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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

833 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Berlin, Ermordet ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

15.09.2017 um 22:05
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Man wusste nicht, wo man sie suchen soll.
Dass sie da entlang gegangen ist, war klar.
Man hat sie übersehen und darum gedacht, dass sie woanders sein muss.

Der Ehemann wird gehofft haben, dass sie noch lebt.
Wenn es wirklich so war, dann wäre es fahrlässig den einzigen Ort an dem sie gesichert lang gelaufen ist nicht richtig zu untersuchen. Sieht das jemand anders?
Zitat von ninanoninano schrieb:Gibt es eigentlich Züge die am Tiergarten halten und nicht am Zoo?
Vielleicht sind die Freundinnen mit Bus oder Auto gefahren ich glaube Sbahn halten auch am Zoo
Nein, nur andersrum. Es gibt Züge, die am Zoo aber nicht am S Tiergarten halten.

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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

15.09.2017 um 22:24
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:Wenn es wirklich so war, dann wäre es fahrlässig den einzigen Ort an dem sie gesichert lang gelaufen ist nicht richtig zu untersuchen. Sieht das jemand anders?
Sehe ich auch so.
Aber grade dieser Weg ist doch so übersichtlich. Den muss man gar nicht gründlich durchsuchen.


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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

15.09.2017 um 23:04
https://www.youtube.com/watch?v=MB80SHMtZas

Ziemlich an Anfang, der zweite oder dritte Beitrag.


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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

15.09.2017 um 23:22
Interessant im Video, dass die Polizei auch in andere Richtungen als Raubmord ermittelt und auch in Erwägun zieht, dass der Mord nicht am Schleusenweg verübt worden ist.


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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

15.09.2017 um 23:23
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:FrauZimt schrieb:
Man wusste nicht, wo man sie suchen soll.
Dass sie da entlang gegangen ist, war klar.
Man hat sie übersehen und darum gedacht, dass sie woanders sein muss.

Der Ehemann wird gehofft haben, dass sie noch lebt.
Wenn es wirklich so war, dann wäre es fahrlässig den einzigen Ort an dem sie gesichert lang gelaufen ist nicht richtig zu untersuchen. Sieht das jemand anders?
Ich habe immer noch die etwas zerknirscht klingende Aussage des Polizeisprechers im Ohr.
Ich hab die Interviewpassage aus der BZ hier kurz nach dem ihre Leiche gefunden wurde zitiert.

Der sagte sinngemäß, dass man vielleicht nicht gründlich genug gesucht hat.

Und hier wurde doch auch schon diskutiert, dass dort sehr strenge Gerüche vorzufinden sind, die den Suchhund irritiert haben könnten.

Ich hab außerdem so ein Bild vor Augen (vielleicht gibt es dafür keine Ursache), dass die Motivation der Suchenden Polizisten vielleicht nicht die größte war. Nicht so groß, wie bei einem vermissten Kind.
Vielleicht dachten die sich (ohne es laut auszusprechen)- Die Frau ist erwachsen. Sie war gestern feiern und will nun vielleicht etwas erleben. Die wird schon wieder lebendig auftauchen.

Es ist nun mal so gekommen, aus welchen Gründe immer.
Der Fahndungserfolg ist zum Glück im Unglück da. Ich denke schon, sie habe den Täter gefasst.


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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

15.09.2017 um 23:29
Ja, so könnte es sein.
Es ist nur so irritierend, dass da immer von einer "groß angelegten Suchaktion" die Rede war. Am besten, man wartet jetzt neue Ergebnisse ab.


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15.09.2017 um 23:40
Ich glaube auch, dass man da weiteres abwarten muss. Es liegt auch wohl im Bereich des Unwahrscheinlichen, dass jemand von den Beamten oder der Ehemann dort etwas liegen gesehen haben und nicht näher hingeschaut haben, weil man meinte das ist wohl "nur" ein Obdachloser. Auch eine Abdeckung aus nicht natürlichem Material (Pläne o.ä.) wäre untersucht worden. Wenn eine Erhöhung durch Gehölz, Erde oder Strauchwerk vorgelegen hätte, dann hätte man das ja wohl auch näher untersucht. Entweder waren an dem Tag alle mit Blindheit geschlagen, unmotiviert oder schlichtweg überfordert mit der Situation. Oder aber Frau Fontaine hat tatsächlich zu dem Zeitpunkt dort nicht gelegen. Ich hoffe es kommen bald nähere Informationen.


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16.09.2017 um 09:58
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Der sagte sinngemäß, dass man vielleicht nicht gründlich genug gesucht hat.
Und das habe ich noch einmal angesprochen. Wenn es tatsächlich so war, muss man es auch kritisieren dürfen.




Übrigens ist die Strecke laut rbb-Bericht etwa 300 Meter lang, so dass man nicht länger als 10 Minuten brauchen würde. Nicht länger als 10 Minuten stimmt zwar, aber das würde eine Geschwindigkeit von etwa 1,8 km/h bedeuten. Realistischer dürften eher 3-5 Minuten sein.
Nicht dass jemand auf die Idee kommt zu sagen, dass die Frau selbst Schuld sei 10 Minuten diesen Weg zu gehen.


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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

16.09.2017 um 11:26
Zitat von GrasmückeGrasmücke schrieb:wenn sie nicht mit S.F. zusammen gegangen sind, können sie eigentlich nur in die entgegengesetzte Richtung gegangen sein zur Straße des 17. Juni. Entweder zum S-Bhf Tiergarten oder sie haben in dieser Straße das Auto geparkt. Oder sie wohnen im Hansaviertel und sind zu Fuß nach Hause. Was anderes kommt eigentlich nicht in Frage.
Zitat von ninanoninano schrieb:Vielleicht verwechsle ich jetzt die Kneipe aber eigentlich kann man nur Richtung tiergarten oder entlang des Flusses und Zoo Richtung spanische Botschaft ooder?
Zitat von WaytogoWaytogo schrieb:Zusammenfassend kann man sagen, dass es nur zwei bis drei Wege gibt, die tatsächlich möglich sind:
1) Den Weg Richtung Bahnhof Zoo
2) In die andere Richtung Richtung S Tiergarten
3) Rechts am Landwehrkanal Richtung Café am Neuen See
Ihr liegt alle falsch, denn es gibt direkt am Schleusenkrug eine Fußgänger-Unterführung unter der S-Bahn durch zur Müller-Breslau-Straße, wo viele der Gäste parken. Das ist eine sehr ruhige Sackgasse, auf der einen Seite sind nachts verlassene Instituts-Gebäude, auf der anderen Seite der Kanal.
Die Freundinnen können also zur Straße hinter der S-Bahn, zum S-Bahnhof Tiergarten oder zum parkenden Auto am 17.Juni gegangen sein, sich ein Taxi gerufen haben oder zu Fuß nach Hause gegangen sein.

Ich denke, dass man beim ersten Augenschein eine in einen Schlafsack oder Decke gewickelte Person für schlafend hielt und die Tote darum erst später entdeckt wurde, oder sie wurde später dorthin gebracht. Wie gesagt, ist die Müller-Breslau-Straße um die Ecke und sehr viel ruhiger als der Hardenbergplatz... andererseits ist der Weg, wie schon oft beschrieben, auch nachts belebt.
Aber wenn ein paar unbeobachtete Minuten genügen, jemanden auszurauben, umzubringen und die Leiche ins Gebüsch zu zerren, hätte man vielleicht auch die Minuten, um eine Tote die wenigen Meter weit zu tragen.


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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

16.09.2017 um 12:00
PS: Geschlossen ist nachts das Tor zu dem Weg, der zwischen Kanal und Zoo entlang Richtung Spanische Botschaft und Biergarten am Neuen See führt, auf der anderen Kanalseite kann man aber auch nachts gehen.
Und dann kann man auch noch zwischen Kanal und 17.Juni entlang in die andere Richtung gehen, wo die Hausboote liegen, dahinter noch ein Restaurantschiff.
Das heißt, dass nicht eindeutig ist, wohin die Freundinnen gingen- aber das ist für den Fall sowieso egal, viel wichtiger ist: Der Täter konnte in alle möglichen Richtungen abhauen.
Am schnellsten vom Tatort weg und auch weg von möglichen nächtlichen Joggern, Rückkehrern vom Biergarten auf dem Schleusenweg wäre er durch die Unterführung gelangt. Mit einem Umweg von 30 Minuten hätte er wieder zurück zum Zoo gelangen können und innerhalb von Stunden nach Polen.


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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

16.09.2017 um 12:23
Zitat von FFFF schrieb:Am schnellsten vom Tatort weg und auch weg von möglichen nächtlichen Joggern, Rückkehrern vom Biergarten auf dem Schleusenweg wäre er durch die Unterführung gelangt. Mit einem Umweg von 30 Minuten hätte er wieder zurück zum Zoo gelangen können und innerhalb von Stunden nach Polen.
Es gibt in dem fraglichen Bereich ja zwei Unterführungen. Es ware daher vielleicht hilfreich, wenn du noch dazuschreiben könntest, welche von beiden zu jetzt meinst.
Bei der Unterführung an der Polizeiwache würde ich bestreiten, dass man einen Umweg von 30 Minuten braucht, um an den Bahnhof Zoo zu gelangen.
Das würde nur eventuell für die Unterführung am Schleusenkrug zutreffen. Aber um diese zu erreichen, hätte der Täter ja fast den ganzen Weg Richtung Schleusenkrug zurücklegen müssen und wäre währenddessen nächtlichen Joggern und Rückkehrern vom Biergarten eben gerade nicht aus dem Weg gegangen.


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16.09.2017 um 12:34
@eldec
Zur Müller-Breslau-Straße führt nur die Unterführung am Schleusenkrug.
Bis dahin kann man durch den Grünstreifen gehen und ist damit weitgehend aus dem Blickfeld von Passanten, wenn man aber von da aus weiter durch den Tiergarten gehen möchte, muss man am Schleusenkrug vorbei über die Brücke und ist allen Blicken ausgesetzt.
In der anderen Richtung ist die Polizeiwache.


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16.09.2017 um 12:37
Zitat von FFFF schrieb:In der anderen Richtung ist die Polizeiwache.
Weil ich mir nicht ganz sicher bin mal die Frage: Und Kameras?
Sollte dem so sein, werden diese doch mit Sicherheit ausgewertet. Man kann den Tatzeitpunkt relativ einfach auf zwischen 22:20 Uhr und 22:30 Uhr beschränken.


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16.09.2017 um 12:45
@Waytogo
Wenn, dann sind Kameras im Bahnhof und am Vorplatz, jedenfalls nicht an den Wegen vom Zoo weg. Im Schleusenkrug könnte es auch welche geben, aber ob die auch den Fußweg erfassen?
Im unübersichtlichen Bahnhof ist abends noch so viel los, dass man einen Einzelnen wohl kaum bemerkt. Man gelangt durch verschiedene Eingänge, auch durch den U-Bahn Eingang oder direkt über eine Treppe zur S-Bahn. Davor fahren Busse in alle Richtungen.
Das wäre also die Nadel im Heuhaufen - aber trotzdem würde ich denken, dass ein Täter in die andere Richtung verschwindet, und nicht da hin geht, wo Polizei, Sicherheitsdienst und viele Menschen sind.


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16.09.2017 um 13:43
Zitat von FFFF schrieb:Ich denke, dass man beim ersten Augenschein eine in einen Schlafsack oder Decke gewickelte Person für schlafend hielt und die Tote darum erst später entdeckt wurde,
Naja, bei so einer Aktion mit 20-30 Polizisten versteht sich doch von selbst dass jede da schlafende Person -mindestens- zur Überprüfung der Personalien aufgeweckt wird. Man sperrt doch nicht alles ab und hätte dann Bedenken wild campierende Menschen aufzuwecken...Passt einfach nicht. ;)


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16.09.2017 um 14:00
Zitat von FFFF schrieb:Zur Müller-Breslau-Straße führt nur die Unterführung am Schleusenkrug.
Bis dahin kann man durch den Grünstreifen gehen und ist damit weitgehend aus dem Blickfeld von Passanten, wenn man aber von da aus weiter durch den Tiergarten gehen möchte, muss man am Schleusenkrug vorbei über die Brücke und ist allen Blicken ausgesetzt.
In der anderen Richtung ist die Polizeiwache.
Was meinst du mit "Grünstreifen", den Verbindungsweg zum Schleusenkrug? Bist du also der Ansicht, der Täter sei nach der Tat in Richtung Schleusenkrug gegangen/gelaufen/gefahren (Fahrrad) und dann durch die Unterführung in die Müller-Breslau-Straße?

Ich finde es im übrigen nicht unwichtig, in welche Richtung die Freundinnen des Opfers gegangen sind, denn es kann ja durchaus sein, dass der Täter bei seiner Flucht in die gleiche Richtung gegangen/gelaufen/gefahren ist und sie überholt hat. Besonders dann, wenn er über die Müller-Breslau-Straße geflüchtet ist und die Freundinnen dort ein Auto geparkt hatten und noch beim Einsteigen waren. Aber da weiß die Polizei bestimmt schon alles, was es zu wissen gibt. Hoffentlich.


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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

16.09.2017 um 14:09
Zitat von SuinxSuinx schrieb:Naja, bei so einer Aktion mit 20-30 Polizisten versteht sich doch von selbst dass jede da schlafende Person -mindestens- zur Überprüfung der Personalien aufgeweckt wird. Man sperrt doch nicht alles ab und hätte dann Bedenken wild campierende Menschen aufzuwecken...Passt einfach nicht.
20-30 ?
Wo nimmst du diese Zahl her?

Mein Eindruck war, dass der kurze Weg von weit weniger Personal abgesucht worden ist.


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Vermisste Susanne Fontaine in Berlin tot aufgefunden

16.09.2017 um 14:35
@eldec
Ich meine den mit Rasen und Büschen bewachsenen Grünstreifen neben dem breiten, beleuchteten Fußweg, auf dem die Tote gefunden wurde. Der zieht sich die ganze Länge des Weges zwischen Bahnhof und Schleusenkrug entlang.

Wenn die Tat dort verübt wurde, hatte der Täter die Wahl, auf den gut beleuchteten Hardenbergplatz hinaus zu gehen, direkt vor der Polizei unter der Bahn hindurch auf die Herzallee, wo die BVG-Busse auf dem Parkplatz in den Pausenzeiten stehen, oder eben auf oder neben dem Fußweg Richtung Tiergarten und durch die Unterführung in die Seitenstraße.
Um möglichst nicht gesehen zu werden, würde ich da entlang abhauen. Sonst geht es nur noch über die Brücke am Schleusenkrug vorbei, wo man auf dem Weg fast garantiert jemandem begegnet. Obendrein geht man da unter Laternen an den Fenstern des Schleusenkrug-Gastraumes vorbei.


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16.09.2017 um 14:41
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:20-30 ?
Wo nimmst du diese Zahl her?
Das sind so meine Erfahrungen. :)

Bei solchen Sachen (ein Gebiet soll abgesucht werden) fahren doch zuerst mind. 2-3 Polizeistreifen um überhaupt alles abzusichern. Danach kommen meist so 2 Mercedes-Polizei-Mannschaftswagen (12 Sitzplätze) und durchsuchen das ganze -es sind definitiv keine (!) Streifenpolizisten die je was durchsuchen müssen. Das machen immer diese Polizeieinheiten von den Mannschaftsbussen -das sind denke ich die gleichen die bei Fußballspielen, Staatsbesuchen usw alles absichern.


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16.09.2017 um 15:35
Zitat von SuinxSuinx schrieb:FrauZimt schrieb:
20-30 ?
Wo nimmst du diese Zahl her?
Das sind so meine Erfahrungen. :)

Bei solchen Sachen (ein Gebiet soll abgesucht werden) fahren doch zuerst mind. 2-3 Polizeistreifen um überhaupt alles abzusichern. Danach kommen meist so 2 Mercedes-Polizei-Mannschaftswagen (12 Sitzplätze) und durchsuchen das ganze -es sind definitiv keine (!) Streifenpolizisten die je was durchsuchen müssen. Das machen immer diese Polizeieinheiten von den Mannschaftsbussen -das sind denke ich die gleichen die bei Fußballspielen, Staatsbesuchen usw alles absichern.
Das war ganz bestimmt nicht so.
Guck dir nochmal den BZ-Artikel an. Ich hab daraus zitiert und ich glaube, der wurde hier auch von jemandem verlinkt.

Wenn nämlich 20 bis 30 Polizeibeamte den Weg und 5 Meter links und rechts davon abgesucht hätten, mit Hunden, wäre es vollkommen ausgeschlossen, dass man ihre Leiche übersehen hätte.
Dann könnte man heute 100%ig sagen, dass sie dort erst nach der Suche hingelegt worden ist.

Diese Gewissheit hat die Polizei aber offenbar nicht.

Aber ich kann vielleicht erfragen, wie groß der Einsatz damals gewesen ist. Zumindest wie das offizielle Such-Vorgehen in einem so gelagerten Fall gewöhnlich ist..


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