Inga Gehricke - Fünfjährige in Stendal vermisst

Misst i Päd!

Die Holzsucherei am Anfang ist für den ....das Mädchen ist erstaunlicherweise jeweglicher aus Erfahruhrungswerten erwartbarbarer Spuren weg.

Könnten sich die Ermittler an der Nase vertäuscht, verführt vorkommen?

@Wolters
Nur mal so ohne Bwtug auf das ganze hier, es gibt viele emtionale Szenarios, wo Menschen eine gewaltige Energie an Täg legen können.

Ich denke ja auch nach wie vor, daß sie im Wald ist.

Aber hat wohl jemand die schonmal hier von jemandem geäusserte Idee weiter verfolgt, daß ein eventueller Täter sich in Threads wie diesem hier über den Stand der Dinge informieren könnte? Für den Fall, daß es einen Täter gibt, halte ich das für durchaus möglich. Ich hoffe, die Polizei kümmert sich darum. Ist zumindest ein weiterer Strohhalm, an den man sich klammern kann.

@TJ0705
Mir fällt das halt als alter User auf. 2015 angemeldet, mal wieder der Wald., aber sonst so gar nichts. Ist schon auffällig.

@hubertzle

hubertzle schrieb: Mir fällt das halt als alter User auf

Und was genau ist dir als alter User aufgefallen? Du sprichst in Rätseln.....oder du hast nicht verstanden was @TJ0705 gesagt hat.

Klärst du mich auf?

@hexe40
Ist nur mein persönliches Gefühl, dass sich im Rahmen dieses Falles doch einige User neu amelden, die außer dem Wald mal noch mal suchen und den den Jäger (eher selten) wortreich sonst nichtsbeizurteGene haben. Wo kommen die diese Mitgefühlsfreien her?

@hubertzle

hubertzle schrieb:die gehen nach 4Wochen von einer lebenden vermissten Person aus. Das ganze Ding stinkt.

soweit ich weiß, wird in alle Richtungen ermittelt.

der Buhr von der Initiative spricht davon, dass eine Entführung mit Sexualdelikt vorliegen könnte und das in so einem Fall das Kind leider schon recht bald nach der Tat getötet worden sein könnte (die Wahrscheinlichkeit sieht er wohl als recht hoch an)

ungewöhnlich ist tatsächlich die sehr dünne Spurenlage: keine Haarklemme, kein Schuh -einfach nix verloren und gefunden. kein Spielzeug, Fahrrad sonstwas.

für organisiertes Verbrechen spricht der Tatort mMn überhaupt nicht
was organisiertes würde ich in der Anonymität der Großstadt eher erwarten oder im Sommer an Badeseen...

das organisiertes Verbrechen wartet doch nicht im Wald, nochdazu im Hof einer Behinderteneinrichtung darauf, dass Zufallsgäste /Besucher mit Kindern da mal einen Abend zum Grillen verbringen und zufällig ihre Kinder länger allein im angrenzenden Wald unbeaufsichtigt Holz suchen lassen, und das ausgerechnet ein Kind die schützende Gruppe verlässt weil es Zoff mit den Geschwistern gab.

@hubertzle
Ich denke nicht das @TJ0705 das meinte.
Er scheint sich eingelesen zu haben. Du hast wohl nicht richtig aufgepasst.
Zweifel an einem User wurden am 18.05. geäußert.

Man es gibt so viel frische User, die sich schon über den Wald ausgelassen haben, derweil suchen die Ermitller vorsichtig anderswo.

Hallo, bin neu dabei. Habe bisher nur mitgelesen. Ich weiß erst seit einer Woche von diesem Fall. Mir geht dieser Fall sehr nahe. Habe eine fast 4-jährige Tochter... ich würde wahnsinnig werden, wenn unserer Familie so etwas zustoßen würde.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es was mit Wilhelmshof zu tun hat. Ein Bewohner oder ein betreuter Suchtkranker... ich habe so ein komisches Gefühl
@hubertzle

in Schutz nehmen - klar gerne
noch lieber wär's mir, einer würde das gebrabbel des iped 's übersetzen

Ja der liebe Wald...

So ganz ist er auch noch nicht aus meinen Überlegungen verschwunden.

Ich weiß nicht wie die Absuche genau organisiert wird. Aber ich hatte von vorneherein folgende Überlegung:

Am Sonntag, dem 3. Mai fand ja die erste große Flächensuche im Fall Inga bei einsetzendem Tageslicht statt. Am Sonntagabend zog man sich dann bei einsetzender Dunkelheit aus dem Wald zurück und beschränkte die Suchmaßnahmen bis zum Montagmorgen auf die befestigten Waldwege.

Was wäre nun, wenn Inga in der Nacht zum Montag aus einem noch nicht abgesuchten Bereich, in einen bereits abgesuchten Bereich zurückgelaufen wäre ? Suchmannschaften sind da bestimmt nicht nochmal durchgeschickt worden. Man hätte dann nur noch auf einen Zufallstreffer aus dem Helikopter hoffen können.

Das die Hunde keine Spur von Inga im Wald aufnehmen konnten habe ich registriert, das bedeutet für mich aber nicht, dass sie nicht im Wald gewesen sein kann.


Wie auch immer. Nach fast einem Monat, der nun schon ins Land gegangen ist, haben wir eine deprimierende Lage.

Um es einmal mit den Worten eines anderen Ermittlers in einem anderen Fall auszudrücken:

Wir suchen noch nicht die Nadel im Heuhaufen. Wir suchen noch nach dem Heuhaufen, in dem wir dann die Nadel finden müssen, welche den Fall löst.

@EDGARallanPOE
wären sie mit 3 oder 4 Hunden in den Wald - aber die sind mit 40!! Hunden da rein und nicht einer hat ne Witterung von dem Mädchen aufgenommen

da muss man als Ermittler wohl wirklich sagen: nach menschlichem Ermessen ist sie nicht in den Wald gelaufen.

Ich glaube nicht, dass der Wald noch in Betracht kommt. Ich denke, dass Inga direkt vom Hof verschwunden ist. Ich hoffe dass dieser Alptraum bald ein Ende nimmt. Ich denke auch oder hoffe es, dass die Ermittlungen schon weiter sind. Wir werden über nichts in Kenntnis gesetzt (aus Sicherheit).

@hubertzle

hubertzle schrieb:Ist nur mein persönliches Gefühl, dass sich im Rahmen dieses Falles doch einige User neu amelden, die außer dem Wald mal noch mal suchen und den den Jäger (eher selten) wortreich sonst nichtsbeizurteGene haben. Wo kommen die diese Mitgefühlsfreien her?

Auch ich bin ein neues Mitglied. Du fragst, wo wir jetzt so plötzlich herkommen???

Ganz einfach, weil dieses Forum mit auf den ersten Suchseiten von Google und co aufgeführt wird. Aber in diesem Forum kann jeder lesen, man muss nicht unbedingt ein angemeldetes Mitglied sein. Ich lese seit dem 9. Mai hier mit. Habe mich aber erst später angemeldet, als hier die Diskussion aufkam um die „bearbeiteten Fotos“.

Da ein Mitglied schrieb: ist hier jemand, der uns das erklären kann.

Da ich aus der Fotobranche komme, und ich die Bildbearbeitung in unserem Unternehmen gemacht habe für Drucke, Zeitungen etc…. Habe ich mich angesprochen gefühlt und somit ist mein erster Beitrag entstanden.

Wie gesagt, dieses Forum ist öffentlich zugänglich, jeder kann alles lesen. Es wird nur darauf hingewiesen: „An dieser Diskussion können nur angemeldete Mitglieder teilnehmen.“

Für die Größe des bezeichneten Suchgebietes - 3.500 ha = 35 Millionen Quadratmeter (!) - hätte man ca. 400 Hunde-Teams für eine vollständige Suche benötigt.

Nur der Vollständigkeit halber:
Die DRK-Teams werden im übrigen grundsätzlich nach der sog. "GemPPO" geprüft, die eine Suchgebietsgröße von 30.000 qm und eine Suchdauer von 20 Minuten vorgibt!

Mal ganz davon abgesehen, dass diese Art Suchhunde Flächen nach Witterung durchstöbern - also irgendwelche lebenden Menschen anzeigen und nicht die individuelle Geruchsspur der vermissten Person!

Nachdem die 1.000 Hilfskräfte (!) den Wald durchkämmt hatten, war ein weiterer Einsatz von Flächensuchhunden zunächst vermutlich nicht mehr indiziert ... weil die Geruchspartikel (z.B. feststoff- und gasförmig, Pheromone, Hormone, Adrenalin, Haut, Haar, Speichel, Schweiß) der Helfer (pro Person ca. 40.000 Geruchspartikel pro Minute (!) ) da bestimmt auch noch zwei Tage später durch die Gegend waberten!

Wenn die Flächensuchhunde tatsächlich erst am Sonntagmorgen zum Einsatz kamen, bedeutet dies, dass seit dem Verschwinden mehrere Stunden vergangen waren und das Kind bereits seit Stunden tot gewesen sein könnte. Flächensuchhunde zeigen im allgemeinen jedoch ausschließlich lebende Menschen an, keine Leichen.

Der Einsatz war dennoch absolut richtig und angezeigt, weil zu dem Zeitpunkt ja noch von einem verirren des Mädchens im Wald ausgegangen werden konnte!
Von daher: keine Kritik an den Einsatzkräften und ihrem Vorgehen - nur eine Erläuterung in Bezug auf falsche Vorstellungen oder übertriebene Erwartungen!