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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

548 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2016, Heinsberg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 12:52
Sie scheint tatsächlich mehrfach umgelagert worden und am Ende mit umgezogen zu sein. Sachen gibt's! Mir tut der arme Junge Leid, der jetzt in die Obhut des Jugendamtes kommt und keine Eltern mehr hat.

Die Aachener hat jetzt einen Artikel eingestellt:

https://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/antworten-im-fall-dorota-leiche-ist-mit-umgezogen_aid-96603185

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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 13:05
Zitat von PeterWimseyPeterWimsey schrieb:Sie scheint tatsächlich mehrfach umgelagert worden und am Ende mit umgezogen zu sein. Sachen gibt's! Mir tut der arme Junge Leid, der jetzt in die Obhut des Jugendamtes kommt und keine Eltern mehr hat.
Ja, der arme Junge, der Vater hat seinem Kind alles genommen.
Wenn der Junge wenigstens bei den Großeltern aufwachsen könnte.
Dieses Kind ist nicht nur durch den Verlust der Eltern gestraft,
sollte er in einem Heim aufwachsen
und seine eigene Situation irgendwann verstehen,
wie kann man sowas nur verkraften?
Im Grunde bräuchte er nun alles an Liebe was nur geht.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 13:19
Seltsam, dass er das ehemalige Wohnhaus weiter behalten hat. Die Ermittler hatten dort ja eher die Leiche vermutet, als herauskam, dass er trotz Umzug dort noch immer Miete bezahlt. Dabei war die Leiche längst nicht mehr dort. Ob er Angst hatte, dass es dort Spuren geben würde, die ein Nachmieter finden könnte?


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 13:24
Zitat von sunrise2008sunrise2008 schrieb:Seltsam, dass er das ehemalige Wohnhaus weiter behalten hat. Die Ermittler hatten dort ja eher die Leiche vermutet, als herauskam, dass er trotz Umzug dort noch immer Miete bezahlt. Dabei war die Leiche längst nicht mehr dort. Ob er Angst hatte, dass es dort Spuren geben würde, die ein Nachmieter finden könnte?
Bisher weiss niemand, wann er die sterblichen Überreste vom alten Wohnsitz aus in den Schuppen verbrachte, wie der Chefermittler in der PK sagte.
Vielleicht ist das ja erst in jüngster Vergangenheit passiert.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 13:30
Nach dem Umzug nach Geilenkirchen habe er auch die sterblichen Überreste Dorotas unbemerkt dorthin verlagert.
Quelle: https://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/antworten-im-fall-dorota-leiche-ist-mit-umgezogen_aid-96603185

Der Chefeermittler sagte in der PK aber nicht, wann nach dem Umzug die Umlagerung stattfand, sondern äußerte ganz klar, die Ermittlungsbehörden wüssten nicht, seit wann der Sack mit den sterblichen Überresten in dem abgeschlossenen Schuppen, der extra aufgebrochen werden musste, lagerte.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 13:34
Zitat von sunrise2008sunrise2008 schrieb:Ob er Angst hatte, dass es dort Spuren geben würde, die ein Nachmieter finden könnte?
Das Haus ist kürzlich nochmal untersucht worden, dabei wurden Spuren auf dem Dachboden entdeckt. Es ist aber ausgeschlossen, dass die Leiche seit der Tat dort aufbewahrt worden war.
Erst an diesem Dienstagmorgen fanden Ermittler nun auch in dem Haus in Süsterseel, wo der Ehemann mit Dorota G. und dem gemeinsamen damals siebenjährigen Sohn wohnte, auch Spuren auf dem Dachboden. Spürhunde schlugen dort an.

(...)

Dass sie damals nach der Tat auf dem Dachboden war, können wir ausschließen“, sagte Fritsch-Hörmann.
https://rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/fall-dorota-aus-suesterseel-ermittler-fanden-leiche-in-schuppen_aid-96547663


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 13:41
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Dass sie damals nach der Tat auf dem Dachboden war, können wir ausschließen“, sagte Fritsch-Hörmann.
Auch dazu äußerte sich der Chefeermittler in der PK sinngemäß wie folgt :

Der Festgenommene habe 3 Tage Zeit gehabt, die Leiche zu verbringen. Die damalige Reaktion bzw Nichtreaktion der LSH lasse nur den Rückschluss zu, dass die Leiche bei der ersten Durchsuchung des Hauses nicht dort gelagert war. Da die LSH bei der zweiten Durchsuchung intensiv auf dem Dachboden anzeigten, wäre davon auszugehen, dass der Tatverdächtige die Getötete direkt nach der Tat an einen bisher unbekannten Ort verbrachte und sie nach der Erstdurchsuchung von diesem unbekannten Ort zurück ins Haus holte und dann auf dem Dachboden lagerte.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 13:41
Die "Rheinische Post" geht zudem detailliert auf den Tatabend bzw. die Zeit davor ein: in der Ehe soll es nicht mehr rund gelaufen sein und Dorota plante die Trennung von ihrem Mann.
,,Man kann den Mann als sehr eifersüchtig beschreiben“, so Fritsch-Hörmann. Am Abend des 16. Oktober 2016, ein Sonntag, habe Dorota G. mit ihrem Freund gechattet, ihm auch Dessous-Fotos geschickt. Dies hat ihr Mann offenbar mitbekommen. Gegen 22.30 Uhr hörte eine Nachbarin einen spitzen Schrei aus dem Haus. Es muss der Zeitpunkt gewesen sein, zu dem ihr Ehemann Dorota G. getötet, vermutlich erwürgt hat.
https://rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/fall-dorota-aus-suesterseel-ermittler-fanden-leiche-in-schuppen_aid-96547663


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:16
Gibt es mittlerweile irgendwo eine Videoaufzeichnung der PK? Die Qualität im Stream der Aachener Zeitung war nicht zu ertragen, ich konnte da wirklich nicht zuhören. Aber immer wenn ich kurz reingeschaut hab, waren da durchaus interessante Aussagen zu hören. jedenfalls mehr als in dem kurzen Artikelchen, das bisher veröffentlicht wurde.
Deshalb würde ich mir eigentlich die ganze PK gerne anschauen.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:20
Zitat von sunrise2008sunrise2008 schrieb:Seltsam, dass er das ehemalige Wohnhaus weiter behalten hat. Die Ermittler hatten dort ja eher die Leiche vermutet, als herauskam, dass er trotz Umzug dort noch immer Miete bezahlt.
Aber was das der einzige Grund für die neuerliche Durchsuchung? Immerhin ist er ja schon vor 2 Jahren umgezogen.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:27
Zitat von 1cast1cast schrieb:Aber was das der einzige Grund für die neuerliche Durchsuchung? Immerhin ist er ja schon vor 2 Jahren umgezogen.
In der PK wurde vom Chefermittler gesagt, die Durchsuchung erfolgte aufgrund mehrerer Indizien. Welche das waren, wolle er nicht sagen um das anstehende Verfahren nicht zu gefährden, aber ein Indiz wäre die auffällige Mietsituation bei gleichzeitig grossen finanziellen Problemen gewesen.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:43
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Die "Rheinische Post" geht zudem detailliert auf den Tatabend bzw. die Zeit davor ein: in der Ehe soll es nicht mehr rund gelaufen sein und Dorota plante die Trennung von ihrem Mann.
Der Punkt, an dem ich immer wieder mit großem Unverständnis hängen bleibe und über den ich nur schwer hinweg komme, ist, dass - trotz einer auch für außenstehende Laien geradezu erdrückenden Verdachtslage - es noch sieben (!) Jahre gedauert hat, um in dem Fall zu einem Durchbruch zu gelangen.

Es gibt ja noch weitere "ungeklärte" Fälle hier im Forum, deren Lösung offensichtlich ist, wo aber "gerichtsfeste Beweise" gegen den in Frage kommenden Täter fehlen.

Unschuldsvermutung ist ja okay.
Aber es scheint doch so zu sein, dass in der BRD die Rechtsgrundlagen nicht vorhanden sind, um einem Verdächtigen, der vielleicht die "Gabe" hat, sein Verbrechen zu 100% zu verdrängen und aus dem die Ermittler rein gar nichts "herauskitzeln" können, nötigenfalls auch noch nachhaltiger und stärker auf den Zahn fühlen zu können.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:46
Nach einer Überprüfung von Dorotas Ehemann stellten die Ermittler fest, dass er mittlerweile umgezogen war. Obwohl der Verdächtige große finanzielle Probleme habe, soll er das alte Haus weiterhin für einen niedrigen fünfstelligen Betrag angemietet haben. Für die Ermittler ist klar: Mit dem Haus stimmt etwas gewaltig nicht.
Quelle: https://www.rtl.de/cms/fall-dorota-g-aus-heinsberg-mutter-seit-2016-vermisst-ehemann-unter-mordverdacht-5057105.html

Ist das ein Fehler mit dem fünfstelligen Betrag ? Das wären ja mindestens 10000 Euro Miete


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:51
Zitat von KieliusKielius schrieb:Unschuldsvermutung ist ja okay.
Aber es scheint doch so zu sein, dass in der BRD die Rechtsgrundlagen nicht vorhanden sind, um einem Verdächtigen, der vielleicht die "Gabe" hat, sein Verbrechen zu 100% zu verdrängen und aus dem die Ermittler rein gar nichts "herauskitzeln" können, nötigenfalls auch noch nachhaltiger und stärker auf den Zahn fühlen zu können.
Wie soll dieses "stärker und nötigenfalls auch noch nachhaltiger auf den Zahn fühlen können" Deiner Meinung nach aussehen?
Aus gutem Grund und zum Glück sieht unser Rechtssystem keine Folter, keine Lügendetektoren, keine Hypnosen oder Ähnliches vor.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:51
Zitat von KieliusKielius schrieb:Unschuldsvermutung ist ja okay.
Aber es scheint doch so zu sein, dass in der BRD die Rechtsgrundlagen nicht vorhanden sind, um einem Verdächtigen, der vielleicht die "Gabe" hat, sein Verbrechen zu 100% zu verdrängen und aus dem die Ermittler rein gar nichts "herauskitzeln" können, nötigenfalls auch noch nachhaltiger und stärker auf den Zahn fühlen zu können.
Und was stellst Du Dir da so für Maßnahmen vor?

Wenn es keine Mitwisser gibt oder mögliche Mitwisser nicht auspacken, wenn der Verdächtige nicht redet oder lügt (was sogar sein Recht ist), wie will man ihm denn da nachhaltiger auf den Zahn fühlen?

Wenn das Haus durchsucht wurde und dabei keine Anhaltspunkte gefunden wurden, wird kein Richter einen neuen Durchsuchungsbeschluss verabschieden, solange es nicht neue Indizien und/oder Verdachtsmomente gibt. Man kann doch nicht alle 2 Wochen noch eine Durchsuchung machen und noch eine und noch eine.... Davon abgesehen, dass die private Wohnung ein sehr geschützter Raum der Privatsphäre ist, wäre auch der rein technische un personelle Aufwand nicht zu rechtfertigen.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:55
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Wie soll dieses "stärker und nötigenfalls auch noch nachhaltiger auf den Zahn fühlen können" Deiner Meinung nach aussehen?
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Und was stellst Du Dir da so für Maßnahmen vor?
In diesem konkreten Fall hätten doch schon weitere Durchsuchungen bei dem höchstverdächtigen Mann ausgereicht.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Wenn das Haus durchsucht wurde und dabei keine Anhaltspunkte gefunden wurden, wird kein Richter einen neuen Durchsuchungsbeschluss verabschieden, solange es nicht neue Indizien und/oder Verdachtsmomente gibt.
Genau das meine ich damit, dass offenbar die Rechtsgrundlagen nicht ausreichen.
Bei einem hochgradig Verdächtigen wie in diesem Fall sollte mehrmals durchsucht werden können. Auch ohne neue Indizien.
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Davon abgesehen, dass die private Wohnung ein sehr geschützter Raum der Privatsphäre ist, wäre auch der rein technische un personelle Aufwand nicht zu rechtfertigen.
Ach du, das ist Abwägungssache.
Und wenn es um Mord geht und jemand hochverdächtig ist, dann halte ich eine wiederholte Wohnungsdurchsuchung für zumutbar und die Steuermittel für die Einsatzkräfte für gut investiert.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:58
Zitat von 1cast1cast schrieb:Ist das ein Fehler mit dem fünfstelligen Betrag ? Das wären ja mindestens 10000 Euro Miete
Ich kann mich nicht erinnern, dass etwas von einem "niedrigen 5 stelligen Betrag" in der PK gesagt wurde, aber der Bericht ist eh grottig,obwohl Rtl/ntv anwesend war.
Siehe auch diese komplett falsche Wiedergabe innerhalb des Berichtes
Und tatsächlich: in dem Dachboden des Hauses finden sie eine Leiche –
Quelle: https://www.rtl.de/cms/fall-dorota-g-aus-heinsberg-mutter-seit-2016-vermisst-ehemann-unter-mordverdacht-5057105.html


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 14:58
Zitat von 1cast1cast schrieb:Ist das ein Fehler mit dem fünfstelligen Betrag ?
In dem "RTL"-Artikel scheinen einige Fehler zu sein, u.a. wird dort angegeben, dass die Leiche im alten Haus auf dem Dachboden gefunden worden sei. Das scheint nicht den Tatsachen zu entsprechen.

Anscheinend ist für das vor zwei Jahren in Geilenkirchen bezogene Haus Miete gezahlt worden. Die Höhe wurde wohl nicht genannt.
Es war das Haus in Geilenkirchen, das der Ehemann vor zwei Jahren zur Miete mit seinem Sohn bezogen hat. „Wir wissen mittlerweile, dass der Mann erhebliche finanzielle Probleme hatte. Trotzdem hat er für dieses vorher leer stehende Haus einen hohen Mietbetrag pro Monat gezahlt. Es hat viel darauf hingedeutet, dass sich dort etwas von Interesse befand.“
https://rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/fall-dorota-aus-suesterseel-ermittler-fanden-leiche-in-schuppen_aid-96547663

Mir ist das mit den Häusern ohnehin rätselhaft. Das alte Haus, das zum Tatort wurde, scheint dann seit zwei Jahren leerzustehen und ist auch nicht zum Verkauf oder Vermietung angeboten worden?


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 15:06
Zitat von KieliusKielius schrieb:In diesem konkreten Fall hätten doch schon weitere Durchsuchungen bei dem höchstverdächtigen Mann ausgereicht.
Zitat von KieliusKielius schrieb:Bei einem hochgradig Verdächtigen wie in diesem Fall sollte mehrmals durchsucht werden können. Auch ohne neue Indizien.
Du willst also einem Verdächtigen immer wieder Grundrechtseinschränkungen unterziehen, ohne dass es einen Anlass in Form neuer Ermittlungergebnisse dafür gibt? Nein. So eine Regelung wäre zum Glück hochgradig verfassungswidrig.


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Dorota Galuszka-Granieczny aus Heinsberg vermisst

29.08.2023 um 15:06
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Mir ist das mit den Häusern ohnehin rätselhaft. Das alte Haus, das zum Tatort wurde, scheint dann seit zwei Jahren leerzustehen und ist auch nicht zum Verkauf oder Vermietung angeboten worden?
Richtig, es steht seit 2 Jahren leer /ist unbewohnt.
Dem Vermieter kann es ja egal sein, wer die Miete zahlt und solange der Tatverdächtige das weiter tat, besteht /bestand ja auch kein Kündigungsgrund.
Was mich irritiert, ist die jährlich vorgeschriebene Kaminkehrersituation.
Hat der Kaminkehrer in den 7 oder eventuell auch "nur" 5 Jahren gar nichts wahrgenommen? Irgendwann hören auch verwesende Leichen auf zu riechen, aber ich wüsste zu gerne, wie das in diesem Fall war.
Er kann ja nicht 5 oder 7 Jahre den Zutritt verwehrt haben, ohne dass der Zutritt erzwungen worden und eine Verweigerung mit hohen Zwangsgeldern belegt worden wäre.


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