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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

1.179 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Suizid, Bodensee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

17.11.2016 um 17:23
freiburg ,endingen ,überlingen
wird jetzt alles vermischt ?
mord auf der welt ,das muss zusammenhängen,denn alle geschahen auf dem erdball,ich nehme an das es keiner vom mond war und die (ai) nicht mit der untertasse kam ,denn es wurden keine bremsspuren gesichtet.es kann also nur aus dem umfeld kommen,obwohl man auch in der nähe des mars eine geräuschquelle ausfindig gemacht hatte,die aber nach meinungen der experten nur eine reflexion von der erde war,eine klospülung in der nähe von new york war wohl deffekt und sendete durchs offene fenster frequenzen ins all.
aber alle kräfte sind im einsatz um jedes einzelne verbrechen aufzudecken ,wer also hinweise hat in bezug auf mord in dieser welt,melde sich bei der MIR um eventuelle verdächtige von außerhalb gleich abzufangen.

ironie off

also ich sehe da auch keinen zusammenhang zwischen den 4 fällen,klar will man das der fall in der presse bleibt, um weiter daran zu arbeiten.
bleibt der fall im gespräch ergibt sich vielleicht noch was.
ich nehme es den betroffenen nicht übel,aber realistisch gesehen kann man die fälle nicht in einen topf schmeißen.

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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

17.11.2016 um 17:58
@HerculePoirot
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Der Mord in Emmen geschah im Juli 2015
Die Frau hat überlebt. Es war eine äußerst brutale Vergewaltigung. Die Frau wurde vom Fahrrad gerissen, weshalb manche einen Zusammenhang mit der Tat in Freiburg sehen wollen. Das Opfer ist seitdem vom 5. Halswirbel ab gelähmt. Die DNA der Tat in Emmen stimmt nicht mit der an Maria L. in Freiburg gefundenen DNA überein.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

17.11.2016 um 18:06
Stimmt, schlecht recherchiert meinerseits. Shame on me ;-)


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

17.11.2016 um 18:57
Sorry, mein Fehler...hab die (falsche) Grafik nur am Handy angesehen, und das "2015" übersehen.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

19.11.2016 um 16:42
Ich denke der Beitrag von Bandini ist schon nachvollziehbar, er sagt, dass das Opfer womöglich sich ihrer Kleidung bei einem Rettungsversuch im Bodensee entledigt hat, was man als Rettungsschwimmerin ja aus dem FF beherrschen muss. Eine mögliche Erklärung zu den Verletzungen im Halsbereich, die Charly beschrieben hat, würde ggf. mit dieser These Sinn machen. Es kann meiner Meinung nach durchaus sein, dass hier ein bekannter Typ, möglicherweise auch unter Drogeneinfluss, die Super Idee hatte, seinem bewusstseinserweiterten Freiheitsdrang mit einem kühnen Sprung ins kalte Bodenseewasser das I-Tüpfelchen aufzusetzen. 
Am Ende könnte er sich so fest im Halsbereich der Isabell  festgeklammert haben, dass der Rettungsversuch für ihn wie auch immer gut ausging, für die Isabell nicht.

Was mich hier jedoch an meiner eigenen Denke stört, warum würde der Zeitgenosse, sollte es möglicher weise so gewesen sein, sich nicht stellen?


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

19.11.2016 um 16:55
@krimifan.

Wird eigentlich noch jemand anderes in dieser Gegend vermisst? Wenn sie bei einem Rettungsversuch untergegangen sein sollte, dann frage ich, ob die andere Partei es ueberlebt hat, oder vielleicht am Grund des Bodensees liegt.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

19.11.2016 um 17:05
@AnnaKomnene

Du sprichst mich an, ich kann Dir diese Frage aber nicht beantworten, gebe sie deshalb an den Thread weiter.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

20.11.2016 um 15:28
„Die bisher, teilweise auch auf Initiative der Angehörigen durchgeführten Ermittlungen haben keine Anhaltspunkte auf ein Fremdverschulden ergeben“, erklärt der Konstanzer Staatsanwalt Andreas Mathy auf Nachfrage von schwaebische.de. Die Frage, ob es Parallelen zu den beiden Morden im Raum Freiburg gibt, sei damit beantwortet. Allerdings würden noch Zeugen gehört, erklärt Andreas Mathy. „Letzte Ermittlungsergebnisse stehen noch aus.“

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Wohl-kein-Zusammenhang-bei-toten-Frauen-_arid,10563583_toid,535.html
vom 15.11.2016

Das dürfte für die Angehörigen ziemlich ernüchternd sein und genau das wollten sie vermutlich nicht lesen. Ein Funken Hoffnung bleibt aber noch.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

20.11.2016 um 20:18
Isabell Kellenbergers Stiefvater und Schwester waren heute mit einem Bericht im "Sat.1 Frühstücksfernsehen" und haben über den Fall gesprochen.
U.a. über die Auffindesituation und die Obduktion und dass dort Blutungen im Halsbereich festgestellt wurden.
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:„Die bisher, teilweise auch auf Initiative der Angehörigen durchgeführten Ermittlungen haben keine Anhaltspunkte auf ein Fremdverschulden ergeben“, erklärt der Konstanzer Staatsanwalt Andreas Mathy auf Nachfrage von schwaebische.de.
Könnt ihr mir sagen, welch harmlose Erklärung es für die Blutungen im Halsbereich gibt?
Gibt es eine Vermutung, wie die entstanden sein könnten?

Die Theorie, sie könnte versucht haben, einen Ertrinkenden aus dem Wasser zu ziehen, klingt erstmal möglich.
Ich habe mich neulich zufällig mit einem ehemaligen Rettungsschwimmer unterhalten.
Er sagte, dass er manchmal mit der Faust zuschlagen musste. Die Menschen in Panik hätten ihn sonst mit runtergezogen.
Er war da auch ganz nüchtern. Wenn es sein musste, hätte er jemanden im Wasser k.o. geschlagen. Anders wären die klammernden, panischen Menschen manchmal nicht zu retten gewesen.

Wenn das Mädchen eine ausgebildete Rettungsschwimmerin war, wusste sie, dass sie sich in Gefahr begibt.
Ein idealistischer Laie, der spontan ins Wasser springt, ahnt vermutlich nicht, dass der, den er retten will, ihn mit runterziehen wird.

Also, sie hätte als Rettungsschwimmerin um die Gefahr gewusst. Es könnte nur sein, dass ihr als Frau und in der Kälte dann doch die Kraft gefehlt hat.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 00:57
@frauZimt
Hmm aber müsste dann diese Person die IK retten wollte nicht auch irgendwie aufgetaucht sein...

Aufgrund des Kokainkonsums kann ich mir das alles schwer vorstellen..


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 10:07
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Also, sie hätte als Rettungsschwimmerin um die Gefahr gewusst. Es könnte nur sein, dass ihr als Frau und in der Kälte dann doch die Kraft gefehlt hat.
Dann wäre aber die andere Person aber doch wahrscheinlich auch nicht gerettet worden?

Ich weiß nicht, ich finde das alles nach wie vor höchst merkwürdig und sehr verworren. Selbst, wenn man davon ausgeht, dass sie in den frühen Morgenstunden auf irgend eine ominöse Privatparty gehen wollte, oder den spontanen Entschluss fasst, zum See zu fahren, bleibt die Frage, weshalb ihre Wohnung so aussieht, als hätte sie sie nur kurz verlassen (müssen) und würde gleich wieder kommen.
Es wird ja auch ihre Halskette erwähnt, die sie immer getragen hat - würde sie die denn zu Hause lassen, wenn sie wüsste, sie hat noch etwas vor?

Suizid schließe ich ganz aus - diese Idee finde ich am absurdesten.

Und ein Schwimmunfall? Bei diesen Temperaturen? Auch abwegig.

Am einleuchtendsten erscheint mir noch die Vorstellung, dass jemand sie dazu veranlasst hat (und wahrscheinlich zu einer Uhrzeit, bei der er davon ausgehen konnte, dass niemand ihn sieht), ohne weiter nachzudenken überstürzt ihre Wohnung zu verlassen.

Jemand, mit definitiv keinen guten Absichten.
Das Kokain kann man ihr auch in irgend ein Getränk gemischt haben und sie genötigt, es zu trinken.

Mir tut es einfach für die Familie sehr leid, was passiert ist. :(


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 10:38
@AliceT
Alicet
Die Diskussion erinnert mich an die Diskussion um Tanja Gräff.

Es gibt keine forensischen Belege für ein Fremdverschulden. Aus allerlei Annahmen kommt man aber hier wie dort zum Schluß (in Übereinstimmung mit den Eltern, die z.B. einen durch Drogeneinfluß erlittenen Unfall oder einen Suizid - das Opfer litt bekanntermaßen an Depressionen - kategorisch ausschließen), es müsse sich um ein Fremdverschulden gehandelt haben, obwohl sich hierfür keinerlei aktive Hinweise finden.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 10:45
@Spurenwelpe
naja, "litt an Depressionen"^^

der Stiefvater hat zugegeben, dass sie in psychologischer Behandlung gewesen ist (wer war das denn nicht schon einmal)

ansonsten: sie hatte einen Freund, ein gutes Verhältnis zu ihrer Familie, eine schöne Wohnung etc.

in der Nacht hat sie noch Musik heruntergeladen, außerdem liefen Spülmaschine und Waschmaschine

Macht man das, wenn man sich in den nächsten Stunden umbringen möchte?

Das halte ich für ausgeschlossen.

Ich finde es z. B. auch nicht plausibel, immer die Aussagen von Menschen, die diesen Menschen kannten, ihm nahestanden, so in Zweifel zu ziehen - klar, es gibt Menschen, die können sich super verstellen, tun Dinge, die man nie erwartet hätte.

Aber hier?

Für mich persönlich ist dieser Fall von Anfang an mehr als merkwürdig und vor allem ein Eigenverschulden (noch dazu als Rettungsschwimmerin!) mehr als zweifelhaft.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 10:55
Zitat von zweiterzweiter schrieb am 17.11.2016:freiburg ,endingen ,überlingen
wird jetzt alles vermischt ?
mord auf der welt ,das muss zusammenhängen,denn alle geschahen auf dem erdball,ich nehme an das es keiner vom mond war und die (ai) nicht mit der untertasse kam ,denn es wurden keine bremsspuren gesichtet.es kann also nur aus dem umfeld kommen,obwohl man auch in der nähe des mars eine geräuschquelle ausfindig gemacht hatte,die aber nach meinungen der experten nur eine reflexion von der erde war,eine klospülung in der nähe von new york war wohl deffekt und sendete durchs offene fenster frequenzen ins all.
Ich finde die Ironie auch überhaupt nicht angebracht.
Klar, dieses "Zusammenhänge konstruieren" wird als Totschlagargument immer gern angeführt, vor allem, wenn es um Verschwörungstheorien geht, zurecht.

Aber hier ist ein junger Mensch gestorben, und er hinterlässt eine Familie, die sich fassungslos fragt, wie hier ein Unfall oder gar Suizid möglich sein soll.
Zu Recht!

Dass man die Verbindung sucht, ist in meinen Augen naheliegend.
Im Übrigen ist mir grad aufgefallen, dass ein überwiegender Teil der Fälle, die im Moment hier am meisten diskutieren werden, Frauen betreffen, vor allem junge (und hübsche) Frauen.
Bei jedem anderen Menschen würde man sich doch auch fragen, wie ein Unfall möglich ist, denke ich, und nicht gleich psychische Auffälligkeiten annehmen, die überstürzte oder selbstgefährdende Handlungen nach sich ziehen.
Sondern, man würde erst einmal sich das Gesamtbild ansehen.

Noch dazu, wenn man davon ausgeht, dass die Person verantwortungsbewusst ist und sich nicht willentlich in Gefahr begeben würde.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 11:29
@AliceT
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Noch dazu, wenn man davon ausgeht, dass die Person verantwortungsbewusst ist und sich nicht willentlich in Gefahr begeben würde.
Ich weiss, das ist ein heikles Thema. Aber wenn man seine Hypothese auf einem bestimmten Bild aufbaut, muss man auch Fakten zur Kenntnis nehmen, die diesem Bild widersprechen.

Wer so verantwortungsbewusst ist, nimmt nicht gleichzeitig Alkohol und Kokain zu sich. Alkohol und Kokain führen zusammen genossen zu nicht voraussehbaren Effekten auf das ZNS.

Ich kann verstehen, dass Angehörige ein sehr starkes Bedürfnis haben, das eigene Bild vom verlorenen Kind zu bewahren, wie man glaubte, es sei so.

Aber mit psychischen Problemen in der Vorgeschichte und nachgewiesenem Konsum von Alkohol und Kokain zum Todeszeitpunkt erscheinen mir die Optionen Unfall oder Suizid zunächst einmal alleine aufgrund der Persönlichkeit des zu Tode Gekommenen nicht kategorisch auszuschließen.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 11:48
@Spurenwelpe
Naja. Gerade mit dieser Kokaingeschichte wäre ich sehr vorsichtig. Im Übrigen wurde ja auch bereits hier diskutiert, dass der Nachweis des Abbauprodukts vorsichtig interpretiert werden muss - abgesehen von der Tatsache, dass man es ihr auch ohne ihr Wissen verabreicht haben kann.

Die biochemischen Vorgänge bei der Zersetzung von Zellen können dieses Ergebnis auch beeinflussen (bei Interesse):
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/9780470061589.fsa417.pub2/abstract

Im Übrigen gab es sonst keinen Hinweis auf Kokainkonsum.

Wenn es wirklich ein Suizid war, warum gab es dann keinen Abschiedsbrief? Isabelle hätte dann ein paar Stunden vor diesem noch ganz fröhlich mit ihrem Freund telefoniert.

Und ein Unfall? Weil sie sich spontan bei Sonnenaufgang noch entschließt, bei eiskalten Temperaturen eine Runde zu schwimmen?
und wenn es so war, wo sind denn dann ihre Sachen?

Es gibt hier so viele Ungereimtheiten, dass sich einem die Nackenhaare aufstellen.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 12:08
@AliceT
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Naja. Gerade mit dieser Kokaingeschichte wäre ich sehr vorsichtig. Im Übrigen wurde ja auch bereits hier diskutiert, dass der Nachweis des Abbauprodukts vorsichtig interpretiert werden muss - abgesehen von der Tatsache, dass man es ihr auch ohne ihr Wissen verabreicht haben kann.
Tatsache ist, man fand toxikologische Spuren für einen kurz vor ihrem Tod erfolgten Kokain- und Alkoholkonsum.

It has been reported that the risk of sudden death is 20 times greater for use of cocaine and alcohol together than it is for cocaine alone.....What they often don’t know is that cocaine and alcohol combined do something that no other drug does with booze: they produce a new and life-threatening substance.

That substance is called cocaethylene, which is produced by the liver in the presence of cocaine and alcohol. Cocaethylene is a metabolite which is much more toxic than cocaine alone....


http://drugabuse.com/library/concurrent-alcohol-and-cocaine-abuse/
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Die biochemischen Vorgänge bei der Zersetzung von Zellen können dieses Ergebnis auch beeinflussen (bei Interesse):
http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/9780470061589.fsa417.pub2/abstract
Und die forensischen Pharmakologen sind entweder inkompetent oder wollen ein Fremdverschulden vertuschen?
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Wenn es wirklich ein Suizid war, warum gab es dann keinen Abschiedsbrief? Isabelle hätte dann ein paar Stunden vor diesem noch ganz fröhlich mit ihrem Freund telefoniert.
In sehr vielen Suizidfällen gibt es keinen Abschiedsbrief. Bei psychischer Instabilität und vorhandener Disposition kann die Stimmung innerhalb von kürzester Zeit umschlagen; vor allem nach Konsum psychotroper Substanzen.
Zitat von AliceTAliceT schrieb:Und ein Unfall? Weil sie sich spontan bei Sonnenaufgang noch entschließt, bei eiskalten Temperaturen eine Runde zu schwimmen?
und wenn es so war, wo sind denn dann ihre Sachen?
Nur weil jemand etwas macht, was einem nicht nachvollziehbar erscheint, heisst das nicht, dass er es nicht dennoch macht. Die Gründe hierfür sind vielfältig, ein Grund läge im speziellen Fall auf der Hand.

Wo die Kleidung und die Tasche sind? Auf dem Grund vielleicht?

PS: hätte man sie gegen ihren Willen ausgezogen und dann ins Wasser geworfen, hätte man entsprechende Hämatome an der Körperoberfläche finden müssen.
Text



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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 12:28
@Spurenwelpe
Zitat von SpurenwelpeSpurenwelpe schrieb: das Opfer litt bekanntermaßen an Depressionen
Der Stiefvater @Charly20016schreibt dazu:
Die psychische Behandlung war im März 2015, da war sie mal 9 Tage krank geschrieben, wegen Problem am Arbeitsplatz.

Ich hatte wegen dieser "phsychischen und psychischen" Sache, die da auf einmal ins Spiel kommt, den Hausarzt ermittelt und hatte mit ihm ein Gespräch: Isabelle war kerngesund und sie hatte auch kein Drogenproblem, sagt er!
Beitrag von Charly20016 (Seite 37)

Das reicht doch, um nicht an einen Suizid zu glauben und nachzuforschen. Es gab ja in der Vergangenheit schon Fälle bei denen sich Suizide im Nachhinein doch als Tötungsdelikte herausgestellt haben. Eben und gerade weil die Angehörigen nachgeforscht haben, weil sie aufgrund der Persönlichkeit des zu Tode gekommenen einen Suizid kategorisch ausgeschlossen haben.


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 12:47
@all: erstmal danke, für die immer noch rege Diskussion zum Tod unserer Tochter Isabelle!
@ AliceT: danke für die Anteilnahme und das "Verteidigen".
Diese ganzen Umstände sind sehr gut beschrieben! Das alles veranlasst uns ja gerade so zu kämpfen!
Gerade diese teilweise sehr seltsamen und mysteriösen Ungereimtheiten, z.B.
Aussentemperatur 8 Grad, Wasser 16 Grad,
nur im Slip und BH
Die Tatsache, dass die Fundstelle ein Privatstrand ist, da kommt keiner hin, auch nicht die Polizei!
Laut Aussage des Pächters war seit dem Auffinden nur noch einmal 1-2 Tage später die WaPo kurz vor Ort.
Keine Kripo, keine Staatsanwaltschaft, ausser uns 3 Monate später überhaupt niemand, nicht zugänglich.
Heute sind aber dort ganz andere Gegebenheiten anzutreffen, der See hat über einen Meter abgenommen.
vieles wird dadurch sichtbar!
Da liegt z.B. ein abgebrochener dicker Knüppel direkt an der Auffindestelle, dieser war bisher unter Wasser!
Und, und und.
Die Tasche mit Klamotten, Handy, Geldbeutel usw. wurde bisher nicht gefunden!
Trotz angeblicher "Taucherübung"!Das Handy kann nicht ausgewertet werden, nur 14 Tage lang!?
Die Auswertung beginnt desahlb erst am 03.06.14.32 Uhr, da war das Handy aber bereits tot!
Ab 12.59 Uhr war das Handy ausgeschaltet, das machte sie bisher nie, Stummschalten o.k., aber aus?
Diese seltsamen Überlagerungen, ich kann googeln solange ich will, ich finde darüber nichts.
Wenn ich Fachmänner deswegen befrage, schütteln die nur den Kopf!
Was soll man davon halten, frage ich euch?
AliceT beschreibt das ganze sehr gut, wir wissen bis heute nämlich gar nichts!
Wir wissen aber inzwischen, dass der ermittelnde Kommisar vermutlich nie an der Auffindestelle war und dass er die Person ist, die den Suizid ins Spiel gebracht hat. Was soll man davon halten? Vom Schreibtisch aus?
Der leichenbeschauende Arzt schreibt, dass der Algenbewuchs, der bei Isabelle bereits eingesetzt hatte, erst nach 14 Tage einsetzt, sie muss also mindestens 14 Tage lang im Wasser gelegen haben. Zudem war der Zustand der leiche derart schlecht, dass wir davon ausgehen müssen, dass Isabelle nicht im oder unter Wasser (Wasserleichen schwimmen 2m unter der Wasseroberfläche, erst wenn sich Gase bilden tauchen sie evtl. wieder auf), sondern an Land und nur im Wasser liegend "verwest" ist.
Man muss wissen, Leichen an Land verroten dopplet so schnell als im Wasser.
Desweitern liegen keine "Schürfwunden" vor, wenn sie angetrieben worden wäre, hätte sie solche aufweisen müssen.
Wenn man das vor Ort anschaut, dann sieht man heute eine Sandbank davor, wie hätte sie diese überwinden sollen?
Die Verletzungen im Kopf, da lässt der Obduzent extra Spielraum, dass kann beim ins wasser geraten aber auch postmortal passiert sein!
Die Staatsanwaltschaft macht daraus postmortal, weils besser in den Suizid reinpasst!
Die Halsverletzungen könnten von einem Erwürgen durch "Schwitzkasten" herrühren. (Vermutung!)
Das habe ich recherchiert aus einer Doktorarbeit eines "David Brendel", Rechtsmedizin Münster!
Übrhaupt sind wir eine "arme" Familie, weil wir das alles vollkommen alleine bewältigen müssen, gegen alle Hindernisse.
Überall wird irgendwas behauptet, auch so das mit dem Kokain und Alkohol.
In der Wohnung wurden keine Drogen gefunden, auch kein Alkohol, nichts!
Äusserlich keine Verletzungen, wie im Fall der Maria L. aus Freiburg!
Ist euch schon bekannt, was die erste Aussage des Münchner Freundes war? "Es war ein Asylant!"
Isabelle wurde des öfteren schon von Asylanten gestalkt. Einmal musste sie dabei auch fremde Hilfe in Anspruch nehmen!
Zudem sind zwei Asylunterkünfte, beide nur etwa 5 Minuten zu Fuss zu erreichen.
Ich will hier nichts unterstellen, ich/wir sind nicht gegen Asylanten, aber man muss das sagen dürfen!
Was da genau passiert ist, an diesem 3.Juni ist bis heute absolut ungeklärt.
Nur die Polizei schiebt immer diesen Suizid vorraus, ausser jetzt bei RTL, da hat sie das erste Mal von einem Unfall gesprochen!
Mal sagen die das, mal das! Das drückt gewaltig auf das Gemüt!
Fazit: Dadurch, dass von Anfang an dieser Suizid benannt wurde, sind auch notwendige Untersuchungen niocht gemacht worden!
Abstriche von Mund, After und scheide wurden zwar gemacht, aber bisher nicht ausgewertet.
Diatomenbestimmung wurde nicht gemacht, obwohl Gewebe entnommen wurde, dass lässt uns manchmal richtig wütend werden!
Übrigens: Wir sind da nicht alleine damit.
Auch bei der Familie Mayer (19.11.2008-06.06.2009) ging man da so vor, erstmal einen Suiziid drausmachen!
Damit nimmt man der Familie die Möglichkeit sich zu wehren!
Da wird bereits der Fehler begangen, wenn man nichts weiß und nichts mehr ermitteln kann, dann sollte die Polizei doch wenigstens das zugeben und ergebnisoffen ermitteln. "Unklare Todesursache" oder so ähnlich.
Was man den Familien damit nämlich antut, sieht man jetzt bei uns!
3 Monate war nichts in den Medien darüber, nicht mal, dass eine Leiche gefunden wurde, einfach nichts.
Die lokale Presse wurde einfach nicht informiert!
Das ist doch grober Unfug, oder nicht? Wenn wir nicht Eltern wären, die sich um die Tochter auch kümmern,
wie lange wäre da nichts berichtet worden, hätte man sie dann einfach anonym verbuddelt?
Wir wissen genau, Isabelle war in einer Phase ihres Lebens, wo sie glücklich und zufrieden war.
Wir haben sie noch 2 Tage vor ihrem Tod getroffen und haben noch mit ihr etwas Zeit verbringen können.
Da machte sie einen absolut ausgegliochenen Eindruck, nichts mit psychologischen Problemen oder so!
Sie war nur einmal krank geschrieben, das war aber im März letzten Jahres, weil sie der damalge Arbeitgeber als Vollzeitkraft angestellt und dann nur noch mit 300€ (Brutto) entlohnt hatte. Das war ihr psychologisches Problem, nömlich keines!
Der Hausarzt sagt mir persönlich, sie sei absolut gesund und psychisch habe sie keine Probleme.
Entschuldigt, dass ich jetzt soviel schreibe.
Aber manchmal uist das fast nicht mehr zum Aushalten, einfach unmenschlich!
Deshalb kämpfe ich/wir auch weiter, weil auch das gesamte Umfeld, Bekannte, Freunde usw. alle schließen einen Suizid absolut aus.
Wir sind davon überzeugt, dass es entweder ein Unfall oder aber sogar Mord war!
Wir kennen unsere Tochter sehr gut, sie hat letztes Jahr über 5 Monate (bis die Wohnung in Überlingen fertig wurde) bei uns im Haus gewohnt. diese Zeit bezeichnet Isabelle mal als die schönste in ihrem Leben!
Jedenfalls wehre ich mich gegen Aussagen, die jetzt unsere Tochter als drogensüchtig oder Alkoholikerin abstempeln wollen!
"Ich bin doch nicht bescheuert und nehme harte Drogen", war ihre Aussage letztes Jahr!
In diesem Sinne hoffe ich auf weiterhin "faire" Diskussion hier im Board!
Vielleicht versteht der eine oder andere jetzt, warum ich/wir mit allen Mitteln versuchen, da Licht ins Dunkel zu bringen!
Uns lässt das keine Ruhe mehr!
Grüße Charly, Stiefvater, der Isabelle 23 Jahre lang begleiten durfte und das gerne tat!


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Rätselhafter Todesfall am Bodensee - Isabelle Kellenberger

21.11.2016 um 13:22
Zitat von Charly20016Charly20016 schrieb:Ist euch schon bekannt, was die erste Aussage des Münchner Freundes war? "Es war ein Asylant!"
Isabelle wurde des öfteren schon von Asylanten gestalkt. Einmal musste sie dabei auch fremde Hilfe in Anspruch nehmen!
Zudem sind zwei Asylunterkünfte, beide nur etwa 5 Minuten zu Fuss zu erreichen.
Danke @Charly20016 für deinen langen Bericht .

Zumindest könnte das diese Aussage eines Zeugen untermauern , er habe Isabell mit 2 "seltsamen" Männern gesehen ....


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