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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

3.116 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Serienmörder, 1993, 1989 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

27.10.2020 um 18:19
Gibt es eigentlich irgendeinen nachvollziehbaren Grund, warum die Leiche von BM senkrecht vergraben wurde? Würde das nicht in jedem Fall eine erhebliche Mehrarbeit bedeuten?

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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

27.10.2020 um 18:26
@brigittsche
OK...
Aber das bedeutet nicht zwingend, dass die Grube erst mit der Einbringung der Leiche entstanden ist, sondern durchaus schon vorher dort gewesen sein kann!?

Den zusätzlichen Aufwand mit der Grube wird sich keiner machen, im Gegenteil, er wird die vorhandene Grube nutzen wollen.
Der Ansatz mit einer vorhandenen Grube ohne festen Boden wäre denkbar, wobei natürlich völlig schleierhaft bliebe, warum so etwas gebaut wurde.

Wenn wir Deine Erklärung mit dem nachträglichen Betonboden dazu nehmen, lässt sich daraus ableiten, dass die Leiche von BM in einem relativ frühen Stadium dort vergraben worden sein muss, weil sonst die von Dir angeführte Absenkung des Bodens unterhalb der Betonplatte nicht stattgefunden hätte.

Die Umbetten der Leiche erst nach 1993 wird dann unwahrscheinlicher.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

27.10.2020 um 18:29
@eldec
Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde die Leiche nicht ausgestreckt senkrecht vergraben,
sondern in zusammengekauerter Haltung (Embryonalstellung), Kopf voran.

Nicht weniger sonderbar, jedoch musste das Loch dann nicht so tief sein.


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27.10.2020 um 19:14
@eldec
Die Frage hab ich mir auch schon gestellt, mir fällt als einziges dazu ein, daß tatsächlich ein Loch reingestemmt wurde und so eben nicht die ganze Bodenplatte erneuert werden mußte. Ansonsten ist es sehr kurios, daß ausgerechnet ein Friedhofsgärtner eine Leiche senkrecht vergraben haben soll!


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27.10.2020 um 19:32
Zitat von Opti-MistOpti-Mist schrieb:Aber das bedeutet nicht zwingend, dass die Grube erst mit der Einbringung der Leiche entstanden ist, sondern durchaus schon vorher dort gewesen sein kann!?
Nein, die Autogrube könnte durchaus schon vorher vorhanden gewesen sein, in gleicher Tiefe wie später aber ohne Betonboden. Dann wurde vielleicht das (nochmal tiefere) Loch für die Leiche innerhalb der Autogrube ausgehoben und die Leiche hineingesteckt, dann dieses Loch mit der Leiche zugeschüttet und der ganze Boden der Autogrube durchgehend betoniert.

Allerdings macht es wenig Sinn, eine solche Autogrube ohne Betonboden zu bauen, weil man dann ja im Dreck sitzt/liegt während man arbeitet.

Und ich würde noch einen Punkt anführen: Wenn man eine solche Autogrube aushebt, fällt Erde an, die man wegbringen muss. Wenn man dann innerhalb der Grube, später, nochmal ein Loch aushebt, in das man eine Leiche steckt, fällt nochmal Erde an, wenn auch nicht viel (die Leiche nimmt ja Raum ein, es bleibt also beim Zuschütten Erde übrige). Diese Erde muss dann auch wieder weggebracht werden, was auffallen könnte.

Daher ist es m. M. einfacher, unauffällig eine Leiche loszuwerden, wenn man sowieso gerade eine Autogrube aushebt. Das bisschen Erde mehr fällt da niemandem auf, auch nicht, dass man in der Garage arbeitet.

Ich gebe aber zu, dass dieses Argument nicht so stark ist, weil sie bei einem großen Grundstück die überzählige Erde aus dem Leichenloch verhältnismäßig leicht verbringen lässt. Trotzdem ist das Risiko geringer, wenn ich die Leiche während des Baus unterbringe als nachträglich.

Wir sollten bei der ganzen Sache tatsächlich nicht vergessen, dass KWW ja Friedhofsgärtner war, ihm dürfte also das Verhalten von Erde beim Zuschütten von Löchern durchaus bekannt gewesen sein. Womöglich wurde die Leiche deshalb "senkrecht" in ein Loch gesteckt, weil dann die Erde auf einer geringeren Fläche nachsackt, als bei einem länglichen Grab. Wenn eine Leiche verwest, sinkt die Erde ja ein. Ähnlich wie auf Friedhöfen manche Erdgräber nach ein paar Jahren, wenn der Sarg verfault ist und einbricht, plötzlich absacken.
Das weiß ein Gärtner, der dann die Erde auffüllen und bepflanzen muss....


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27.10.2020 um 20:59
@brigittsche

Solche "Mauerscheiben", die die Seitenwände in der Grube darstellen, habe ich bestimmt schon vierzig Jahre nicht mehr gesehen. Vielleicht geben die Auskunft darüber, wann die Grube gebaut wurde. Ich kenne sie nur mit einer Höhe bis 80 cm... was soll denn vorher die Seitenwände dargestellt haben, damit kein Auto in die Grube rutscht? Und ohne die Betonplatte hätten diese Mauerscheiben unten keinen Halt!

Und mit den Augen habe ich es als Amateurfotograf auch nicht so, daß ich Helligkeitsunterschiede nicht wahrnehme.
Beim Bild der Grube 1:15:44 sehe ich deutlich eine hellere Fläche in der Nähe des hinten rechts stehenden Brettes (offenbar wurde dort die Leiche auch gefunden). Während der Bauarbeiter das Betonstück herausnimmt, ist übrigens auch Fehlanzeige bezüglich Bewehrung, es gibt keine und zwar, wie man bei den anderen Löchern und dem neben dem Bohrhammer liegenden Stück deutlich sehen kann, betrifft das die gsamte Bodenplatte. Eine weitere hellere Fläche befindet sich zwischen den zweiten senkrechten Dachlatten (von vorne). Natürlich liegt teils Sand drauf, was die Beurteilung erschwert, aber zwischen der vorderen helleren Fläche und der hinteren befindet sich eindeutig ein deutlich dunklere Fläche. Ich meine auch nicht den sternförmigen Riß, sondern den Riß, der bei Ansicht von 4 Bohrlöchern zwar von Sand und Betonmehl des Bohrers bedeckt ist und durch das 2. Bohrloch von links geht. Zusätzlich habe ich den Eindruck, daß die Dicke des Betons von dem herausgebrochenen Teil dünner ist als das neben dem Bohrhammer liegende Teil, aber messen konnte ich es natürlich nicht, ich war ja schließlich nicht dabei und beschwören würde is es daher nicht.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

27.10.2020 um 21:42
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:ich war ja schließlich nicht dabei und beschwören würde is es daher nicht.
Ja, das kann ich für meinen Teil auch nur so sagen....Aber mit der Erde bin ich mir sehr sicher, d. h. dass die Grube nicht nachträglich teilweise aufgefüllt wurde.....

Gut ist jedenfalls Dein Einwand, dass die Seitenwände ohne Boden unten keinen Halt hätten und deshalb ein Betonboden eigentlich schon immer vorhanden gewesen sein müsste. Sind das nicht Welleternitplatten, aus denen die Wände bestehen? Rund um den Rand der Autogrube kann man auch eine Ausbesserung zum restlichen Garagenboden erkennen. Vielleicht wurde die Autogrube also später in die Garage eingebaut oder zumindest der Randbereich erneuert?

Abenteuerlich ist ja wohl auch die Holzkonstruktion, auf der die Abdeckbretter aufliegen sollen, eine Dachlatte (?) mit Stützen - ich kenne das eher so, dass rundherum ein Falz im Beton eingearbeitet ist in dem dann die Bretter eingelegt sind. Diese windige Konstruktion da, wie soll die ein Auto aushalten, das aus Versehen schief über die Grube gefahren ist und auf den Brettern steht? Was nützen da dicke Bohlen wenn die Unterkonstruktion einbricht?

Also wer auch immer diese Autogrube gebaut hat, ein erfahrener Bauhandwerker war das wohl nicht, eher ein...Gärtner?


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

28.10.2020 um 02:04
@brigittsche
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Also wer auch immer diese Autogrube gebaut hat, ein erfahrener Bauhandwerker war das wohl nicht, eher ein...Gärtner?
oder auch schon der Vater. Eine Fachfirma oder jemand vom Baufach war es auf keinen Fall, denn die hätten eine Stahlmatte in die Bodenplatte eingelegt (8 mm Stärke hätte gereicht).
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Sind das nicht Welleternitplatten, aus denen die Wände bestehen?
Nein, das ist stinknormaler Beton.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Abenteuerlich ist ja wohl auch die Holzkonstruktion
Auf jeden Fall.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

28.10.2020 um 04:26
Moment mal liebe Mitschreiber/innen

Bevor wir die Sache mit der Autogrube noch weiter vertiefen...

Sollten wir einen weiteren Aspekt berücksichtigen.

Natürlich kann ich mir bei Nacht und Nebel, eine Autogrube in die Garage bauen. Dann muss ich das aber vor den Augen neugieriger Nachbarn, auf jeden Fall verbergen.

Denn das wäre illegal.


Für eine Autogrube, muss eine Baugenehmigung beantragt werden. Der Betrieb einer Autogrube ist mit Auflagen verbunden. Unter anderem Einbau eines Gulli, Ölabscheider etc. pp .

Die Grube wird von der zuständigen Behörde abgenommen und in regelmäßigen Abständen überprüft.


Quelle:

https://www.hausjournal.net/grube-in-garage-einbauen




Also müssen wir eigentlich zwingend davon ausgehen, dass es sich um einen illegalen Einbau handelt. Denn ansonsten wäre die bauliche Veränderung nach Einbetonierung der Leiche, bei einer turnusmäßigen Überprüfung beanstandet worden.


Es war also nie eine Autogrube in der Garage vorhanden. Sondern nur ein wie auch immer beschaffenes "ausgebuddeltes Loch".


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28.10.2020 um 12:02
@EDGARallanPOE

Nach der Bauendabnahme durch das Bauamt kommen die doch eh nicht wieder. Und was dann der Nachbar so baut, interessiert niemanden, solange es nicht zu Beeinträchtigungen kommt (wie z.B. versperrte Sicht, Nichteinhaltung der Gebäudeabstände).

Mein Nachbar hat z.B. 90% seines Grundstücks mit schwarzen Beton gepflastert und 2,10 Meter hohe Zäune rund um sein Grundstück gestellt. Beides ist unzulässig und beeinträchtigt auch die Nachbarn durch Wärmeabstrahlung, Abschattung und Regenwasserüberlauf auf die Nachbargrundstücke. Trotz Beschwerde ist nach 3 Monaten immer noch nichts geschehen und ob das Bauamt tatsächlich irgendetwas unternimmt, steht in den Sternen. Nimm also die Baugenehmigungspflicht nicht allzu ernst, im Landkreis Lüneburg und auch im Landkreis Harburg (mir klagte mal eine Samtgemeinde-Bürgermeisterin ihr Leid - einmal im Jahr macht der Rat eine Bustour, um festustellen, welche Schwarzbauten entstanden und im Nachhinein genehmigt werden sollen) ticken die Uhren halt bißchen anders als Du denkst!


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

28.10.2020 um 14:46
Zitat von Gast65565Gast65565 schrieb:Nach der Bauendabnahme durch das Bauamt kommen die doch eh nicht wieder. Und was dann der Nachbar so baut, interessiert niemanden, solange es nicht zu Beeinträchtigungen kommt (wie z.B. versperrte Sicht, Nichteinhaltung der Gebäudeabstände).
Da würde ich zustimmen, vor allem gilt ihn eher ländlichen Gegenden: Wo kein Kläger, da kein Richter. Oder anders ausgedrückt: Wenn ich meinen Nachbarn nicht anschwärze, weil er eine Autogrube baut, dann schwärzt er mich nicht an, weil mein Hühnerstall zu groß ist.

Mal ganz abgesehen davon, dass Nachbarn oder sonstige Augenzeugen vielleicht gar nicht wissen, dass man eine solche Grube nicht einfach so bauen darf.... Natürlich gibt es solche "Blockwarte" die sowas gleich mal recherchieren und ggf. das Bauamt informieren, aber den meisten Leuten wir wohl einfach nicht in den Sinn kommen, dass man dazu eine Genehmigung braucht. Möglicherweise war das sogar in diesem Fall auch dem Erbauer (wer immer das gewesen ist) nicht bekannt und er sah keinen Grund, die Arbeit heimlich auszuführen.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

28.10.2020 um 21:01
Der Landkreis Lüneburg verfügt schon seit geraumer Zeit nicht mehr über genug Fachleute, um Schwarzbauten zu verfolgen...hat mir ein Mitarbeiter persönlich bestätigt...und nach zwei oder drei Jahren greift dann die Verjährung.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

28.10.2020 um 21:55
Na, wie soll denn die Baubehörde davon Kenntnis erlangen, wenn IM Garagengebäude bauliche Veränderungen vorgenommen werden? Wohl nicht durch Orthofotos oder Sichtprüfung ab Grundstücksgrenze. Da bliebe nur der Nachbar, der Baulärm? oder Erdaushub zur Anzeige bringt.
Und das wäre dann der Nachbar, dem KWWs "Bautätigkeiten" nicht merkwürdig vorkamen, als dieser das Grab für seinen Ford Probe schaufelte?!

Ich denke, KWW hat auf dem Grundstück so viel umgestaltet, dass sich die Nachbarn irgendwann daran gewöhnt hatten, dass dort gebuddelt und Erde bewegt wurde.

(Ich denke dabei an die vielen kleinen vergrabenen Gegenstände - und auch an die Anweisung an den Bruder, ein bestimmtes Bäumchen gut zu pflegen, vllt., damit man nicht den Wurzelstock ausgräbt. Und eine Dachrinne zu reinigen, evtl., damit der Abfluss nicht verstopft und nicht ein bestimmtes Abwasserrohr/ ein Anschluss freigelegt werden muss...! Ist an den Stellen zum Zeitpunkt der Garagengrabung noch einmal gesucht worden?)


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28.10.2020 um 22:41
ich habe mir noch einmal die eiskalte Spur angeschaut und dabei ist mir ein Detail aufgefallen, das ich mir nicht erklären kann und das nun in meinem Kopf rumspukt....


Birgit Meier ist ja wohl aus ihrem Schlafzimmer/ihrem Haus "entführt" worden, im Nachthemd...

wie kommt dann ihr Personalausweis in einen Briefkasten bzw. auf einen Haufen Post in Hamburg?

sie hat doch sicher nicht ihren Ausweis ständig am Körper getragen, oder eine Handtasche mitgenommen?

was übersehe ich?

bitte, kann mir jemand helfen?


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

28.10.2020 um 22:47
Zitat von VentilVentil schrieb:wie kommt dann ihr Personalausweis in einen Briefkasten bzw. auf einen Haufen Post in Hamburg?
Ich vermute, den hat KWW oder sein Komplize mit an sich genommen. Denn es sollte so aussehen, als sei sie freiwillig weg. Und da käme es schlecht, wenn ihr Personalausweis im Hause geblieben wäre. Ich meine, es fehlte auch noch eine wertvolle Cartier Uhr von BM. Ein paar wenige, persönliche Sachen fehlten, ich muss noch mal schauen was das alles war.
Es wurde beim dem Beitrag über ihre Vermissung bei AZXY gesagt.


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

28.10.2020 um 22:49
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Und da käme es schlecht, wenn ihr Personalausweis im Hause geblieben wäre.
Zumal durch den Einwurf in den Briefkasten in Hamburg eine falsche Spur gelegt werden konnte - es sollte so aussehen, als ob sie in Hamburg gewesen ist. Und Hamburg ist ja ein Verkehrsknotenpunkt, da hätte sie in alle möglichen Richtungen weitergezogen sein können...


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Die mutmaßlichen Taten des Kurt-Werner W.

28.10.2020 um 22:55
https://www.zeit.de/zeit-verbrechen/2018/01/goehrde-morde-lueneburg-serienmorde-aufklaerung-birgit-meier

"Eine grüne Dokumentenkassette steht offen. Birgit Meiers Papiere fehlen." Hier im Artikel ist nur von den persönlichen Papieren die Rede. M.E. nach stammt das mit der fehlenden Cartier- Uhr aus AZXY.


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28.10.2020 um 22:58
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Zumal durch den Einwurf in den Briefkasten in Hamburg eine falsche Spur gelegt werden konnte - es sollte so aussehen, als ob sie in Hamburg gewesen ist. Und Hamburg ist ja ein Verkehrsknotenpunkt, da hätte sie in alle möglichen Richtungen weitergezogen sein können...
Genauso stelle ich mir das auch vor- es sollte eine falsche Spur gelegt werden. Evtl. sollte auch der Gedanke erweckt werden, sie könnte einen neuen Mann aus der nahen Metropole Hamburg kennen gelernt haben.


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28.10.2020 um 23:02
Das würde ja korrespondieren mit der Verbringung der Opfer-PKW bei den Göhrde-Morden...Verschleierung der Tat, bzw. des Tatortes.


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29.10.2020 um 00:55
@Optimist
...oder mit dem Mordfall Jutta Hebel, nur war es die falsche Klinik in Soltau. So helle scheinen Mörder halt zu sein, dass sie erkennen, dass es notwendig ist, vom Fundort bzw. Tatort abzulenken bzw. falsche Spuren zu legen.


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