Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

FadingScreams schrieb:wobei das Fahrzeug welches CB fuhr dort sehr wahrscheinlich nicht gefunden würde.. - aber vielleicht Inga..

Na, das meinte ich nicht. Bzgl Bagger + zerlegtes Auto hatte ich mich an KWWs Erdhügel und den vergrabenen Ford erinnert.
Was MH wirklich vergraben oder ausgehoben hat, liesse sich mit einigem Aufwand herausfinden.
Weniger aufwendig wäre es, den Tippgeber zu fragen, ob das vllt ein "dunkler Kastenwagen" war, der zerlegt wurde!

Inga wird dort vermutlich nicht zu finden sein. Aber vllt dort (oder in einem Waldversteck / im Wald, wo der Jäger Papa-Rufe hörte?) eine benutzte grosse Tragetasche, abgelöstes Klebeband, ... Utensilien, die auf seiner Einkaufsliste standen und die einmal benutzt wurden, wenngleich das Kind nicht mehr im Versteck vorhanden war ("der glückliche Finder" war ein Dritter?)

… Viele Zufälle und die mögliche Verbindung im „Dreierpack“ lässt einen erschaudern.

Nun ja, emotional an Sachen herangehen im Sinne von „erschaudern“ können Polizisten und Staatsanwälte nur ziemlich begrenzt. Ich gehe mal davon aus, dass Polizisten und Staatsanwälte im Regelfall nicht dümmer sind als User hier (sogar viel informierter, weil sie alle Akteninhalte und Aussagen kennen) und mögliche Querverbindungen zwischen Verdächtigen geprüft haben. Da war offenbar nichts Verwertbares.

Und wenn wer kommt und sagt, dass da aber trotzdem etwas gewesen sein kann, kann das ja sein. Der oder die Betreffende ist dann herzlich aufgefordert, den Ermittlern zu helfen und entsprechende Indizien statt irgendwelchen Sprüchen zu liefern.

Das mag ja was für sich haben, wenn man die Situation emotionslos betrachten kann. Ich kann es nicht und brauche es auch nicht, da ich nicht bei der Polizei arbeite.

Jillybean15 schrieb:Das mag ja was für sich haben, wenn man die Situation emotionslos betrachten kann. Ich kann es nicht und brauche es auch nicht, da ich nicht bei der Polizei arbeite.

richtig - geht mir auch so..

vielleicht geht das bei anderen Usern gerade nicht. Ich meine die Anwälte wollen natürlich auch bezahlt werden. Wie wäre das eigentlich - wer bezahlt die, wenn die Mandanten doch schuldig gesprochen werden?

Wer sind die Mandanten?

IsleEsme schrieb:Wer sind die Mandanten?

Einzelhändler haben Kunden, Ärzte Patienten, Psychologen Klienten und Rechtsanwälte Mandanten.

Wikipedia: Mandat (Recht)

Kohlhaas schrieb:Da war offenbar nichts Verwertbares.

Okay, Du vermutest das. Der Anwalt von Ingas Vater hingegen sagt, dass das Alibi zweifelhaft ist.

Kohlhaas schrieb:Und wenn wer kommt und sagt, dass da aber trotzdem etwas gewesen sein kann, kann das ja sein. Der oder die Betreffende ist dann herzlich aufgefordert, den Ermittlern zu helfen und entsprechende Indizien statt irgendwelchen Sprüchen zu liefern.

Und das sehe ich komplett anders, denn jeder wird für seinen Job bezahlt. Dass jeder Fehler machen kann, ist auch klar, denn wir sind alle nur Menschen, der Tag hat nur 24 Stunden und ab und an braucht auch jeder mal eine Mütze Schlaf. Keiner hat hier die Arbeit der Ermittler kritisiert bzw. von sich behauptet, die Arbeit besser machen zu können. Aber wenn etwas übersehen wurde, muss das thematisiert werden dürfen, so wie das bei jeder anderen Berufsgruppe auch der Fall ist. Es geht dabei nicht um Besserwisserei.

JamesRockford schrieb:Okay, Du vermutest das. Der Anwalt von Ingas Vater hingegen sagt, dass das Alibi zweifelhaft ist.

Und warum sagt er nicht, welches Alibi es überhaupt gab und aus welchen Gründen das zweifelhaft sein soll? Der Anwalt teilt hier lediglich (s)eine Schlussfolgerung mit, ohne den geneigten Lesern und Hörern zu sagen, auf welche Fakten er diese Schlussfolgerung eigentlich gründet.

Mag ja sein, dass das manchem genügt. Mir nicht. Schlussfolgern kann ich selber - sofern ich die Fakten habe.

JamesRockford schrieb:Aber wenn etwas übersehen wurde, muss das thematisiert werden dürfen, so wie das bei jeder anderen Berufsgruppe auch der Fall ist.

Völlig richtig. Aber auch hier die Frage: was wurde konkret übersehen?

Kohlhaas schrieb:Völlig richtig. Aber auch hier die Frage: was wurde konkret übersehen?

Die Mutter beklagt doch, dass die Staatsanwaltschaft nicht ausreichend beantragt hat in dem ein oder anderen Verdachtsfall.
Klingt für mich nach versäumten Durchsuchungen, forensischen Untersuchungen o.ä.

Kohlhaas schrieb:Und warum sagt er nicht, welches Alibi es überhaupt gab und aus welchen Gründen das zweifelhaft sein soll? Der Anwalt teilt hier lediglich (s)eine Schlussfolgerung mit, ohne den geneigten Lesern und Hörern zu sagen, auf welche Fakten er diese Schlussfolgerung eigentlich gründet.

Wenn man in Deiner oben zitierten Aussage "er" bzw. "Der Anwalt" durch "sie" bzw. "die Ermittler" austauschst, würdest Du dann auch so denken?

Davon abgesehen glaube ich, dass in dem Interview lediglich Raum für eine Aufzählung der Punkte gab, bei denen es nach Ansicht des Anwalts Klärungsbedarf gibt.

Wir sind ja nicht vor Gericht. Der Anwalt muss doch nicht einer breiten Öffentlichkeit erläutern, dass er das Alibi für zweifelhaft hält, weil Herr X am soundsovielten gar nicht bei Herrn Y in der sowieso Straße Nr. irgendwas gewesen sein kann, weil der Herr Y nachweislich an dem Tag seine Mutter, Helga Schneider, Kantstraße 23, 4. Stock rechts in Buxtehude besucht hat.

Der Anwalt würde sich selbst und der Sache einen Bärendienst erweisen, wenn er mit Halb- oder Unwahrheiten an die Öffentlichkeit treten würde.

Leppy schrieb:Die Mutter beklagt doch, dass die Staatsanwaltschaft nicht ausreichend beantragt hat in dem ein oder anderen Verdachtsfall.
Klingt für mich nach versäumten Durchsuchungen, forensischen Untersuchungen o.ä.

Gab es schon mal Eltern, die in grob vergleichbaren Situationen nicht mangelnde Polizeiarbeit kritisiert haben? Glaube nicht, das das immer substanziell ist sondern eher der emotionalen Ausnahmesituation.

Für mich am auffälligsten ist und bleibt, dass sich Christian B. dort sehr wahrscheinlich befunden hat, um seinen Kumpel zu besuchen — und dann natürlich dass das Fahrzeug welches B. nachweislich (einen Tag vorher) zu dieser Zeit fuhr, seitdem als verschollen gilt..

solange dieser Umstand nicht geklärt ist, gilt B. für mich als verdächtig.. — welch Zufall dass das Fahrzeug nicht mehr aufzufinden ist..

FadingScreams schrieb:Für mich am auffälligsten ist und bleibt, dass sich Christian B. dort sehr wahrscheinlich befunden hat, um seinen Kumpel zu besuchen — und dann natürlich dass das Fahrzeug welches B. nachweislich (einen Tag vorher) zu dieser Zeit fuhr, seitdem als verschollen gilt..

solange dieser Umstand nicht geklärt ist, gilt B. für mich als verdächtig.. — welch Zufall dass das Fahrzeug nicht mehr aufzufinden ist..

Hör endlich mit deinen Behauptungen auf. CB hatte einen Tag vorher, 100 km entfernt, einen parkplatzrempler. Nicht mehr und nicht weniger ist Fakt.

blacklady2309 schrieb:Hör endlich mit deinen Behauptungen auf.

Von welchen Behauptungen redest Du?
@FadingScreams hat lediglich einen Verdacht geäußert, den ich gut nachvollziehen kann. Es ist nicht der einzige Fall eines verschwundenen Kindes in Europa, bei dem sich C.B. (bzw. sein Handy) nachweislich in relativer Nähe befunden hat.

@blacklady2309

WENN du das widerlegen kannst, kannst du mich gerne wieder ansprechen..

zur allgemeinen Info.. - auch interessant am Ende der Video-Beitrag..
Zur Durchsuchung des Grundstück des Verdächtigen im Fall Maddie in Neuwegersleben (Landkreis Börde) sagt sie: „Außer Standardmaßnahmen, wie zum Beispiel dem Abgleich der Handydaten mit der Funkzellenauswertung in Wilhelmshof bei Stendal, erfolgte meines Wissens nach nichts weiter.“ Die Spur sei kurze Zeit später geschlossen und lange ausgeblendet worden.

Zu einer Ende 2019 eingesetzten Prüfgruppe sagte sie: „Man muss hier aber auch feststellen, dass eben einfach viele Fragen offen geblieben sind. Warum also nicht schon im September 2019 mit denselben bereits bekannten Fakten ermittelt wurde, erschließt sich mir nicht.“ Am vergangenen Freitag hatte die Staatsanwaltschaft Stendal angekündigt, die Ermittlungen wieder aufzunehmen.
Quelle: https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/spur-christian-b-lange-ausgeblendet-1056307

oder:
Ingas Familie kritisiert Polizei und fordert neue Ermittlungen

Bereits kurz vor dem Bekanntwerden der möglichen Täterschaft von Christian B. im Fall „Maddie“ hatten Ingas Eltern die Arbeit der Stendaler Polizei als unzureichend gerügt und neue Untersuchungen gefordert. Der Berliner Rechtsanwalt Khubaib Ali Mohammed erklärte, die Fahnder hätten sich mit ihren Ansätzen möglicherweise geirrt und zu lange an Thesen festgehalten, die letztlich in eine Sackgasse führten. Der Anwalt, der Ingas Vater vertritt, forderte „frische Ermittler für frische Ansätze“.

Ein solcher Ansatz ist nun aufgetaucht - mit dem Verdacht gegen Christian B. im Fall „Maddie“. Doch im Moment sieht es nicht so aus, als sei er der lange gesuchte Entführer der kleinen Inga aus Sachsen-Anhalt.
Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/vermisste-inga-handy-des-verdaechtigen-im-maddie-fall-war-nicht-am-tatort-eingeloggt_id_12092976.html

oder:
Wie der „Spiegel“ weiter berichtet, fantasierte der Verdächtige offenbar auch in einem Internet-Chat über die Entführung und den sexuellen Missbrauch eines Kindes. Dies soll aus Ermittlungsunterlagen hervorgehen, die dem Magazin vorliegen. Er wolle „etwas Kleines einfangen und tagelang benutzen“, schrieb Christian B. demnach im September 2013 in einem Chat an einen Bekannten. Auf dessen Einwand, dass das gefährlich sei, entgegnete B.: „Och, wenn die Beweise hinterher vernichtet werden.“
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article208999893/Maddie-Besteht-einen-Verbindung-zur-vermissten-5-Jaehrigen-Inga.html

oder:

zum dunklen Kasten Fahrzeug im Fall Inga.. - dunkler Vito von Christian B. im Parkplatzrempler verwickelt bei Helmstedt bei ca. Minute 12:10

Youtube: Maddie, Inga und ein Verdächtiger: Das kriminelle Leben des Christian Brückner | SPIEGEL TVMaddie, Inga und ein Verdächtiger: Das kriminelle Leben des Christian Brückner | SPIEGEL TVExterner Inhalt
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https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=2mmz2gapVFA&embeds_euri=https%3A%2F%2Fwww.allmystery.de%2F&source_ve_path=MTM5MTE3&feature=emb_logo

FadingScreams schrieb:Für mich am auffälligsten ist und bleibt, dass sich Christian B. dort sehr wahrscheinlich befunden hat, um seinen Kumpel zu besuchen — und dann natürlich dass das Fahrzeug welches B. nachweislich (einen Tag vorher) zu dieser Zeit fuhr, seitdem als verschollen gilt..

solange dieser Umstand nicht geklärt ist, gilt B. für mich als verdächtig.. — welch Zufall dass das Fahrzeug nicht mehr aufzufinden ist..

FadingScreams schrieb am 14.03.2023:Fakt bleibt doch aber die Sichtung eines dunklen Fahrzeugs - eines welches Christian B. definitiv zu der Zeit fuhr (einen Tag vorher verursachte er damit an der Autobahn Raststätte Helmstedt einen kleineren Unfall) und eines welches seither als verschollen gilt.. allein die Tatsache dass dieses Fahrzeug als verschwunden gilt..

blacklady2309 schrieb:Hör endlich mit deinen Behauptungen auf. CB hatte einen Tag vorher, 100 km entfernt, einen parkplatzrempler. Nicht mehr und nicht weniger ist Fakt.

Für mich ist am auffälligsten, dass es sich bei dem Fahrzeug um einen schwarzen Kastenwagen gehandelt hat. Und natürlich auch, dass er seitdem verschwunden ist.


Hinzu kommt aber auch der Kontakt zum WH, der ja wohl auch nachweislich bestand.

Leppy schrieb am 12.03.2023:UNMITTELBAREN Kontakt zu Christian B. zum TATZEITPUNKT hatte
Laut dem Interview befand sich Mitarbeiter A. zum Tatzeitpunkt auf dem WH.
Der Kontakt war unmittelbar , heisst in dem Zusammenhang "nicht durch einen Dritten".

Besonders auffällig ist für mich zudem der rätselhafte Kauf dieses riesigen, verfallenen Fabrikgeländes. Was soll er denn damit gewollt/geplant haben? Dort fand man offiziell ja nur seine toten Hunde und Dvd Sticks vergraben. Vielleicht fand man aber ja doch viel mehr (das für den Fall Maddie relevant ist). Die Frage ist, ob es bereits komplett umgegraben wurde.

FadingScreams schrieb:Zur Durchsuchung des Grundstück des Verdächtigen im Fall Maddie in Neuwegersleben (Landkreis Börde) sagt sie: „Außer Standardmaßnahmen, wie zum Beispiel dem Abgleich der Handydaten mit der Funkzellenauswertung in Wilhelmshof bei Stendal, erfolgte meines Wissens nach nichts weiter.“ Die Spur sei kurze Zeit später geschlossen und lange ausgeblendet worden.

Wenn nicht, wäre das sicher dringend erforderlich. Und das Gleiche gilt auch für das Grundstück von MH.

Kuno426 schrieb am 14.03.2023:Na, das meinte ich nicht. Bzgl Bagger + zerlegtes Auto hatte ich mich an KWWs Erdhügel und den vergrabenen Ford erinnert.
Was MH wirklich vergraben oder ausgehoben hat, liesse sich mit einigem Aufwand herausfinden.
Weniger aufwendig wäre es, den Tippgeber zu fragen, ob das vllt ein "dunkler Kastenwagen" war, der zerlegt wurde!

Inga wird dort vermutlich nicht zu finden sein.

FadingScreams schrieb am 14.03.2023:na denn müsste man das ganze Grundstück pulverisieren.. wobei das Fahrzeug welches CB fuhr dort sehr wahrscheinlich nicht gefunden würde.. - aber vielleicht Inga..

Es ist zwar nicht so wichtig, trotzdem kleine Korrektur: ich meinte natürlich USB Sticks, nicht DVD Sticks.

Jedenfalls handelt es sich bei CB und MH um zwei Männer, die beide selber Entführungsabsichten kleiner Kinder geäußert haben und Bezüge nach Stendal und zum WH hatten. Und bei beiden fanden sich Auffälligkeiten mit Fahrzeugen und Grundstücken.

Kuno426 schrieb am 14.03.2023:Im Mai 2015, kurz nach dem Verschwinden von Inga, hatte dieser Straftäter einen Bagger auf seinem Grundstück im Einsatz“, sagt der Anwalt. Im gleichen Zeitraum hatte der Mann sein Auto auf dem Grundstück zerlegt.
Quelle: https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/sachsen-anhalt-news/neue-spur-im-fall-inga-paedophiler-hatte-lebensgrosse-puppen-im-keller-83130378.bild.html

Das ist ein Fakt. Darum muss dem natürlich nachgegangen werden, und zwar gründlicher als bisher. Auch im Hinblick auf mögliche Querverbindungen, auch in Bezug auf die Kontaktperson von CB.

Helen559 schrieb:Besonders auffällig ist für mich zudem der rätselhafte Kauf dieses riesigen, verfallenen Fabrikgeländes. Was soll er denn damit gewollt/geplant haben? Dort fand man offiziell ja nur seine toten Hunde und Dvd Sticks vergraben. Vielleicht fand man aber ja doch viel mehr (das für den Fall Maddie relevant ist). Die Frage ist, ob es bereits komplett umgegraben wurde.

FadingScreams schrieb:
Zur Durchsuchung des Grundstück des Verdächtigen im Fall Maddie in Neuwegersleben (Landkreis Börde) sagt sie: „Außer Standardmaßnahmen, wie zum Beispiel dem Abgleich der Handydaten mit der Funkzellenauswertung in Wilhelmshof bei Stendal, erfolgte meines Wissens nach nichts weiter.“ Die Spur sei kurze Zeit später geschlossen und lange ausgeblendet worden.
Wenn nicht, wäre das sicher dringend erforderlich. Und das Gleiche gilt auch für das Grundstück von MH.

Das sehe ich genauso. Man kann doch nicht nur den Auftrag erteilen, " eine lebende Maddie/Inga zu finden", und bei Nichtfinden die Suche einstellen! Die beiden Grundstücke gehören "pulverisiert", wie @FadingScreams
sagte. (Das ging in der Zwickauer Frühlingsstr 26 auch: Erst Grundstück beschlagnahmt, alles abgetragen und erfasst. Dann von der Stadt gekauft und schliesslich das Geld aus einem Fördertopf zurückerhalten, damit die Stadt nicht auf den Kosten sitzenbleibt. Dieses Vorgehen wurde der Bürgermeisterin nahegelegt, "damit das Grundstück keine Pilgerstätte für ..... wird!)

Auch wenn ich persönlich im Inga-Fall den Täter/Entführer auf dem Hof vermute, halte ich die Spuren auf beiden Grundstücken noch nicht für ausermittelt.

Helen559 schrieb:rätselhafte Kauf dieses riesigen, verfallenen Fabrikgeländes. Was soll er denn damit gewollt/geplant haben?

In einer Doku die mal verlinkt wurde war mal von einem Bekannten die Rede, der meinte, CB habe dort eine Grube ausheben und darüber eine Glasscheibe haben wollen um Opfer von oben zu beobachten. Finde jetzt auf die schnelle allerdings die Quelle nicht