Hartmut Weiske - vermisst seit 30.06.2017 in Weißenfels

Adson schrieb:Der Aufwand des Wechsels erscheint mir für "ein paar Tage mehr Zeit" einfach zu hoch.

Wieso meinst du, bei der beabsichtigten Verzögerung hätte es sich nur um ein "paar Tage" handeln können?
Der Wagen stand seit Wochen an ein und der selben Stelle, ohne dass jemand sich veranlasst sah, hier etwas zu unternehmen. Denn er störte auf dem kaum frequentierten Parkplatz niemanden.

Nach der Vermisstenmeldung wäre er mit den anderslautenden Kennzeichen weiterhin unbehelligt geblieben. Geht doch keiner zur Polizei und sagt, sie suchen einen roten Cuore? Ich wüsste da einen, der hat nur andere Nummernschilder.

emz schrieb:Wieso meinst du, bei der beabsichtigten Verzögerung hätte es sich nur um ein "paar Tage" handeln können?
Der Wagen stand seit Wochen an ein und der selben Stelle, ohne dass jemand sich veranlasst sah, hier etwas zu unternehmen. Denn er störte auf dem kaum frequentierten Parkplatz niemanden.

Genau das ist der Punkt: Warum sollte das plötzlich anders sein. Das Auto war schon wochenlang aufgefallen, wenn die Dame kein Foto gemacht hätte, wäre sie vielleicht auch nach dem Suchaufruf nicht zur Polizei gegangen. Genauso hätte es aber sein können, dass sie schon nach 2 Wochen denkt: "Irgendwas ist faul, ich ruf mal die Polizei an. Angucken kann ja nicht schaden ...". Der Täter konnte das weder wissen noch ahnen, es war eben so.

emz schrieb (Beitrag gelöscht):Nur weil jemand vermisst ist, haben jetzt nicht irgendwelche "voraussichtlichen Erben" Zugriff auf das Konto.
Den Gedankengang solltest du schnellstens vergessen.

Lesen, was ich geschrieben habe: Voraussichtliche Erben haben natürlich erst "irgendwann" mal Zugriff (bis dahin freuen sie sich über die wachsende Summe). Aber viele, gerade ältere Menschen, erteilen ihren Kind/ern auch schon zu Lebzeiten Verfügungsvollmacht für Bankkonten - natürlich wären diese Bevollmächtigten im Zweifelsfall rechenschaftspflichtig (wenn denn da irgendwann mal Vater/Mutter oder noch später wenn vorhanden andere Erben danach fragen). Es geht ja um das Prinzip und da war meine Frage, ob und wenn ja wie lange die Rentenversicherung dann Zahlungen leistet. Geht das bis zu einer evt. Todeserklärung oder könnte generell die RV auch ein "Lebenszeichen" verlangen?

Adson schrieb:Genau das ist der Punkt: Warum sollte das plötzlich anders sein. Das Auto war schon wochenlang aufgefallen, wenn die Dame kein Foto gemacht hätte, wäre sie vielleicht auch nach dem Suchaufruf nicht zur Polizei gegangen. Genauso hätte es aber sein können, dass sie schon nach 2 Wochen denkt: "Irgendwas ist faul, ich ruf mal die Polizei an. Angucken kann ja nicht schaden ...". Der Täter konnte das weder wissen noch ahnen, es war eben so.

Ich denke mal, da hätte die Polizei viel zu tun, wenn sie bei jedem Auto, dass zwei Wochen auf einem Privatparkplatz steht, sich das angucken würde, weil da jemand denkt, da könnte etwas faul sein. Allein schon, weil die ein Privatparkplatz nichts angeht.

Adson schrieb: Es geht ja um das Prinzip und da war meine Frage, ob und wenn ja wie lange die Rentenversicherung dann Zahlungen leistet.

Da rutschen wir aber ganz kräftig ins OT, denn das hat mit unserem Fall nichts zu tun. Es sei denn, du möchtest darauf hinaus, die anzunehmenden Erben hätten mit einem Tausch der Kennzeichen beabsichtigt, sich zu bereichern.

@Adson
Interessante Beiträge, danke.

Adson schrieb:Aus meiner Sicht macht daher der Wechsel der Kennzeichen wenig Sinn, um die Auffindung des Autos zu verzögern oder zu erschweren. Das war m.E. absolut unkalkulierbar, ob/wann das Auto da auffällt.

Das sehe ich auch so. Es hätte ja schon nach einer Woche jemand das Auto bei der Polizei melden können. Ob der Austausch der Schilder ursächlich mit der Vermisstenanzeige zusammenhängt, weiß man auch nicht sicher; es fällt halt zeitlich in etwa zusammen, das ist alles.
Noch zwei Dinge zu den Schildern:
1. Ein Verschleierungsversuch würde dann einen gewissen Sinn machen, wenn der Schildaustauscher nicht wusste, dass die Schilder mit der anderen Nummer ebenfalls auf einen Wagen, der HW gehörte, zugelassen waren. Denn dieser Punkt erscheint uns, die wir das wissen, so besonders mysteriös (oder auch bescheuert, je nach dem). Es wäre aber auch in diesem Fall nur ein oberflächlicher Vertuschungsversuch. Sobald sich die Polizei mit dem Auto beschäftigt, kriegen die eh alles raus. Insofern kann ich mir nicht vorstellen, dass das Auto ganz unmittelbar mit der Tat (so es denn eine war) zu tun hat. Sonst hätte der Täter es irgendwie entsorgt und nicht so eine alberne Augenwischerei betrieben.
2. Der einzige logische Grund, den ich mir für so eine Tauscherei vorstellen kann, wäre, dass man genau diese Schilder des roten Cuore mit dieser Nummer für irgendetwas braucht. Bloß wofür? Dazu habe ich nicht die geringste Idee.
Allerdings handeln Täter auch nicht immer logisch. Manche sind ausgesprochen naiv Ich habe kürzlich einen Artikel über Steuerhinterziehung in kleinen und mittleren Betrieben gelesen. Wie blauäugig, sorglos und erstaunlich selbstsicher das oft "gehandhabt" wird, hat mich doch sehr verblüfft.

Mal eine ganz blöde Frage:
Macht ein Kennzeichentausch ein herumstehendes Auto nicht auch auffälliger? Klar, man kann davon ausgehen, dass das zur Fahndung stehende Auto dann nicht so leicht ermittelt wird, aber auf der anderen Seite muss man doch damit rechnen, dass es auffällt, dass das wochenlang geparkte Auto plötzlich ein anderes Nummernschild hat und sich deswegen vielleicht rasch jemand an die Polizei wendet?

@KanyeW
Aber der Schildtauscher konnte ja nicht wissen, dass das Auto bereits photographiert wurde. Siehst du dir ein tagelang geparkte Auto auf einem Parkplatz genauer an? Ich bemerkte mal ein Auto das tagelang auf ne reweparkplatz stand, aufgefallen ist es mir nur weil der Markt schloss und der Eigentümer des pp nen Zettel dann befestigte er solle es entfernen. Ich habe keine Ahnung wie das Nummernschild lautete und hätte dieses nur dann genauer betrachtet wenn ich iwo gehört hätte das so ein wagen gesucht wird.

KanyeW schrieb:Macht ein Kennzeichentausch ein herumstehendes Auto nicht auch auffälliger? Klar, man kann davon ausgehen, dass das zur Fahndung stehende Auto dann nicht so leicht ermittelt wird, aber auf der anderen Seite muss man doch damit rechnen, dass es auffällt, dass das wochenlang geparkte Auto plötzlich ein anderes Nummernschild hat und sich deswegen vielleicht rasch jemand an die Polizei wendet?

Der Wagen wurde bisher nicht der Polizei gemeldet, ist also lt. Ansicht des Kennzeichenwechslers nicht groß aufgefallen. Er wird dann auch kaum damit gerechnet haben, dass die Kennzeichen jemand im Kopf, ja sogar fotografiert hat. Da ist die Rechnung wohl nicht aufgegangen. Wenn HW die anderen Kennzeichen nicht im Auto hatte (warum auch?), so ist der Wechsler ein großes Risiko eingegangen. Zuerst einmal musste er befürchten, auf dem Hof gesehen zu werden und dann auf dem Parkplatz. War er sich so sicher, dass es dort keine Überwachungskameras gab?

Bei XY sagt HW etwas von 5 Autos der gleichen Marke. Wegen Ersatzteilausschlachtung? Da fragt man sich schon, ob HW eventuell neu gekaufte Autos mit einem seiner Kennzeichen von A nach B brachte. Er könnte irgendwann an die falschen Leute geraten sein. Vielleicht wurde er ja wieder über ein günstiges Objekt informiert und musste schnell zugreifen.

Es stellt sich doch noch immer die Frage woher die ausgetauschten KFZ-Schilder herkamen.


a) Diese befanden sich bereits im abgestellten roten Fahrzeug auf dem Parkplatz.
Wenn Herr Weiske diese nicht selber ausgetauscht hatte, wer dann.
Und woher wusste dann die Person, dass diese KFZ-Schilder im Auto lagen.


b) Wenn die KFZ-Schilder auf dem Hof von dem anderen Auto entwendet wurden, dann muss doch ein Einbruch getätigt wurden sein.
Warum und von wem.
Oder ist die Scheune, wo der zweite Wagen stand, offen zugänglich.

KanyeW schrieb:Macht ein Kennzeichentausch ein herumstehendes Auto nicht auch auffälliger?

Schaust du auf das Kennzeichen, wenn dir ein geparktes Auto auffällt? Wenn, dann nur, wenn es in irgendeiner Weise auffällig ist, also beispielsweise viermal die gleiche Ziffer hat.

Grasmücke schrieb:Sonst hätte der Täter es irgendwie entsorgt und nicht so eine alberne Augenwischerei betrieben.

Das hätte aber vorausgesetzt, dass er die Autoschlüssel hatte.

Wüstensonne schrieb:Oder ist die Scheune, wo der zweite Wagen stand, offen zugänglich.

Solche Scheunen sind in der Regel nicht sonderlich gesichert und ein Vorhängeschloss ist leicht zu knacken.

@emz

Naja, wenn z.B. ein Mitarbeiter jeden Tag an derselben Stelle am selben Auto vorbeiläuft, könnte es diesem schon auffallen, dass das Kennzeichen eben nicht mehr dasselbe ist...
Natürlich fällt es weniger auf, da derselbe Ort vorne steht, aber ich behaupte, dass es mir in diesem Fall trotzdem auffallen würde...

Die Tochter und ihr Lebensgefährte werden sicher dazu befragt worden sein, ob der andere (silberne?) Cuore schon länger ohne Nummernschilder in der Scheune stand bzw. ob sie es bemerkt haben, dass die Schilder ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr dran waren. Leider erfahren wir darüber nichts. Auch nicht über einen evtl. Einbruch in der Scheune. Aber letzterer wäre wohl bei XY erwähnt worden, hätte es ihn gegeben.

emz schrieb:Das hätte aber vorausgesetzt, dass er die Autoschlüssel hatte.

Naja, Profis kommen auch ohne Schlüssel in ein Auto. Oder man hat sie ihm abgenommen. Aber stimmt schon, irgendwie sind diese ganzen Szenarien mit mitgebrachten bzw. geklauten Nummernschildern nicht wirklich überzeugend.
Und das Motiv "Zeit gewinnen" durch Irreführung mit dem anderen Kennzeichen - fragt sich Zeit wofür? Es waren ja schon zwei Monate rum. Zum Untertauchen allemal genug und zum Vertuschen einer Tat ebenfalls. Der mögliche Täter musste davon ausgehen, dass ein Auto, das ununterbrochen auf einem Parkplatz steht, früher oder später bei der Polizei landet, egal mit welchem Kennzeichen. Oder HW wollte ein Erinnerungsstück an seinen alten Cuore... ;-)
O.k., machen wir weiter in diesem Sinne:

snowdon schrieb:Es sollte sich daher lohnen, sich weiterhin das Gehirn zu zermartern, was durch den Nummernaustausch verborgen werden sollte.

emz schrieb:Was meinst du mit "zickig"? Weil sie sagte, der Vater sei öfter verreist, ohne sie über Dauer und Ziel seiner Fahrten zu informieren? Denn mit Sicherheit wurde sie befragt, ob das häufiger vorkomme, dass er sich nicht abmeldet. Und worin ist ihre Zickigkeit nach dem Anruf der Polizei erkennbar?

Ich habe die Sendung nicht nochmal angesehen. Von daher ist meine Post nur eine gedankliche Erinnerung.
Zickig: ob dies so der rechte Ausdruck weis ich selbst nicht. Jedenfalls in einer komischen Stimmungslage war es alle mal dargestellt.

Der Polizist fragt am Telefon kennen sie ein Frau so wieso... Antwort: Nein kennen tu ich sie nicht. Ist die Freundin meines Vaters. Worum geht es überhaupt. Polizist: Sie macht sich Sorgen um Ihren Vater. Sagen sie ihm er soll sich bei ihr Melden. Antwort ahh ja ja.

Der Lebenspartner fragt: Alles in Ordnung. Antwort: ich hoffe.

Kommt mir so rüber, was geht die was an wo mein Vater ist. Was soll das überhaupt. Genau so bei der Frage des Polizisten, wo dann ihr Vater sei.

Auch die Antwort zum Lebenspartner ist doch mehr als merkwürdig.

Ist doch gleich wo der ist. Geht doch eh niemand was an. Und mir ist das auch egal.

@schluesselbund

Das ist die Interpretation von XY. Das heißt ja nicht, dass sich die Szene exakt so abgespielt hat. Normalerweise bleibt man da so nahe wie möglich an den realen Begebenheiten. Ob es aber ganz genau so war, wissen wir auch nicht.
Und dass die Tochter die Freundin nicht kannte, ist ja nun mal so...

Grasmücke schrieb:Die Tochter und ihr Lebensgefährte werden sicher dazu befragt worden sein, ob der andere (silberne?) Cuore schon länger ohne Nummernschilder in der Scheune stand bzw. ob sie es bemerkt haben, dass die Schilder ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr dran waren. Leider erfahren wir darüber nichts.

Doch, es wurde erwähnt, dass Tochter und Schwiegersohn die Scheune nicht benutzten und deshalb nichts dazu sagen konnten.

Grasmücke schrieb: Es waren ja schon zwei Monate rum. Zum Untertauchen allemal genug und zum Vertuschen einer Tat ebenfalls.

Wieviel Zeit braucht es denn, um eine Tat zu vertuschen, so dass man sagen kann, zwei Monate sind genug?

schluesselbund schrieb:Ist doch gleich wo der ist. Geht doch eh niemand was an. Und mir ist das auch egal.

So hat es Weiske gehandhabt, es ging keinen etwas an, wo er war. Damit musste es die Tochter so hinnehmen, und es hatte ihr egal zu sein.

emz schrieb: Grasmücke schrieb: Es waren ja schon zwei Monate rum. Zum Untertauchen allemal genug und zum Vertuschen einer Tat ebenfalls.
Wieviel Zeit braucht es denn, um eine Tat zu vertuschen, so dass man sagen kann, zwei Monate sind genug?

Ich frage mich, was es bringen soll, den zwei Monaten, die die Tat zurückliegt, noch ein paar Wochen, Tage (oder auch nur Stunden, war ja völlig unkalkulierbar) hinzuzufügen. Was man in diesem hinzugefügten völlig vagen Spielraum noch alles hätte machen können, was nicht vorher auch schon möglich gewesen wäre.

emz schrieb:das hat mit unserem Fall nichts zu tun. Es sei denn, du möchtest darauf hinaus, die anzunehmenden Erben hätten mit einem Tausch der Kennzeichen beabsichtigt, sich zu bereichern.

Abgesehen vom Tausch der Kennzeichen - cui bono? Und wie gesagt, es muss u.U. auch gar kein Erbfall eingetreten sein, um sich bereichern zu können. Sicher, in den ersten Wochen ist Füße still halten angesagt - es wurde ja ausdrücklich auch darauf hingewiesen, dass wohl keine Kontobewegungen erfolgt sind. Aber wer ein Haus zurücklässt, hat auch gewisse Verpflichtungen. Von Grundsteuer über Ver- und Entsorgung, wo oft auch bei Nicht-Nutzung Grundgebühren fällig werden. Wurden diese per Lastschrift eingezogen oder bekam jemand die Rechnungen? Gab es sonstige Zahlungsaufforderungen in Zusammenhang mit der Immobilie und wenn ja, wer hat die denn beglichen? Wir werden hier wohl keine Antwort auf diese Fragen bekommen (können). Insofern sehe ich nicht, dass die Frage nach den (weiter) laufenden Einkünften und ebensolchen Ausgaben off topic wäre.

Abgesehen von einem Suizid (da wüsste ich nicht, wie das mit dem Kennzeichen-Wechsel passiert sein soll), frage ich mich eben einfach, wer etwas von Verschwinden des Herrn W. hat/te? Naheliegend sind nun mal Eifersucht, Gier oder Angst/Rache. Aber dass der ältere Herr jemandem gefährlich war, scheint mir zunächst weniger wahrscheinlich - ebenso wie ich ein sexuelles Motiv für eher unwahrscheinlich halte.

KanyeW schrieb:wenn z.B. ein Mitarbeiter jeden Tag an derselben Stelle am selben Auto vorbeiläuft, könnte es diesem schon auffallen, dass das Kennzeichen eben nicht mehr dasselbe ist...
Natürlich fällt es weniger auf, da derselbe Ort vorne steht, aber ich behaupte, dass es mir in diesem Fall trotzdem auffallen würde...

Mir auch. Aber ich bin auch nicht normal.

Adson schrieb:Aber wer ein Haus zurücklässt, hat auch gewisse Verpflichtungen.

Diese lassen sich bequem durch Daueraufträge und Abbuchungsermächtigungen erledigen, was ich mir bei jemandem, der öfter verreist ist, durchaus vorstellen kann. Wenn es hieß, es seien keine Kontobewegungen festgestellt worden, dann dürfte damit nicht die regelmäßige Strompauschale gemeint gewesen sein, ebenso wie der Eingang der Rente. Da können wir großzügig davon ausgehen, dass hier außergewöhnliche Kontenbewegungen gemeint sind.

emz schrieb: Da können wir großzügig davon ausgehen, dass hier außergewöhnliche Kontenbewegungen gemeint sind.

... das war mir insoweit schon klar. Auf die spannende Frage werden wir wie schon gesagt keine Antwort bekommen (können): Gab/gibt es einen Kontobevollmächtigten zu Lebzeiten? Sicher haben sich die Ermittler das schon angeschaut, denn grundsätzlich könnte dieser eben auch zu eigenen Gunsten über das Guthaben verfügen. Gehemmt wird dies m.E. nur durch die (Un)gewissheit, dass der Kontoinhaber irgendwann mal Rechenschaft fordern wird. Wenn er es denn noch kann. Mitunter braucht es dann eben nur ein wenig Geduld.

Andere Frage, was ist das unter dem Auto auf dem Foto bei der Sicherstellung?


Quelle https://www.mz-web.de/image/28613836/max/600/450/e6c0559455a77f1656472ba9619c3dae/tU/b-auto-181017.jpg

Der Wagen stand ja ein paar Monate, ist das Schlamm oder täuscht das Bild und ich kann das reguläre Pflaster-Muster nur nicht richtig erkennen (mal Brille putzen)?

Adson schrieb:Gab/gibt es einen Kontobevollmächtigten zu Lebzeiten?

Die Information wird kaum öffentlich gemacht worden sein. Inwiefern ist das wichtig.

Adson schrieb:Der Wagen stand ja ein paar Monate, ist das Schlamm oder täuscht das Bild

Sieht so aus ja. Ich ja auch nicht unbedingt verwunderlich. Oder hast du auch Gedanken dazu?