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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

11.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Entführung, München ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 09:54
Zitat von BattistiBattisti schrieb:6. Mazureks Zeitungen und Zeitschriften:
Für das Mädchen legt er Zeitschriften in die Kiste, die in seiner Familie geläufig sind. Der Erpresserbrief wird mit Hilfe der Bildzeitung gebastelt, die er liest.
Da muss man noch hinzufügen, dass in den Erpresserbriefen auch Buchstaben aus der Bild am Sonntag verwendet wurden. Mazurek leugnete, diese Zeitung im Haus gehabt zu haben. Erst die Aussage der Zeitungsverkäuferin belegte, dass Mazureks regelmäßig die BamS kauften.

@Spekulatius666

An diesem Punkt lässt sich illustrieren, wie die Ermittler vorgegangen sind: Verdächtig hat Mazurek nicht gemacht, dass er die BamS zuhause hatte. Verdächtig hat ihn gemacht, dass er selbiges LEUGNETE.

Und komm mal runter davon, dass es ihn verdächtig gemacht hat, dass er „Polizeifunk hörte“. Mit dieser allgemeinen Formulierung wird Entscheidende an der Sache komplett verpasst. Du musst wirklich mal das Urteil lesen, um alles richtig zu verstehen. Verdächtig machte ihn im Punkt Polizeifunk genau dies:
Zitat von BattistiBattisti schrieb:8. Mazurek hört nach der Tat stundenlang interessiert Polizeifunk ab, obwohl er das sonst nie macht und ein Zeuge das mitbekommt.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 10:02
Ach ja, und verdächtig hätte ihn nicht gemacht, dass er - wie Harald W. - für die Tatzeit kein Alibi hatte.

Verdächtig hat ihn gemacht, dass er eines Tages zur Polizeistation marschierte, dort ein Alibi zu Protokoll diktierte und wieder verschwand. Später stellte sich heraus, dass es ein konstruiertes Alibi war, das dann in sich zusammenfiel.

Besser wäre er damit gefahren, einfach kein Alibi zu haben. Aber nein, er meinte mal wieder, besonders schlau zu sein.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 10:04
Zitat von vierundzwanzigvierundzwanzig schrieb:Im Urteil steht aber, dass sie beim Schnibbeln beobachtet wurde, als sie im Garten saß! Und da ist es dann schon möglich von den Nachbarn gesehen zu werden!
Zu dieser Zeit war die Frau von Mazurek seine Lebensgefährtin. Und durch einen Unfall behindert.
Die Herstellung der Briefe ist eine zeitraubende Angelegenheit. Dass die Frau im Garten gesessen haben soll, passt wunderbar zu dem erwähnten Zeitrahmen, also muss es bereits warm gewesen sein, da die Frau eine längere Zeit im Garten verbracht haben musste für die Herstellung der Briefe.
Anderseits zeigt deren Unvorsichtigkeit den schon bekannten Dilettantismus, der sich wie ein roter Faden durch die Tat Ausführung zieht.

JagBlack


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 10:18
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:gewesen sei, „Man müsste mit einem Schlag 2 Millionen machen, dann hätte man ausgesorgt“.
Danke. Und dieser Zeuge ist sicherlich KP?
Richtig? Und damit alles so stimmig mit Behauptungen und Zeugenaussagen passt, kommt das Gericht zu dem Schluss den toten KP gleich zum vermutlichen Mittäter zu erklären, wegen Täterwissen und Tatbeteiligung. Richtig?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 10:24
@Buddy_Casino
Ein Zeuge ist ein Zeuge ist ein Zeuge. Das uns zur Verfügung stehende Urteil ist anonymisiert. Es bleibt also, dass es sich um eine bezeugte und von den Ermittlungsbeamten als glaubwürdig eingestufte Aussage handelt.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 10:24
Zitat von Buddy_CasinoBuddy_Casino schrieb:Und dieser Zeuge ist sicherlich KP?
Im Urteil sind mehrere Zeugen genannt worden, die bestätigt haben, dass Mazurek etwas vorhatte, "koste es, was es wolle", den großen Befreiungsschlag, um an eine große Geldsumme heranzukommen.

Mal war von Zwei Millionen, mal von einer Millionen die Rede.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 11:04
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Wie sollte er in der Lage gewesen sein, ein ihm unbekanntes Kind irgendwo zu observieren und zu entführen?
Ach...vor ein paar Seiten erst wurde Mazurek genau das problemlos attestiert
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Transistorradio und abgelegter Gürtel von Werner selbst.
Wo ist denn bewiesen worden, dass es sich klar um mazureks Gürtel und Radio handelt? Bitte belegen.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Ermittler würfeln einen Angeklagten nicht aus, die denken schon ein bisschen nach.
Besonders gut wurde nachgedacht beim Sprung in die Kiste vor der Spurensicherung und beim herumtrampeln im Wald vor der Spurensicherung. Beeindruckende Leistung.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 11:50
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Im Urteil sind mehrere Zeugen genannt worden, die bestätigt haben, dass Mazurek etwas vorhatte, "koste es, was es wolle", den großen Befreiungsschlag, um an eine große Geldsumme heranzukommen.
Wie hat er sich zu dem Vorwurf geäussert oder hat er geschwiegen?


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 12:28
Und eine grosse Geldsumme in bar wäre niemals gekennzeichnet oder registriert? Das hätten die Täter problemlos ausgeben können zum
Schulden tilgen...
Kauf von Auto, Haus, Boot und was man sich alles so wünscht....
Der plötzliche Reichtum wäre Familie, Freunden, Bekannten niemals aufgefallen....

So einfach ist das leben. Man mag Mazurek ja zutrauen was man will, aber derartige Naivität bestimmt nicht. Als erprobter kleinkrimineller wird er schon gewusst haben, dass man mit zwei Millionen in bar nicht Mal eben o g alles machen kann.

Mit einer solchen Summe in bar setzt man sich vielleicht unerkannt ins ganz entfernte Ausland ab, aber sonst auch gar nix.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 12:35
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:So einfach ist das leben. Man mag Mazurek ja zutrauen was man will, aber derartige Naivität bestimmt nicht. Als erprobter kleinkrimineller wird er schon gewusst haben, dass man mit zwei Millionen in bar nicht Mal eben o g alles machen kann.

Mit einer solchen Summe in bar setzt man sich vielleicht unerkannt ins ganz entfernte Ausland ab, aber sonst auch gar nix.
Passt doch prima:
Die Beweisaufnahme hat ferner ergeben, dass der Angeklagte ungeachtet seiner finanziellen Situation aufwändige Hobbies pflegte. Ausweislich des im allseitigen Einverständnis verlesenen Ermittlungsberichtes des Zeugen vom 16.02.1982 erwarb der Anklagte im Spätsommer 1980 einen Krabbenkutter für DM _ , den er nach den übereinstimmenden Angaben der Zeugen _ und_ herrichten wollte, um damit über die Donau ins Schwarze Meer zu fahren. Nach den Angaben des Zeugen _ wollte der Angeklagte mit seinem Boot über die Donau und das Schwarze Meer bis ins Mittelmeer fahren, der Zeuge konnte sich daran erinnern, dass sogar von einer Weltreise die Rede
war.
Quelle: Urteil, Seite 96


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 12:44
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Nach den Angaben des Zeugen _ wollte der Angeklagte mit seinem Boot über die Donau und das Schwarze Meer bis ins Mittelmeer fahren, der Zeuge konnte sich daran erinnern, dass sogar von einer Weltreise die Rede
war.
Und hätte er sich von Hab und Gut vor der Kutterflucht verkauft oder Frau und Kinder stehen und liegen lassen? Ganz recht. Mit 2Mio Lösegeld plant man schon vorher wohin man sich absetzt. Aber der Kutter war doch noch gar nicht seetüchtig.
Ich finde man sollte die Sache richtig durchdenken. Im Urteil stehen viele derartige Andeutungen für ein belastendes "Ansinnen".


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 12:59
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Der plötzliche Reichtum wäre Familie, Freunden, Bekannten niemals aufgefallen....
So einfach ist das leben. Man mag Mazurek ja zutrauen was man will, aber derartige Naivität bestimmt nicht.
Oh je, überlegst du eigentlich manchmal, was du schreibst?

Nach deiner Logik dürfte es nie zu Entführungen kommen oder gekommen sein.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 14:14
Zitat von BattistiBattisti schrieb:Oh je, überlegst du eigentlich manchmal, was du schreibst?
Ich schon und selbst?


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03.03.2021 um 15:39
Zitat von Buddy_CasinoBuddy_Casino schrieb:Aber der Kutter war doch noch gar nicht seetüchtig.
Ich finde man sollte die Sache richtig durchdenken. Im Urteil stehen viele derartige Andeutungen für ein belastendes "Ansinnen".
Um eine Reise auf Wasser ab Regensburg von mehreren 1000 km anzutreten, bedarf es eines Kutters, der erstklassig in Schuss ist und abgenommen. Also keine Nuss Schale wie in "Drei Mann in einem Boot ".
Schiffsführerpatent für nahezu 10 Länder ist ebenfalls notwendig.
Nach der Entführung und einer erfolgreichen Übergabe des Geldes müsste es Mazurek klar gewesen sein, schnell Land zu gewinnen und so eine Weltreise wäre eine plausible Erklärung fürs eigentliche Abhauen. Doch würde sich jeder im Dorf fragen, mit welchem Geld er den Kutter restauriert, das er eigentlich nicht haben dürfte. Die Bank und die Polizei im Nacken.
Es wäre zu auffällig, wenn Mazurek samt Familie plötzlich verschwinden würde.
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Die Beweisaufnahme hat ferner ergeben, dass der Angeklagte ungeachtet seiner finanziellen Situation aufwändige Hobbies pflegte. Ausweislich des im allseitigen Einverständnis verlesenen Ermittlungsberichtes des Zeugen vom 16.02.1982 erwarb der Anklagte im Spätsommer 1980 einen Krabbenkutter für DM _ , den er nach den übereinstimmenden Angaben der Zeugen _ und_ herrichten wollte, um damit über die Donau ins Schwarze Meer zu fahren. Nach den Angaben des Zeugen _ wollte der Angeklagte mit seinem Boot über die Donau und das Schwarze Meer bis ins Mittelmeer fahren, der Zeuge konnte sich daran erinnern, dass sogar von einer Weltreise die Rede
war.
Etwas blauäugige Interpretation des Gerichts. Ich bezweifle, dass diese Weltreise so wie geschildert ausführbar war. Die Weltreise könnte jedoch von Mazurek vorgeschoben worden sein, in Wahrheit war ganz was anderes geplant. Hauptsache war das Wässern des Schiffes und erstmal weg von Eching.

JagBlack


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 15:44
Wenn man schnell verschwinden will, nimmt man bestimmt keinen renovierungsbedürftigen Kutter, da wäre ein Flugzeug ja wohl die bessere Variante


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 15:45
@Spekulatius666
Vielleicht kannst du uns erklären, warum Mazurek seine geplante Weltreise nie angetreten hatte. Lag es am fehlenden Entführungsgeld?

JagBlack


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 15:48
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Wenn man schnell verschwinden will, nimmt man bestimmt keinen renovierungsbedürftigen Kutter, da wäre ein Flugzeug ja wohl die bessere Variante
Du hast einen Denkfehler in deiner Überlegung.
Er durfte nicht schnell oder überstürzt verschwinden, dann wäre der Verdacht gleich auf Mazurek gefallen.

JagBlack


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03.03.2021 um 16:07
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Vielleicht kannst du uns erklären, warum Mazurek seine geplante Weltreise nie angetreten hatte. Lag es am fehlenden Entführungsgeld?
Vielleicht war es das übliche Blabla, was jeder von uns im Laufe des Lebens so von sich gibt.
Wenn ich im Lotto gewinnen würde, dann...

Jeder von uns hat ähnliches oder vergleichbares schon gesagt oder gedacht, erst Recht in redseliger runde, unter Alkohol, wenn es nicht rund läuft im Leben...

Genauso wie viele Menschen etwas anfangen und es aus unterschiedlichsten Gründen wieder ad Acta legen.

Bei Mazurek wird aber ausnahmslos jedes jemals gesagte Wort, jeder jemals erworbene Gegenstand auf die ganz grosse Goldwaage gelegt und als DER Beweis gewertet.

Sowieso wird alles, was in verschiedene Richtungen gedeutet werden kann bei ihm grundsätzlich in die negative zur Tat passende Richtung gedeutet, alles andere ist grundsätzlich nicht möglich.
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Du hast einen Denkfehler in deiner Überlegung.
Er durfte nicht schnell oder überstürzt verschwinden, dann wäre der Verdacht gleich auf Mazurek gefallen.
Ist klar, dann lieber das Risiko in Kauf nehmen und vor Ort festgenommen oder unter Verdacht zu geraten riskieren. Macht Sinn.
Im Grunde wäre doch völlig egal gewesen, was er getan hätte, es wäre so oder so ein Beweis gewesen. Aus heutiger Sicht von manchen hier.
Warten und dann Weltreise, klarer Fall dafür wie abgebrüht er ist auch noch die Geduld aufzubringen abzuwarten ehe er fährt...
Er haut sofort ab, klarer fall, dass er der Täter ist...
Er bleibt, wo er ist, auch klarer fall, für seine abgebrühtheit

Derartige Schlussfolgerungen sind mir einfach zu billig, zu weltfremd und zu weit weg von jeder Realität.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 17:15
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Jeder von uns hat ähnliches oder vergleichbares schon gesagt oder gedacht, erst Recht in redseliger runde, unter Alkohol, wenn es nicht rund läuft im Leben...
Ich habe schon ein paar Jahrzehnte gelebt, und mir ist noch kein einziger Mensch begegnet, der den "großen Coup" landen wollte, mit dem er an 2 Mio. DM kommt.
Ich habe auch noch von keiner einzigen Person aus der Familie, aus dem Bekanntenkreis, von meiner Schule, aus Studium oder vom Arbeitsplatz gehört, die nach einen Volksfestbesuch den Hund der Familie in die Gefriertruhe legt.
Ich hab auch noch nie jemanden kennengelernt, der davon sprach, einen Geldboten zu überfallen.
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Bei Mazurek wird aber ausnahmslos jedes jemals gesagte Wort, jeder jemals erworbene Gegenstand auf die ganz grosse Goldwaage gelegt
Ist dir mal aufgefallen, dass eigentlich nichts, was er jemals zu seinem Verbrechen äußerte, im Nachhinein der Wahrheit entsprach?
Den hat man wohl immer auf dem falschen Fuß erwischt.
Zitat von Spekulatius666Spekulatius666 schrieb:Derartige Schlussfolgerungen sind mir einfach zu billig, zu weltfremd und zu weit weg von jeder Realität.
Nach deiner komplexen Logik sind:

- alle ca. 20 Indizien, die auf Mazurek hindeuten ausnahmslos konstruiert
- alle seine Lügen und alle noch so haarsträubenden Pannen, mit denen er sich selber verriet, falsch gedeutet und bedauerliche Ausnahmen im Leben eines unbescholtenen Familienvaters
- und alle Zeugenaussagen (von mind. 10 unterschiedlichen Personen), die Mazurek belasten, unglaubwürdig.

Für Mazurek und dich:
Viele Menschen fragen
„Was ist Schuld daran?
Warum kommt das Glück
Nicht zu mir?“

Wunder gibt es immer wieder
Heute oder morgen
Können sie geschehen
Wunder gibt es immer wieder
Wenn sie dir begegnen
Musst du sie auch sehen
Quelle: Textauszüge des Liedes "Wunder gibt es immer wieder" von Katja Epstein.


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Der Fall Ursula Herrmann, Anfang 80er Jahre

03.03.2021 um 17:32
Wenn KP das Loch dort gegraben hat, wo er mit dem Mofa und Spaten aus dem Wald kam - und es gibt keinen anderen vernünftigen Grund, weshalb er dort mit einem Spaten gewesen sein sollte - dann hat er es für Werner Mazurek gegraben, so wie er sagte.

Dann muss man nur noch schauen, ob es noch weitere Hinweise gibt, die die Annahme, dass WM der Haupttäter ist, bestätigen. Diese Hinweise müssen nicht von überwältigender Beweiskraft sein. Es reichen auch viele kleine Hinweise. Und die gibt es. Sie stehen jetzt größtenteils im Wiki und dürfen gern ergänzt werden.
Hinzu kommt WMs grandioses Talent, sich um Kopf und Kragen zu reden, wie es nur einer macht, der es dringend nötig hat, der es gewohnt ist, andere zu überzeugen, und der auf volles Risiko geht.


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