artikeln einerseits und aus neuen Informationen aus einem Interview mit der Staatsanwaltschaft zurückzugehen.

brigittsche schrieb:Außer natürlich, sie wäre ausgerechnet beim Einladen kaputtgegangen und BA hätte sie dann entsorgt. Aber wie wahrscheinlich ist das?

Ich finde es sogar für sehr wahrscheinlich. Nur bei der Benutzung bemerkt man das die Box kaputt ist. Bzw kann eine Box sehr wahrscheinlich bei der Benutzung eher kaputt gehen, als wenn sie nur auf dem Tisch steht.

Raissa schrieb:Wir haben herausgearbeitet, dass vieles sich nur zu widersprechen scheint, weil aufgrund verschiedener Formulierungen (vielleicht sogar so gewollt) bei uns Eindrücke entstehen und durch uns Schlüsse gezogen werden, die so nicht benannt sind, sondern eben nur suggeriert werden. Vielleicht ist das auch Polizeitaktik.

Man muss halt immer berücksichtigen, wie solche Berichte entstehen: Das ist nun nicht so, dass da irgendein fachlich gebildeter Journalist Wochen oder gar Monatelang an so einer Sache in enger Zusammenarbeit mit der Polizei arbeitet. Da wird halt mal ein Gespräch geführt oder eine schriftliche Auskunft angefordert, dazu ein paar Bilder und das wars, bevor man dann etwas niederschreibt und sich dem nächsten Thema widmet.

Dann steht das alles unter Zeit- und Kostendruck. Und am Ende macht dann eben der unbezahlte Praktikant den Artikel/Text/die Sendung fertig, ohne dass da jedes Wort auf die Goldwaage gelegt, wieder inhaltlich überprüft und den Ermittlern zur Kenntnisnahme vorgelegt wird. Und ja, das betrifft auch seriöse Medien.

Insofern muss man (auch wenn ich selbst dazu neige, ich gebe es zu...) vorsichtig sein aus einzelnen Informationen oder auch nur speziellen Formulierungen gleich wer weiß was für Schlüsse zu ziehen.

Raissa schrieb:Ich weiß nicht, warum du die Dinge so verbissen siehst? Ich halte von dem SAT-Format nicht viel. Aber die Themen, die Benecke thematisiert, wird sie sich nicht aus den Fingern gesogen haben.

Ich sehe das nicht verbissen sondern versuche es nur von der logischen Seite aus anzugehen.
Was nützt es uns, wenn wir uns auf neue Informationen versteifen, obwohl vielleicht außer dem Autoschlüssel und der gefunden Kleidung, nichts an neuen Informationen vorhanden ist, sondern falsch wiedergegeben.
Man kann sich diese anderen Details nur erklären in dem man eine Geschichte drum bastelt, egal ob es das Treffen mit ihrem Bruder auf dem Weg zum Apartment ist, oder das ständige wechseln der Matratzen, oder die zweite Handtasche usw.

Kreuzbergerin schrieb:Der Beitrag scheint teilweise aus Informationen aus alten Artikeln einerseits und aus neuen Informationen aus einem Interview mit der Staatsanwaltschaft zurückzugehen.

Danke, sehr guter Beitrag. Meine volle Zustimmung.

brigittsche schrieb:Insofern muss man (auch wenn ich selbst dazu neige, ich gebe es zu...) vorsichtig sein aus einzelnen Informationen oder auch nur speziellen Formulierungen gleich wer weiß was für Schlüsse zu ziehen.

Das stimmt schon. Man muss halt abwägen. Ich würde jedenfalls nicht die neuen Infos in Bausch und Bogen blöd finden, nur weil sie nicht zu den alten passen. Der Sternartikel ist von 2016.

Kreuzbergerin schrieb:Der Beitrag scheint teilweise aus Informationen aus alten Artikeln einerseits und aus neuen Informationen aus einem Interview mit der Staatsanwaltschaft zurückzugehen.

Ja, das ist mein Eindruck auch, und genau diese neuen Infos von der Staatsanwaltschaft sind doch sehr interessant.

Wie eine Userin kürzlich schrieb, hat der Fall zur Zeit und schon länger kaum noch mediale Aufmerksamkeit. Dann war möglicherweise SAT1 Gold der erste Sender, der mal wieder nachgefragt hat, und die Zuständigen haben jetzt eben mehr Informationen hergegeben als davor, aus welchem Grund auch immer. Ist doch gut so.

Tritonus schrieb:Ich würde jedenfalls nicht die neuen Infos in Bausch und Bogen blöd finden, nur weil sie nicht zu den alten passen. Der Sternartikel ist von 2016.

Das ist schon klar, aber auch der Stern-Artikel steht unter dem Vorbehalt, dass da nicht alles Gold sein muss, was glänzt....

@wagner

mit den 'neuen, alten Infos' lässt der Fund des Wagenschlüssels in der Gesamtschau auch die Suizidthese wieder in den Fokus rücken. What do ya think?

Ich vermute Folgendes:

Da BA keine Jacke an hatte, kommen für mich als Tatort der Tower, das Appartment oder das Täterfahrzeug in Frage.

Aufgrund der gegebenen Informationen glaube ich, dass nicht BA, sondern der Täter, die Sachen in BAs Fahrzeug packte.

Sollte der Tatort das Appartment gewesen sein, hätte sie zwar noch die Jacke dort abgelegt, das Handy aber nicht ans Ladegerät angeschlossen. So geschah es, dass das Ladegerät übersehen wurde beim Zusammenraffen der Sachen und deren Verladung in BAs Fahrzeug.

Ob der Fahrzeugschlüssel bei der Leiche lag oder ihr sogar in die Tasche gesteckt wurde, spielt keine Rolle, außer dass im letzteren Fall, sollte dies der Fall sein, der Täter noch eine Spur cleverer war.

mitH2CO3 schrieb:mit den 'neuen, alten Infos' lässt der Fund des Wagenschlüssels in der Gesamtschau auch die Suizidthese wieder in den Fokus rücken.

Aber nur, wenn man als Hobbydetektiv in der Gesamtschau von der Einschätzung der professionellen Ermittler, die deutlich ausfällt, abweichen möchte.

Am 05.04.2021 publizierten die Ermittler:

Die Sonderkommission (SOKO) Hahn, die beim Polizeipräsidium Koblenz eingerichtet ist, geht davon aus, dass die seit Ostersamstag 2015 vermisste und kürzlich tot aufgefundene Birgit Ameis einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117715/4881533

mitH2CO3 schrieb:mit den 'neuen, alten Infos' lässt der Fund des Wagenschlüssels in der Gesamtschau auch die Suizidthese wieder in den Fokus rücken. What do ya think?

Da du ja einen Selbstmord vermutest, habe ich eine Frage.
BA ist nicht am Fundort ihrer Überreste ums Leben gekommen.
Wie hat sie das bei einem Selbstmord angestellt, daß ihre Leiche dann dorthin transportiert worden ist ?

Wer hat am Ostersamstag, 04.04.2015 oder in den Tagen danach Beobachtungen gemacht, die mit dem Verbringen und Ablegen der Leiche von Birgit Ameis, in dem Waldgebiet der Gemarkung Büchenbeuren, an der alten Hunsrückhöhenstraße B 327, K 77 Richtung Lötzbeuren unweit der Start- und Landebahn des Flughafens Hahns, in Zusammenhang stehen könnten?

Quelle: https://www.rtl.de/cms/nach-leichenfund-von-vermisster-birgit-ameis-ermittler-setzen-5-000-euro-belohnung-aus-4736099.html

Kreuzbergerin schrieb:Aber nur, wenn man als Hobbydetektiv in der Gesamtschau von der Einschätzung der professionellen Ermittler, die deutlich ausfällt, abweichen möchte.

Am 05.04.2021 publizierten die Ermittler:
Die Sonderkommission (SOKO) Hahn, die beim Polizeipräsidium Koblenz eingerichtet ist, geht davon aus, dass die seit Ostersamstag 2015 vermisste und kürzlich tot aufgefundene Birgit Ameis einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist.

Na ja, mal so von Hobbyermittler zu Hobbyermittler:

keep cool. Von Anfang an stand doch -ohne irgendwelche Indizien oder gar Beweise- fest, dass es sich um ein Strafdelikt handeln soll.
Es hat sich also offiziell garnix geändert.

Im Hobbyforum wird man sich wohl auch andere Gedanken machen dürfen 😊

Btw. ist es Deiner Aufmerksamkeit entgangen, dass ich User @wagner angeschrieben hatte.

mitH2CO3 schrieb:mit den 'neuen, alten Infos' lässt der Fund des Wagenschlüssels in der Gesamtschau auch die Suizidthese wieder in den Fokus rücken. What do ya think?

Dagegen spricht offizielle Angabe:

“Aufgrund des Obduktionsergebnisses und der anderen Funde, die wir am Leichenfundort gemacht haben, gehen wir mittlerweile davon aus, dass Frau Ameis einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist“, sagt Polizeisprecher Ulrich Sopari

Quelle: https://www.rtl.de/cms/nach-leichenfund-von-vermisster-birgit-ameis-ermittler-setzen-5-000-euro-belohnung-aus-4736099.html

Das könnte z. B. heißen, dass die Leiche irgendwie eingewickelt war, und das kann BA ja nicht selbst getan haben (Beispiel von mir fiktiv!).

brigittsche schrieb:“Aufgrund des Obduktionsergebnisses und der anderen Funde, die wir am Leichenfundort gemacht haben, gehen wir mittlerweile davon aus, dass Frau Ameis einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist“, sagt Polizeisprecher Ulrich Sopari

Was hatte sich denn bei den Obduktionsergebnissen konkret ergeben? Oder bei den Funden am Leichenfundort?

mitH2CO3 schrieb:Was hatte sich denn bei den Obduktionsergebnissen konkret ergeben? Oder bei den Funden am Leichenfundort?

Ganz konkret, wie oben beschrieben. Sie ist an einem anderen Ort ums Leben gekommen.
Würde mich freuen, wenn du mir meine Frage noch beantwortest. Interessiert mich wirklich, wie sie das theoretisch deiner Meinung nach bewerkstelligt hat, bei Suizid an den Fundort zu gelangen.

mitH2CO3 schrieb:Was hatte sich denn bei den Obduktionsergebnissen konkret ergeben? Oder bei den Funden am Leichenfundort?

Das wurde nicht bekanntgegeben. Aber die Schlussfolgerung die man daraus gezogen hat.

lucyvanpelt schrieb:Wer hat am Ostersamstag, 04.04.2015 oder in den Tagen danach Beobachtungen gemacht, die mit dem Verbringen und Ablegen der Leiche von Birgit Ameis, in dem Waldgebiet der Gemarkung Büchenbeuren, an der alten Hunsrückhöhenstraße B 327, K 77 Richtung Lötzbeuren unweit der Start- und Landebahn des Flughafens Hahns, in Zusammenhang stehen könnten?

lucyvanpelt schrieb:Würde mich freuen, wenn du mir meine Frage noch beantwortest.

In Deinem Zitat wird die Frage gestellt, wer was wann gesehen haben könnte.

lucyvanpelt schrieb:BA ist nicht am Fundort ihrer Überreste ums Leben gekommen.

Meine Frage an Dich: woraus schliesst Du das konkret?

Nur mal angekommen, aus der vorherigen Umhängetasche bei der Leiche, wird jetzt eine
Handtasche in der sich merwürdiger Weise nichts nennswertes befindet, LB sich daher wundert, dass diese sich im Kofferaum befinden
(Handy, Portmaine usw), dann kann ja beides stimmen und es ist nur eine Frage der Formulierung.

LB wundert sich, dass sich in der Tasche bei der Leiche, die sie als Handtasche bezeichnet nicht Autoschlüssel, Handy, Portmaine befinden, sondern sich diese im Kofferaum ( "in der Umhängetasche" wurde weggelassen, ist aber ja nicht falsch) befinden.

Aber das ist ja gar nicht verwunderlich, denn es war ja genau bekannt, was im Kofferraum war.
Es war auch bekannt, das bei der Leiche eine Umhängetasche war.

Vielleicht dient diese Darstellung einer Art Spannungsaufbau, als hätte man etwas neues entdeckt oder macht sich neue Ideen.
Wenn sie fein säuberlich 1: 1 alles genau so wiedergibt, wie bereits bekannt, wäre es doch sicher langweilig/er.

Wurde denn ausdrücklich gesagt, dass es neue Erkenntnisse gibt?
Ich kann mir nicht so gut vorstellen, dass neue Erkenntnisse von den EB über eine True Crime Story offiziell bekannt gegeben werden sollen.

Ich denke, dass machen die EB dann schon ganz offiziell über eine Pressestelle selbst und zwar so, dass es keine Mißverständnisse geben kann.

Während eine Crime Doku ja davon lebt, etwas spannend aufzubauen und etwas zu pushen.

Vielleicht ist es ungewöhnlich, dass Handy, Portmaine, Schlüssel nicht in einem typischen Handtäschchen auf dem Beifahrersitz liegen...... oder doch eher auf dem Rücksitz?
Oder der Mittelkonsole?
Nee, aber ausgerechnet im Kofferraum, oh Gott, was für ein ungewöhnlicher Ort, an dem sich tatsächlich offenbar auch alle anderen Taschen befinden.

Die Polizei hat das jedenfalls nicht als ungewöhnlich bezeichnet. Es war Vielleicht BAs Gewohnheit, bei den langen Fahrten, alles eben in den Kofferraum zu werfen und nur die Milchflasche mit nach vorne zu nehmen.
So habe ich es damals auch gemacht, als ich 140 km entfernt meine Ausbildung machte.
Alle Taschen in den Kofferraum, Zigaretten und Getränk mit nach vorne.
Ein typisches Handtäschchen hatte ich auch nie dabei, das wäre viel zu umständlich gewesen.

Aber plötzlich werden bereits bekannte Tatsachen etwas spannender dargestellt und sind auf einmal ungewöhnlich. Das finde ich merkwürdig.

mitH2CO3 schrieb:In Deinem Zitat wird die Frage gestellt, wer was wann gesehen haben könnte.

mitH2CO3 schrieb:Meine Frage an Dich: woraus schliesst Du das konkret?

Ist relativ einfach, wenn man danach fragt, wer mitbekommen hat, wie eine Leiche transportiert wurde, dann geht man auch davon aus, dass eine Leiche transportiert wurde. Sonst wäre ja die Frage in der gestellten Form, nämlich, wer hat

"Beobachtungen gemacht, die mit dem Verbringen und Ablegen der Leiche von Birgit Ameis"

zusammenhängen könnten, sinnlos.

Und die einzige realistische Möglichkeit dazu ist, dass es ein Verbrechen gab und der Täter anschließend die Leiche weggebracht hat.

Die Möglichkeit, dass BA irgendwo Suizid begangen hat (oder eines natürlichen Todes gestorben ist), und sie dann jemand fand der dachte "oh, guck mal, eine tote Frau, na, die bringen wir doch gleich mal in den Wald" ist ja wohl reichlich absurd.