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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

22.03.2019 um 20:49
Ich kopier einfach mal die Links:

Beitrag von JagBlack (Seite 92)
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb am 23.04.2018:@VanDusen

Bisher wurde angenommen, dass die Telefonnummern vom Hotel irgendwo nach Jemeppe oder Jemappes gingen.

Nun habe ich herausgefunden, dass es einen ehemaligen Mobilfunkanbieter gstar.m mit der Vorwahl +32 40 bzw. +32 41 im Jahre 1995 gegeben hatte.
Das heißt im Klartext: JF hat eine Mobilfunknummer

+32 41 354817 bzw. +32 41 354037

angerufen, wobei sich der Teilnehmer durchaus in Oslo hätte befinden können. Roaming.

Keine Festnetznummer.
Seltsam, als Firma so restlos im Nichts zu verschwinden.

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Die Plaza Frau

22.03.2019 um 20:49
Zitat von l_autrel_autre schrieb:Ich denke, es ist einfacher jemanden zu überwachen, als ein ganzes Telefonnetz zu kaufen.
Man kann allerdings Aktien kaufen.

Wikipedia: Proximus
Dominique Leroy (CEO), Stefaan De Clerck (Chairman)
Mitarbeiterzahl 14.090 (Ende 2015)
Umsatz 482 Millionen EUR (2015)[1]
Branche Telekommunikationsunternehmen
Website www.proximus.be
Proximus (ehemals Belgacom Group) mit Sitz in Brüssel ist der größte belgische Telekommunikationskonzern. Mit einem Anteil von 53,51 % ist der belgische Staat bis heute der Mehrheitseigner des früheren Staatsbetriebes.[2]

Bis Juni 2015 bezeichnete „Proximus“ das Angebot der 1994 gegründeten Mobilfunksparte der Belgacom (Belgacom Mobile).
Seit 1994 ist es eine Aktiengesellschaft. So gesehen kann man durchaus Miteigentümer werden. Hat N zu diesem Zweck gstar.m gegründet, und die Aktien dieser Firma übereignet? Er scheint sich durchaus in Sachen Finanz, Steuern, Immobilien recht gut auszukennen der Waffenhändler.


Sollte JF in die Hände von N, D gefallen sein, erklärt dies die Geschichte, Handeln von JF ziemlich gut mMn.
Leider wissen wir dadurch immer noch nicht wer sie war, und ich befürchte dass das auch so bleiben wird. Zeitzeugen die JF persönlich gekannt haben, vor allem weibliche Zeitzeugen, könnten alle nicht mehr am Leben sein.


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Die Plaza Frau

22.03.2019 um 22:19
1995 hatte Belgien ansonsten noch einiges zu bieten.

http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-9158053.html


http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-9184784.html



http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-9158783.html

Lest euch mal die Artikel durch, sie sind nicht langweilig.
Man bekommt ein Gefühl für Belgien, und es ist kein Gutes.
Belgien scheint ein einziger Sumpf zu sein, egal welche Sparte.


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 10:26
Zitat von HathoraHathora schrieb:Meine Theorie ist, dass Jennifer, als junges Mädchen, in die Fänge von Dutroux und seine Helfer geriet. Sie wurde in einem der Sexclubs von Nihoul eingesperrt und musste "zu Diensten" sein. Abgeschottet von der Aussenwelt, schaffte sie es irgendwie, vielleicht 10 oder sogar 15Jahre am Leben zu bleiben.
Für einen Pädophilen oder Hebephilen sind 10-15 Jahre eine Ewigkeit, in deren Verlauf JF aus sämtlichen Beuteschemata gefallen wäre.
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Seit 1994 ist es eine Aktiengesellschaft. So gesehen kann man durchaus Miteigentümer werden. Hat N zu diesem Zweck gstar.m gegründet, und die Aktien dieser Firma übereignet?
Die bekannte Modemarke G-Star ist belgisch. Ich habe dazu zwar nichts im Web gefunden, könnte mir aber gut vorstellen, dass G-Star damals eine Zeit lang Mobilfunkverträge unter ihrer Marke verkauft hat. Mit Nihoul hat das jedenfalls nichts zu tun.


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 10:27
http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-9158783.html

Das ist zwar off-topic, aber Soetwas gibt es bei uns auch. Tun wir dem Rest der Welt bitte kein Unrecht. ;-)

http://m.spiegel.de/wissenschaft/medizin/bse-agrar-lobby-will-massnahmen-gegen-rinderwahn-aufweichen-a-1003517.html


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 10:57
@VanDusen
Sie wäre wohl aus dem Beuteschema rausgefallen. Aber sie hatten sie nun mal und konnten, nachdem sie etwas älter war, nicht sagen " tschüss, jetzt kannst Du gehen". Du musst bedenken, dass sie Kinder nicht in ihren Sexclubs und Animierschuppen arbeiten lassen konnten. Da waren ganz bestimmt erwachsene Mädchen am Tanzen und Strippen und Bedienen. Sie hatten doch auch "normale" Bordelle. Es wurde nicht jedes Mädchen, das sie abgefangen hatten mit 13 oder 14 Jahren umgebracht. Wie stellst Du Dir denn vor, wer dann gearbeitet hätte in den Lokalen. Das konnte keine Hausfrau im Nebenerwerb sein oder eine Kellnerin vom Arbeitsamt. Die hätten doch gemerkt, was da im Hintergrund zugange ist. Das waren schon "Insider", die Nihoul da beschäftigt hat.


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 11:18
das Zimmer war ja ursprünglich für 2 Tage reserviert. Wenn das Hotel jetzt völlig ausgebucht gewesen wäre hätte das mit der Verlängerung des Zimmers evtl. nicht funktionert. D. h. JF konnte also vorher gar nicht wissen ob das möglich gewesen wäre.
Somit wäre nach 2 Tagen Schluss gewesen und sie hätte ihre Rechnung bezahlen müssen.
2 Tage in einem Nobel-Hotel . das macht mMn kein Verbrechensopfer, die würden sich wohl eher ländlichere Regionen aussuchen.

Eine Idee wäre noch sie war mit jemandem verabredet, der dann nicht erschienen ist. So hat sie das Zimmer verlängert und sich auf die Suche nach ihm gemacht. Somit muss sie einiges über ihn gewusst haben. Wenn ich ein geheimes Date habe, weiß ich doch zumindestens wo er wohnt, und dann kann ich das tun, was ihm nicht gefallen würde, ihn suchen bzw. zu seiner Adresse fahren und nachsehen ob er da ist. Sollte er verheiratet sein, kann ich auch unbemerkt irgendwo warten und das Haus beobachten nur um zu sehen, ob er mich - sorry - "verarscht"., versetzt hat.

Dann dürfte er im Großraum von Oslo gewohnt haben. Nehmen wir an, sie hat sich einen Mietwagen besorgt und die Umgebung abgefahren.., in dem Auto hätte sie auch gut in dieser einen Nacht schlafen können.

Sie hat aber damit rechnen müssen, dass es evtl.. Schwierigkeiten / Nachfragen wie auch immer im Hotel gegeben hätte, und es dann aufgefallen wäre, dass sie so lange nicht da war und es dann Nachforschungen gegeben hätte...
also dürfte sie sich nicht allzu weit vom Hotel entfernt haben..ich tippe mal so um die 60 km...
einfach so Bauchgefühl...

wurden denn auch Mietwagenstationen überprüft ?

ist es in Oslo einfach gewesen sich einen Mietwagen zu besorgen ?...das könnte auch erklären , warum sie so wenig in der Öffentlichkeit gesehen wurde...

nur so eine Idee....


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 11:39
@musikengel
Warum hätte das nicht funktionieren sollen. Wenn es ausgebucht war, dann hatte doch schon jeder sein Zimmer. Das Hotel war voll, ausgebucht halt. Und wenn J.F. verlängert, dann hätte sie halt verlängert, egal wie oft oder wie lange. Wenn ein neuer Gast angefragt hätte, dann hätte er Bescheid bekommen "Wir sind ausgebucht".


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 11:41
JF konnte ja Englisch, in Norwegen verstehen die oft Deutsch, wie ich hier im Forum gelesen hatte, und in dem Alter dürfte sie auch im Besitz eines Führerscheines gewesen sein.
Brauchte man 1995 in Norwegen einen internationalen Führerschein, oder galt der des ausstellenden Landes ?


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 11:44
@Hathora
da haben wir uns missverstanden. Ich gehe davon aus, dass sie außerplanmäßig verlängert hat, sonst hätte sie auch gleich 4 Tage buchen können.
Und spontan verlängern, wenn das Hotel am dem Wunschtermin / Verlängerung dann ausgebucht ist, geht dann eben nicht. Sie konnte nicht sicher sein, das Zimmer / ein Zimmer für die weiteren 2 Tage zu bekommen.


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 11:47
@musikengel
Wenn man in einem anderen Land unterwegs ist, dann braucht man einen internationalen Führerschein. Die älteren Führerscheins waren noch keine internationalen. Die späteren aber automatisch schon. Meiner z.B. ist international. Ich durfte in ganz Europa damit fahren. Meine Cousine, deren Mann und mein Mann durften z.B. auf Kreta in den 90ern den Mietwagen nicht fahren. Mein Mann durfte aber bis 2009 in Holland und Belgien fahren. Vielleicht weil er mit Geschäftswagen unterwegs war, ich weiss nicht.


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 11:55
@musikengel
Ich bezweifle, dass sie Englisch konnte, vielleicht nur wenig, nicht fliessend. Sie hatte selbst an der Rezeption gebeten, deutsch zu sprechen.
Das erste Telefonat, das in Englisch geführt wurde, war m.M. nicht von ihr. Denn wenn man es nicht schafft, sich mit seinem Gegenüber fliessend in Englisch zu unterhalten bei den einfachen Sachen wie Anmeldung an der Rezeption, dann schafft man es schon gar nicht, telefonisch zu reservieren.
Das könnte mit ihrer Herkunft zusammenhängen, wenn es stimmt dass sie nach der Isotopenanalyse aus der ehemaligen. DDR kommt. Dort stand in Schulen nicht Englisch wie bei uns auf dem Stundenplan, sondern russisch.


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 12:40
Zitat von HathoraHathora schrieb:Das erste Telefonat, das in Englisch geführt wurde, war m.M. nicht von ihr. Denn wenn man es nicht schafft, sich mit seinem Gegenüber fliessend in Englisch zu unterhalten bei den einfachen Sachen wie Anmeldung an der Rezeption, dann schafft man es schon gar nicht, telefonisch zu reservieren.
Zitat von HathoraHathora schrieb:Dort stand in Schulen nicht Englisch wie bei uns auf dem Stundenplan, sondern russisch.
nun auch wenn es grammatikalisch nicht perfekt ist, scheint sie sich doch in englisch verständlich hat ausdrücken können...

absolut kein Englisch ? sicher ? und ab wann stand dann englisch auf dem Stundenplan ?

lg


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 12:41
Interessant, 1996 war Stefaan De Clerck (Chairman), auch Justizminister.

http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-9088315.html
Es ging um die Aufklärung des Mordes an dem Lütticher Sozialistenführer André Cools. Dessen Familie hatte sich an den Staatsanwalt aus Neufchâteau gewandt, weil sie das Vertrauen in die Arbeit der Lütticher Justizbeamten verloren hatte. Von Schmiergeldern, dubiosen Staatsaufträgen war schon damals die Rede - und Lüttich bekam einen Spitznamen: "Palermo des Nordens".
Justizminister Stefaan De Clerck beeilte sich letzte Woche, zu beteuern, daß
Es ging um die Aufklärung des Mordes an dem Lütticher Sozialistenführer André Cools. Dessen Familie hatte sich an den Staatsanwalt aus Neufchâteau gewandt, weil sie das Vertrauen in die Arbeit der Lütticher Justizbeamten verloren hatte. Von Schmiergeldern, dubiosen Staatsaufträgen ... [...]
Das Land im Zentrum der Europäischen Union hat eine laxe Gesetzgebung, die Beamten werden schlecht bezahlt, drei voneinander unabhängige Polizeiapparate konkurrieren miteinander, Justizposten werden nach Parteienproporz besetzt. So verwandelte sich Belgien in eine der Drehscheiben des internationalen Waffenschmuggels, wurde zur Heimat für Schieber und Steuerflüchtlinge.
"Die Verluderung der dritten Gewalt in unserem Land", heißt es in einem Leitartikel der Brüsseler Tageszeitung De Morgen, "hat eine Tragweite angenommen, die selbst allerschwerste Verdächtigungen rechtfertigt."
Für die Lütticher Sozialistische Partei reiste Nihoul 1983 als Geldbote in die Schweiz, um Schmiergelder abzuholen, von denen er einen Großteil für sich abgezweigt haben soll. Der dubiose Kaufmann, gegen den ein Verfahren wegen Betrugs läuft, soll danach auch für einige Brüsseler Christdemokraten tätig gewesen sein und für deren Wahlkampagnen Spendengelder eingetrieben haben. In seinem Privatklub "Le 124" in der Rue des Atrébates veranstaltete Nihoul laut Zeugenaussagen Sexpartys für die gehobene Brüsseler Klientel.
So versteht man wie und weshalb diverse Strukturen in Belgien bestehen. Zumindest funktionierte damals nichts so wie es sein sollte, schon gar nicht Polizei und Justiz.
Zitat von l_autrel_autre schrieb:Das ist zwar off-topic, aber Soetwas gibt es bei uns auch. Tun wir dem Rest der Welt bitte kein Unrecht. ;-)

http://m.spiegel.de/wissenschaft/medizin/bse-agrar-lobby-will-massnahmen-gegen-rinderwahn-aufweichen-a-1003517.html
Ich finde das kann man nicht vergleichen, die Tierärztin wurde weder erschossen, noch ihr Haus angezündet. In Belgien wäre sie jetzt Tod wie ihr Kollege.


NJF kann mit + - 25 Jahren durchaus in einem "Club" gearbeitet haben, es gibt auch Männer die keine pädophile Neigungen haben.

Hätte es 1995 Führerscheine mit Foto gegeben, könnte man JF über die entsprechende Behörde finden. Aber vermutlich wäre dies eh nicht erlaubt.
Ich denke das JF keine Fahrerlaubnis besaß, wissen kann ich's natürlich nicht.
Zitat von HathoraHathora schrieb:Das erste Telefonat, das in Englisch geführt wurde, war m.M. nicht von ihr.
Den Gedanken hab ich auch, denn sonst erklärt sich ihr Verhalten bei dem zweiten Telefonat nicht.


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 12:57
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Den Gedanken hab ich auch, denn sonst erklärt sich ihr Verhalten bei dem zweiten Telefonat nicht.
was meinst Du ? dass sie darum bat in Deutsch zu sprechen ? war das beim 2. Telefonat ?
ich dachte erst beim Einchecken an der Rezeption bat sie darum in Deutsch zu sprechen...


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 13:00
@musikengel
Ich denke erst nach der Wende 1989. Als dann das Schulsystem nach westdeutschen Maßstäben umgewandelt wurde.
Vor der Wende war ganz sicher russisch und nicht Englisch Pflichtfach. Meine Stiefmutter spricht einigermaßen russisch, die erzählte es mir so.
Natürlich wird J.F. einiges an Englisch sprechen, aber halt nicht sicher, um eine Kommunikation zu führen. Sonst hätte sie ja nicht gebeten, die Anmeldung in Deutsch zu führen. Obwohl die doch leicht wäre.


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23.03.2019 um 13:16
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:was meinst Du ? dass sie darum bat in Deutsch zu sprechen ? war das beim 2. Telefonat ?
ich dachte erst beim Einchecken an der Rezeption bat sie darum in Deutsch zu sprechen...
Ja ich meine das zweite Gespräch zwecks Buchung des Zimmers. Hat sie nicht da schon darum gebeten das Gespräch in Deutsch zu führen?
Falls das erst persönlich an der Rezeption so geschehen ist, gehe ich von aus das JF sich einige Sätze in Englisch aufgeschrieben, und abgelesen hat zwecks Buchung. Dann konnte sie natürlich nicht mit höflichen Smaltalk reagieren, was wiederum für den "unangenehmen Einduck" gesorgt haben könnte. Aber das trifft auch auf Menschen zu die unter Druck stehen, aus welchem Grund auch immer.


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23.03.2019 um 13:30
Ich glaube, es hiess, beim ersten Telefonat wurde Englisch mit Akzent gesprochen. Also fliessend, aber nicht Englisch als Muttersprache. Beim 2. Tel. Würde Deutsch gesprochen, akzentfrei. Und beim Check in hat sie persönlich darum gebeten, Deutsch zu sprechen.
Ich kenne das so: an der Hotelrezeption wird man gefragt, ob man Englisch sprechen kann, wenn die merken, dass man kein Landsmann ist. In dem Fall hat man gemerkt, schon bei der Begrüssung, dass sie keine Skandinavin ist und hat sie in Englisch angesprochen, bzw ob sie Englisch sprechen kann. Darauf hat sie gesagt, sie möchte Deutsch sprechen.


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 13:45
Zitat von HathoraHathora schrieb:Das könnte mit ihrer Herkunft zusammenhängen, wenn es stimmt dass sie nach der Isotopenanalyse aus der ehemaligen. DDR kommt. Dort stand in Schulen nicht Englisch wie bei uns auf dem Stundenplan, sondern russisch.
Russisch hast du verpflichtend gelernt, wenn du in der 5. Klasse warst. Warst du als Kind im langjährig im Spezialkinderheim oder Werkhof, dann hat man dir kein Russisch angeboten. Englisch wurde ab der 7. Klasse verpflichtend gelehrt, selten Französisch. Von diesem Englischunterricht wurdest du befreit, wenn du in Deutsch schlechter "3" warst.

JF konnte Russisch und Englisch, auch wenn sie es kaum erproben durfte. Wenn sie in einem Heim war, dann nur für ein halbes Jahr.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Eine Idee wäre noch sie war mit jemandem verabredet, der dann nicht erschienen ist. So hat sie das Zimmer verlängert und sich auf die Suche nach ihm gemacht.
Deine Idee ist gut, aber ... Ab dem Moment dee Verlängerung ist sie vermutlich im Zimmer geblieben, auch wenn sie nicht geschlafen hat.


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Die Plaza Frau

23.03.2019 um 15:34
Zitat von l_autrel_autre schrieb:Ab dem Moment dee Verlängerung ist sie vermutlich im Zimmer geblieben, auch wenn sie nicht geschlafen hat.
ja kann sein..warum hat sie dann überhaupt verlängert ?...
das Schild "bitte nicht stören" verhindert nicht einen Zutritt von Personal / Hotelmitarbeitern / usw...das war gewagt..
Beispiel...ein Notfall Wasserrohrbruch wie auch immer...
absolute Sicherheit / Privatsphäre bekommt man in einem Hotel niemals...


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