Muss er nicht. Er könnte auch ganz einfach ein rein praktisches Problem haben.zweiter schrieb:ein psychisches problem muss er ja haben ,oder warum sonst zerstückelt man jemanden.
also ehrlich, wenn jemand jemanden zerstückelt kein psychisches Problem hat, dann weiß ich auch nicht ....petrocek schrieb:Muss er nicht. Er könnte auch ganz einfach ein rein praktisches Problem haben.
das muss nicht unbedingt sein, es koennen ja rationale Gruende z.B Spurenvernichtung gewesen sein.
aber durch Zerstückelung würde ich behaupten entstehen erst recht noch mehr Spuren, das ganze Blut etc..passato schrieb:das muss nicht unbedingt sein, es koennen ja rationale Gruende z.B Spurenvernichtung gewesen sein.
deswegen hat er ja dann letztendlich das ganze Boot versenkt....
War das nicht so bei Tuğçe Albayrak ?
ja ist schon klar ,man definiert die einzelnen störungen eben anderstraces schrieb:3 Täter konnten als psychisch normal eingeschätzt werden (!)^^
Na da haben wir doch den ganzen Tathergang glasklar geschildert. Genauso wird sich's auch hier abgespielt haben. Ende aller Verschwoerungstheorien.
...du meinst ungefähr so, wie bei den Menschen, die weggehen, wenn neben ihnen jemand zusammenbricht, statt erste Hilfe zu leisten? Die dann nicht mal wenigstens ihr Handy rausholen, um die Rettung zu rufen?
Ich glaube kaum dass irgendjemand hier behauptet hat dass Zerstueckelung normal ist...
Also ich denke es ist schon ein enormer Unterschied ob jemand einen lebendigen Menschen toetet oder einen Leichnam, der schon tot ist, zerstueckelt.
Wahrscheinlich schockiere ich dich gleich, wenn ich dir sage, dass sich diese gleiche Motivation in einer Vielzahl von Alltagssituationen finden lässt. Dass ein Mensch weggeht, statt zu helfen, hat meist die gleichen Hintergründe, wie die Entscheidung, eine Leiche zu zerstückeln und zu entsorgen, statt Hilfe zu holen (insbesondere bei nicht-beabsichtigter Tötung eines Menschen).
Es ist natürlich verboten, auch strafbar, aber jetzt nicht wirklich ein Kaitalverbrechen, sonder eher das, was man im deutschen Recht als Vergehen bezeichnen würde.
Puh , na klar ist das ein Unterschied die Tötung ist Religiös zunächst die schlimmste aller Sünden, das Zerstückeln denke ich ist Religiös, Moralisch dicht dran !
Fallen dir diese Gedanken auch bei den anderen Mordfällen ein, die hier im Krimiforum diskutiert werden?
das der eigene vorteil,aus angst oder was auch immer für einen grund, über ein leben gestellt wird.
Wahrscheinlich schockiere ich dich gleich, wenn ich dir sage, dass sich diese gleiche Motivation in einer Vielzahl von Alltagssituationen finden lässt. Dass ein Mensch weggeht, statt zu helfen, hat meist die gleichen Hintergründe, wie die Entscheidung, eine Leiche zu zerstückeln und zu entsorgen, statt Hilfe zu holen (insbesondere bei nicht-beabsichtigter Tötung eines Menschen).
Wir Menschen lieben es, immer eine hübsche Trennlinie zwischen uns und den sogenannten Anderen zu ziehen - ohne zu bemerken, dass es meist die gleichen Gründe sind, die unser Handeln bestimmen. Nur, weil das Handeln letztlich im Außen anders aussieht, als bei Anderen, gehen wir gern davon aus, dass es in unserem Antrieb und unserer Persönlichkeit gravierend anders aussieht, als bei .... nun ja.... eben "den Anderen". Ist nur häufig nicht der Fall.
sorry ,kommt mir aber manchmal so vor.
ne garnicht
