Mordfall Elias (6)

@allemagne
Bitte nicht wieder.
Erstens das hat sie auch nicht getan.
Gesucht werden Zeugen ab 15 Uhr weil er vielleicht vorher schon jemanden getroffen hat.
Sie hat ihn ja auch erst vom Hort geholt und er hat daheim Joghurt gegessen.

Zweitens offizieller Schwimmkurs in der Schule ist in der 2-3 Klasse.
Alles früher ist privat gelernt und Familien abhängig und geht uns nichts an.

@T68
leistet gerade etwas ganz tolles in dem er/sie hier wirklich -wirklich wichtige Sachen posten die auch 100 pro stimmen--da Pressekonferenz.
Lest lieber mit.
Also bitte nicht wieder OT und Finger zeigen--jetzt nicht bitte.

Dankeschön @T68 du bist Spitze

Doch, so steht es im Artikel: „Die Ermittler haben inzwischen den Zeitpunkt, an dem Elias zuletzt auf einem Spielplatz gesehen wurde, um zwei Stunden auf Mittwoch, 15 Uhr, vorverlegt.“
Quelle: http://www.morgenpost.de/nachrichten/article205471209/Polizei-korrigiert-Zeitpunkt-von-Elias-Verschwinden.html

Weiter - aber beachtet dass mir aufgefallen ist, dass die Seite von der ich poste korrigiert wurde, während ich schon etwas ziteirt habe:

"Es soll Videoaufnahmen geprüft werden, auf denen ein Kind (Elias?) zu sehen ist?!
Es gibt Videoaufnahmen, aber in einem Fall sei das Kind nicht Elias. Das Kind auf der zweiten Aufnahme sei nur schwer zu erkennen. Die Mutter wurde hinzugezogen, aber ein abschließendes Ergebnis können derzeit noch nicht bekanntgegeben werden."

@Ladyistda
Danke. Bin übrigens ein "er".

Weiter:

"Die große Frage: Unglück oder Verbrechen?
Nach sechs Tagen ohne jede Spur wird es immer schwerer an ein Unglück zu glauben. Die HOffnung sei noch da, ja, aber je länger die Suche dauert, umso eher wird ein Verbrechen wahrscheinlicher."

Das wird wohl auch noch korrigiert. "Nach sechs Tagen ohne jede Spur wird es immer schwerer an ein Unglück zu glauben." wird wohl falsch sein...

@Ladyistda
Ich hatte wegen dem schwimmen nur gefragt um mir ein Bild machen zu können wie verbreitet nichtschwimmer heute sind, das hat nix mit der Familie zu tun. Leider liest man immer wieder von solchen Unfälle. Mir geht es nur um Hintergrund Infos.

Weiter:

"Waren ausreichend Polizisten vor Ort?
Unabhängig von der großen Zahl an freiwilligen Helfern, ein noch größeres Polizeiaufgebot bei der Suche sei nicht zweckdienlich gewesen. Man hätte auch Hundertschaften in den Schlaatz schicken können, aber es hätte bei der Koordination der Suche nichts geändert. Schön, dass sich so viele Freiwillige an der Suche beteiligten, aber die Polizei war kräftemäßig gut aufgesteltl, heißt es."

Vielleicht hat deswegen die Mutter den Nervenzusammenbruch erlitten als sie hörte, dass Leichenspürhunde eingesetzt werden :(.
Danke fürs einsetzen!!! @T68

Habt ihr das gelesen?

T68 schrieb:Die große Frage: Unglück oder Verbrechen?
Nach sechs Tagen ohne jede Spur wird es immer schwerer an ein Unglück zu glauben. Die HOffnung sei noch da, ja, aber je länger die Suche dauert, umso eher wird ein Verbrechen wahrscheinlicher.

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Elias/Potsdam-Polizei-informiert-ueber-Stand-bei-Elias-Suche (Archiv-Version vom 16.07.2015)

Sie arbeiten auch mit den Leuten die an dem Fall Inga sitzen zusammen. Aber bisher noch nichts...

Hm...

@allesanders
Hab ich gesehen - aber ich dachte der Einleitungssatz wäre falsch. Jetzt verstehe ich es so, dass man offensichtlich alle Möglichkeiten für ein Unglück nahezu ausschließen kann - was bleibt wäre das Verbrechen. Wenn ich es richtig verstehe.

Weiter:

"Wie lief die Koordination der freiwilligen Suchtrupps und den polizeilichen Einsatzkräften ab?
Die freiwilligen Helfer haben sich unabhängig von der Polizei getroffen udn sind auf eigene Faust auf die Suche gegangen. Es habe zwar engen Kontakt gegeben, aber die freiwilligen Suchtrupps seien nicht von der Polizei angeleitet worden."

Bereits am Montagabend war ein Tauchgang in der Nuthe nahe des Wieselkiezes am Rande des Schlaatz ergebnislos verlaufen, nachdem der Leichenspürhund angeschlagen hatte.
Ein Leichenspürhund schlug auch am Dienstagvormittag nochmal an fast derselben Stelle an, und wieder wurde nichts gefunden.

Wenn die Leichenspürhunde angeschlagen haben ist es entweder schwer was zu finden, weil er weiter abgetrieben ist oder was ist wenn ein Täter ihn da abgelegt hat und wieder rausgefischt hat.

Wäre das möglich oder eher Quatsch?

Doch, so steht es im Artikel: „Die Ermittler haben inzwischen den Zeitpunkt, an dem Elias zuletzt auf einem Spielplatz gesehen wurde, um zwei Stunden auf Mittwoch, 15 Uhr, vorverlegt.“

@oBARBIEoCUEo
Was heißt es denn deiner Meinung nach sonst?? Erkläre mir das mal

zum Thema schwimmen: ich konnte in dem Alter noch nicht schwimmen und wir 'Nichtschwimmer' waren damals in der Grundschule deutlich in der überzahl (die Schüler wurden in 2 Gruppen eingeteilt). Das spielt aber auch keine Rolle...In einem Fluss herrschen Strömungen, die selbst erwachsenen nicht gewachsen sind.

Das kann heißen, dass er vor 17 Uhr schon spielen war, nach Hause kam, Joghurt gegessen hatte, wieder raus ist. Es heißt für mich nicht, dass er so lange unbeaufsichtigt war, was natürlich sein kann, aber das wissen wir nicht.

Weiter:

"Wie steht die Polizei zu der Suche übers Internet?
Die Polizei hat die sozialen Plattformen im Internet natürlich auch im Blick. Es spricht auch nichts dagegen, sich beispielsweise über Facebook zu koordinieren, aber der Überblick gehe zu schnell verloren. Die Polizei habe zudem das Gefühl, dass die Bevölkerung zunehmend verunsichert werde. Man verliere die Objektivität und die Vorsicht gegenüber Gerüchten geht verloren."

@oBARBIEoCUEo
die Mutter hat doch gesagt, sie hätte ihn auf dem Spielplatz gesehen,(nach dem Joghurt), Wie soll das dann dazu passen?

@T68
Ja, man hätte den Jungen finden müssen...

Der setzt sich doch nicht an den Hbf Berlin und steigt in einen ausländischen Zug und reist allein umher und wird hier und dort durchgefüttert? Neee...wenn der zum Restaurant geht und nach was zu essen fragt und kein Geld hat fragen die doch nach den Eltern?!

Kann es sein, dass er noch gefangen gehalten wird?


Zum Thema schwimmen: nicht jeder mag schwimmen und ist supersportlich und so günstig sind diese Kurse auch nicht, zudem sind die Kinder dann eh immer krank und können nicht hin.

Ich hab den Rettungsschwimmer, hab schwimmen auch immer geliebt, würde es mir heute aber nicht mehr zutrauen jemanden aus den Fluten zu retten, weil komplett untrainiert. Ist echt nicht so einfach, braucht man viel Kraft und mit Klamotten noch schwerer - die Strömungen hat hier auch schon mal jemand erwähnt.

Heutzutage lernt ja früher oder später eh jeder schwimmen. Aber der 2.-3. Klasse ist das doch ok.

Weiter:

"Wie geht's jetzt konkret weiter?
Neben der Suche in der näheren Umgebung läuft zurzeit auch eine bundesweite Fahndung. Auch die Bundesgrenzschutzpolizei ist involviert.In Potsdam selbst werden gerade mehrere akute Spuren untersucht. Ein Hund habe die Beamten bis nach Babelsberg geführt. Dass muss aber nichts bedeuten, nur nachgehen wird man der Spur in jedem Fall. Zudem sind am gestrigen Abend Fotos aufgetaucht, die Elias am Vortag seines Verschwindens zeigen sollen. Die Bilder werden der Mutter zur Begutachtung übergeben. Vielleicht ergibt sich daraus eine Spur, vielleicht löst sich das Ganze aber auch in Luft aus."

@Valeo

Das fragst du vielleicht Allemagne.
Es kann natürlich sein, dass das nur eine Schutzbehauptung der Mutter war, aber ich gehe auch mal nicht davon aus, eher davon, daß ihr die Zeit vor 17.00 Uhr nicht wichtig genug erschien, sie zu erwähnen.
Aber schlußendlich wissen wir wenig...