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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

14.679 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2020, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Birgit A. aus Lohmar

Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 21:15
Das mit  einem geplanten Autokauf und der Probefahrt könnte ich mir auch gut vorstellen
Dazu braucht man nichts ausser dem Autoschlüssel, würde auch erklären warum die Tasche im 
Auto war.Doch was könnte dabei passiert sein?

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tasso ehemaliges Mitglied

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 21:25
WEnn ein Autokauf geplant gewesen wäre, wüßte doch die Familie davon, vor allem hätte sie doch mit dem Bruder darüber gesprochen. Die Familie hätte doch der Polizei diesen Hinweis gegeben und es wäre eine Spur gesucht und verfolgt worden. So ein Geheimnis macht man doch der Familie gegenüber nicht daraus, wenn ein Auto gekauft werden soll. Meine Meinung.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 21:42
Vielleicht eine spontane Entscheidung, da hier ein Schnäppchen winkte und es eine Überraschung werden sollte. Es kann ja auch erstmal nur wirklich ein kleiner Wagentest gewesen sein. Manche Menschen gucken sich erst mal einige Modelle an. Auf jeden Fall ist der Frühling der beste Zeitpunkt für einen Wagenwechsel.

Wenn die Familie wirklich über jeden Schritt von BA unterrichtet wäre, gäbe es jetzt nicht seit 2 Jahren einen ungelösten Fall. Ich glaube, dass BA sehr selbstständig entschieden hat, ohne vorher groß zu reden. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 22:07
@ Mrs. Columbo
Die Idee bringt auf jeden Fall eine neue Dynamik in die Überlegungen zu diesem Fall und sie klingt plausibel. Frau Ameis scheint sehr selbstständig gewesen zu sein, s. Wanderungen, und ich könnte mir gut vorstellen, dass sie auch beim Autokauf selbst entscheiden wollte oder eben eine Überraschung plante. Wie könnte man den Kreis potentieller Verkäufer eingrenzen?


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tasso ehemaliges Mitglied

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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

16.04.2017 um 22:10
Um beurteilen zu können, ob B.A. sehr selbstständig entschieden hat, müßte man sie zumindest kennen, und wissen, ob sie der Typ war, solch große Anschaffungen o hne Wissen zumindest des Ehemanns zu tätigen (auch wenn es nur eine Testfahrt war). Und es werden täglich von der Polizei Fälle gelöst, bei denen die Familie des Opfers nicht über jeden Schritt unterrichtet war.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 06:56
Zitat von Eliza.BEliza.B schrieb:Wie könnte man den Kreis potentieller Verkäufer eingrenzen?
Leute, mittleres Pedal bitte - hier wird ja schon wieder so formuliert, als ob das eine feststehende Tatsache war. Und schwupps, diskutieren alle munter über Probefahrten und Autokäufe, die vermutlich gar nicht stattgefunden haben...

So, wie BA in den Medien beschrieben wurde ist doch davon auszugehen, daß sie nicht der Typ Mensch ist, der grad mal so im Vorübergehen ein Auto kauft.
Ganz besonders dann nicht, wenn sie so selbständig war und einen fahrbaren Untersatz kaufte, ohne die Familie (sprich den Ehepartner) in die Kaufentscheidung mit einzubeziehen. Wobei das schon recht unlogisch und wenig wahrscheinlich klingt...

Um mal wieder mein Nähkästchen zu bemühen: Ich lebe seit 17 Jahren alleine und treffe daher natürlich auch die Entscheidung alleine, hinter welchem Lenkrad ich Platz nehme und für eine gewisse (hoffentlich lange) Zeit durch die Lande fahre.
Obwohl ich gewisse Dinge beherzt angehe und immer als die "technisch fitte" in der Familie galt, traue ich es mir nicht zu, ganz alleine ein Auto zu kaufen, dh ohne jemanden, der sich ein bißchen damit auskennt, zu Rate zu ziehen.
Meine Erfahrung ist nämlich leider, daß weibliche Autokäufer gerne von den zumeist männlichen Verkäufern und auch Mechanikern hinters Licht geführt werden...

Mein letzter Wagen war ein Neuwagen. Nach zwei Jahren war angeblich die Kopfdichtung defekt. Ganz zufällig kam das um das Datum heraus, an dem die Garantie ablief, und ganz zufällig konnte die Werkstatt die Reparatur nicht mehr auf Garantie durchführen. Hust. Ich bin mit genau diesem Auto mit genau dieser Kopfdichtung noch fünf Jahre und mindestens 120.000 Kilometer weit gefahren, ohne daß das Auto irgendwelche Probleme gemacht hätte.
Es war übrigens tatsächlich irgendwas defekt: Am Motorblock gab es sichtbare Ablagerungen. Der Mechaniker meines Vertrauens sagte dazu immer: "Wenn er Probleme macht, reparieren wir. Bis dahin fährst du ganz normal."
Die Vertragswerkstatt dagegen hätte mir gleich mal einfach so eine kostspielige Reparatur aufs Auge gedrückt. Nach dem Motto: Ist ne Frau, da versuchen wir es einfach mal.

So, irgendwann wollte ich den Wagen nicht mehr und es musste Ersatz her, das war vor 10 Monaten. Für mich stand fest, daß ich einen Gebrauchtwagen kaufen würde und ich hab mich bei mobile.de in einem Umkreis von gut 150km umgeschaut.
Gekauft habe ich dann letztendlich einen Wagen bei einem Händler im Ort, den Wagen hatte ich aber durch die Suchfunktion bei mobile.de gefunden... Trotzdem habe ich mir angehört, was alle möglichen Leute zu sagen hatten. Die meisten rieten von dem Kauf ab. Letztendlich habe ich auf einen Bekannten gehört, der mir empfahl, mit dem Wagen zu einer unabhängigen Prüfstelle zu fahren und dort den Wagen begutachten zu lassen.
Das habe ich damals getan und das Auto gekauft, nachdem ich von dort grünes Licht hatte. Bis jetzt, toi toi toi, fährt der Wagen sich großartig und ich bin damit sogar zufriedener als mit seinem Vorgänger...

Wenn ich von BAs beruflichem Profil ausgehe, dann brauchte auch sie einen Wagen, der zuverlässig war. Selbst wenn der Einsatz am Flughafen Hahn kurz vorm Ende stand, so wäre sie sicher auch danach noch mehr gefahren als die deutsche Durchschnitts-Hausfrau, die ihren schmucken Kleinwagen gelegentlich von der Garage zum Supermarktparkplatz bewegt. Und umgekehrt.
Wenn ich ihre Bodenständigkeit dazu nehme, dann würde ich eher davon ausgehen, daß BA wohl eher an ihrem Heimatort einen Autohändler hatte, bei dem sie ihre Autos kaufte und auch warten ließ.
So ein "Hach, mal spontan ein Auto gekauft!" passt nicht zu einer Frau wie BA.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 08:03
Zitat von spiky73spiky73 schrieb:Leute, mittleres Pedal bitte - hier wird ja schon wieder so formuliert, als ob das eine feststehende Tatsache war. Und schwupps, diskutieren alle munter über Probefahrten und Autokäufe, die vermutlich gar nicht stattgefunden haben...
Ich musste auch gerade schmunzeln. Ich halte die Idee für sehr abwegig, da ich Frau A. nicht so einschätze, als ob sie über einen Autokauf mit niemandem geredet hätte. Dass keine verwertbaren Fremdspuren im Auto sind, muss noch lange nicht heißen, dass es die nicht gibt. Es ist deshalb immer noch möglich, dass jemand anderer den Wagen auf den Parkplatz gefahren hat und ein Übergriff auf B. A. ganz wo anders stattgefunden hat.

War der Wagen eigentlich vollgetankt? An der Tankstelle hätte es doch eventuell Überwachungskameras gegeben. Villeicht wollte sie auch nur eine Kleinigkeit für den Weg besorgen und es passierte irgendetwas.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 08:05
Ich denke der Schlüssel liegt im Abschleppseil. Darüber wurde hier ja schon ausführlich diskutiert und so recht weiter kommt man nicht.
Allerdings - es muss einen Grund gegeben haben - 
dass sie überhaupt eines mitführte (also ich habe keins im Auto)
wieso es oben drauf lag. 
Wandern und Seil schliesse ich aus, das Auto sieht nicht so alt und gebrechlich aus, dass man vorsorglich so ein Teil mit nimmt.

Auch wenn sie das Auto kurz anders beladen hätte und deshalb das Seil obenauf lag, scheint sie mir jetzt nicht so eine Frau zu sein (man kann sich natürlich täuschen), die mal eben ein Abschleppseil als alltäglichen Gebrauchsgegenstand mit führte.

Suizid wäre für mich da diesbezüglich noch eine Option und zu letzt dann doch diese Art der Eigentötung nicht geschafft.

Nur wo wäre sie dann hin, z.b. um sich umzubringen. Alles nach wie vor sehr mysteriös.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 09:25
Keiner hat sie hier gekannt. Dinge deshalb per se auszuschließen, ist deshalb falsch. 

Sicher ist, sie hatte eine große Eigenständigkeit und hat selbst große Tageswanderungen auch im Nachhinein nicht mit der Familie besprochen. Das sie kurz zuvor auf einer Wanderung war,  ist nur durch eigene Aufzeichnungen bekannt geworden. Davon wußte die Familie scheinbar auch nichts. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 09:45
Es ist zwar keine Pflicht, ein Abschleppseil im Auto mitzuführen, aber es ist nützlich, wenn man selbst in eine missliche Lage kommt oder aber auch wenn man einem anderen Autofahrer damit helfen kann. Ich meine, ein Abschleppseil im Auto ist nicht ungewöhnlich.
Da Frau A. viele Kilometer fuhr, denke ich mir, dass ihr Auto mit solchen Dingen gut ausgestattet war, für den Fall einer Panne.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 09:50
@spiky
Eventuell ist Ihnen der Konjunktiv aufgefallen, mit dem ich Mrs.Columbos Idee weitergeführt habe? Konjunktiv bedeutet, daß etwas spekulativ ist und so ist hier das gesamte Forum. Zumindest ist die Idee interessanter als ein ellenlanger OT-Text zum Thema "persönliche Gewohnheiten beim Autokauf".
Das Thema war ausdiskutiert und der Fall auf die zweite Seite gerutscht. Die neue Idee hat neuen Schwung gebracht.
Niemand hat behauptet, B.A. würde den Autokauf ALLEIN zuende bringen. Das ist vermutlich unwahrscheinlich - aber sie könnte eine Probefahrt gemacht haben. Dagegen spricht nichts.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 13:09
@Eliza.B

Eigentlich ist der Fall schon damit ausdiskutiert, daß man sagt: Es gibt keinerlei (Fremd-)Spuren und keine Hinweise darauf, was passiert sein könnte.
Wenn du so willst, ist also jede Spekulation darüber müßig.
Und die "ellenlangen OT-Texte" haben genauso viel oder wenig Daseinsberechtigung in diesem Thread wie völlig an den Haaren herbei gezogene, wüste Spekulationen.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 17:23
Hallo und frohe Ostern noch nachträglich. 

Aufgrund der aktuellen Saison für Spargel: Die Saison begann 2015 sehr früh im April. Ich konnte leider nicht herausfinden, ob in Lautzenhausen irgendwo Spargel angebaut wird. Vielleicht gab es in der Nähe des Parkplatzes einen Spargelbauern, der Korb hätte sich vielleicht dazu geeignet. Über diese Klappbox ist keine Größe bekannt, die gibt es in vielen Ausführungen. Am Sonntag wollte die Familie grillen, vielleicht wollte sie irgendwo noch Spargel kaufen. Nur so ein Gedanke...


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 17:35
Was ist eigentlich mit Führerschein und Fahrzeugschein?  Im Stern-Bericht werden sie nicht als Fundstücke im Renault genannt. 
Hatte BA diese gemeinsam mit dem Autoschlüssel bei sich, als sie verschwand? 
Während sie meinte, auf Handy, Geldbörse und Personalausweis verzichten zu können. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

17.04.2017 um 17:44
Das mit dem Spargel finde ich eine gute Idee. Bloss denke ich nicht, dass man dort parkt, um dann im Regen zu irgendwem zu laufen, um dann  eine schwere Kiste zurück zu schleppen. 

Vorstellen könnte ich mir jedoch, dass dort auf dem Parkplatz samstags regelmäßig ein fliegender Händler vorbei kommt, z. B mit Eiern, Gemüse, Obst etc. 
Ist das mal geprüft worden. 
Anwohner erwähnen sowas vielleicht gar nicht, da es für sie völlig normal ist. 


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.04.2017 um 01:32
@Mrs.Columbo
Und es dreht sich der Kreis - um den sich alles dreht ^^

Spargel, Gebrauchtwagenverkauf. Dann sind wir wirklich bald wieder bei der bulgarischen Organmafia.
Aus meiner Sicht meinte BA nicht auf Personalausweis, Geldbörse oder Handy im Flugmodus verzichten zu müssen - sondern ihr Mörder tat es.

Und sie saß auch nicht mehr am Steuer als der Wagen dort in der letzten Parkbucht rückwärts eingeparkt wurde. Rückwärts deshalb, weil der Täter sonst Fußabdrücke im Gras/Matsch hinterlassen hätte.

Frauen parken nun mal lieber vorwärts ein. Das ist eine Tatsache (Quelle: GOOGLE ^^) ... das heißt nicht, dass Frauen nicht einparken können, aber es ist ihnen nunmal deutlich lieber.

Wer auch immer den Wagen dort geparkt hat - DAS ist der Mörder von BA.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.04.2017 um 07:40
Ha, jemand hat nach der bulgarischen Mafia gerufen, hier bin ich! :)

Leute, benutzt bitte mal den gesunden Menschenverstand bevor hier die absurdesten Spekulationen in den Thread gesetzt werden! Spontaner Gebrauchtwagenkauf an einem verregneten Ostersamstagmorgen nach langer Nachtschicht, gegen eine Kiste Spargel. Also wirklich. Absurder geht es doch kaum.

Wenn das nicht ein wenig gebremst wird, müssen wir das tun!
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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.04.2017 um 09:13
Wieso sollte Birgit A. dort Spargel gekauft haben, wo in Lohmar und Umgebung selbst Spargel angebaut wird. Das kann ich mir nicht vorstellen. Das ergibt keinen Sinn.

Ich tendiere zum Abschleppseil. Irgendwer hat ihr dieses zurückgegeben oder sie hat dieses herausgekramt, um jemandem helfen zu wollen, wozu es aber dann nicht mehr kam.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

18.04.2017 um 11:23
Es gibt genauso wenig Sinn Altglas dort in die Tonne zu werfen und 100 Meter davon entfernt parken.


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Der Fall Birgit A. aus Lohmar

19.04.2017 um 00:56
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Es gibt genauso wenig Sinn Altglas dort in die Tonne zu werfen und 100 Meter davon entfernt parken.
Woraus schließt du, dass sie Altglas in den Container geworfen hat? Das ist doch nur eine unbestätigte Spekulation. Die ominöse Klappbox war nicht im Auto. Was in ihr war, weiß niemand. Es gibt die Aussage, dass BA sie für den Transport ihrer Lebensmittel genutzt hat. Das war es dann auch schon.

@Robin76
Was dagegen spricht, sind fehlende Spuren am Auto von BA, die auf ein vormaliges Abschleppen hindeuten. Hätte jemand ein Abschleppen nur vorgetäuscht, dann wäre sie beim Parkplatz nicht in die hinterste Ecke gefahren. Im Leben nicht ^^

Wahrscheinlicher ist, dass der Mörder von BA in der Klappbox einfach etwas transportiert hat - oder das deren Inhalt Rückschlüsse auf den Mörder zugelassen hätte. Den Autoschlüssel musste der Mörder ja mitnehmen, sonst hätte jeder gewusst, dass BA nicht eigenständig zum Parkplatz fuhr.

Das Fahren zum Parkplatz dient in meinen Augen auch nur als Ablenkung. Als wohlüberlegte Ablenkung.


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