Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

20.03.2019 um 23:27
Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass das von JF angegebene Geburtsdatum, der 29.08.1973 zufälligerweise mit einer Suchanzeige vermisster Personen aus der DDR übereinstimmt ?

https://www.personen-suche-ddr.de/?s=29.08.1973

Anzeige
3x zitiertmelden

Die Plaza Frau

20.03.2019 um 23:39
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:- dass sie auch noch telefonisch nach Belgien versucht hat Hilfe zu holen, leider waren die Tel. nr die falschen. Das würde aber heissen dass es da in der Nähe von Lüttich effektiv eine Kontaktperson gab welche um JF wusste und welche in ihrer Situation geholfen hätte.
Nicht unbedingt Hilfe holen, vielleicht auch nur einer Freundin (in ähnlicher Situation) mitteilen, das sie es bis Oslo geschafft hat. Leider hat sie sich die Nummer nicht richtig merken können.
Ich denke das es mindesten eine Person gab, die sie gekannt hat.
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:War es ihr ab Freitag bewusst dass der Tod sie jetzt jederzeit ereilen könnte??
Schon viel früher, deshalb ihre Flucht. Vielleicht erhoffte sie sich Hilfe von einem anderen Land, wenn sie erstmal eine geraume Zeit da verbracht hätte, die Sprache erlernt hat. Zuvor hätte ihre Geschichte wohl recht wirr geklungen, und sie hatte berechtigte Angst als Irre Person zu gelten, und nach Belgien abgeschoben zu werden. Zuerst musste sie ihre Verfolger loswerden, dann einen sicheren Status erlangen, und erst dann mit der Polizei in Norwegen Kontakt aufnehmen.


melden

Die Plaza Frau

20.03.2019 um 23:49
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:die Firma , ergibt immer noch überhaupt keinen Sinn..
Angenommen sie ist weg gelaufen weil sie vorher gefangen gehalten wurde what ever vlt hat sie sich den Namen der Firma ausgedacht in der Hoffnung man würde nachfragen und sie fragen und ihr helfen


melden

Die Plaza Frau

20.03.2019 um 23:52
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass das von JF angegebene Geburtsdatum, der 29.08.1973 zufälligerweise mit einer Suchanzeige vermisster Personen aus der DDR übereinstimmt ?
Leider findet man ansonsten nichts über diese Dame... Weder ein Foto noch sonst was..

Aber jetzt mal angenommen sie wurde damals wirklich adoptiert würde das alles passen...


melden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 07:55
Mal kurz zwischendurch. Es wäre aber unlogisch eine Waffe zu haben, plus eventuelle Verfolger, und dann nur den Ausweg des Selbstmordes sehen.

Also die meisten Menschen in Lebensangst würden doch erstmal auf die Verfolger schiessen.

Ja, ok, der psychische Aspekt. Man weiss selber nicht, wie man reagiert.


1x zitiertmelden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 07:56
@Jennii
@Lighthouse60
Wie wahrscheinlich ist es, dass bei Personenangaben, die alle falsch sind, ausgerechnet das Geburtsdatum Stimmen soll?
Ausserdem wurde sie vom Gerichtsmediziner älter geschätzt.
Und schliesslich wurden an diesem Tag in der Gegend sicher mehr als ein Kind geboren.

Ich halte es zwar für wenig wahrscheinlich, aber man sollte auch der winzigsten Spur nachgehen.


Wer hält sich für diplomatisch und einfühlsam genug, um mal vorsichtig anzufragen?


1x zitiertmelden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 08:57
Zitat von HathoraHathora schrieb:Wer hält sich für diplomatisch und einfühlsam genug, um mal vorsichtig anzufragen?
Wo anzufragen?


melden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 09:14
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Mal kurz zwischendurch. Es wäre aber unlogisch eine Waffe zu haben, plus eventuelle Verfolger, und dann nur den Ausweg des Selbstmordes sehen.

Also die meisten Menschen in Lebensangst würden doch erstmal auf die Verfolger schiessen.
das ist gut. Vielleicht hat sie sich die Waffe zu ihrem eigenen Schutz besorgt. Dieses Gedankenspiel hatten wir noch nicht. Dann aber riskant mit so einer Waffe unterwegs zu sein, also nach dem Hotelaufenthalt. Wenn sie dann in eine Kontrolle gekommen wäre, hätte sie ein großes Problem gehabt.

Vielleicht hat sie sich die Waffe gar nicht in Oslo besorgt, sondern sie schon dabei gehabt.

ich habe immer mehr den Eindruck, die Waffe hat jemand ganz anderes besorgt, und es dann als Selbstmord aussehen lassen mit der Waffe in ihrer Hand. Das Einzige was gegen Mord spricht, ist dieses verflixte Türschloss.


1x zitiertmelden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 09:56
@lullaby69
Ich sage auch immer, ich könnte nie zu einem Mord fähig sein. Aber wenn es drauf ankommt, siegt vielleicht doch der Selbsterhaltungstrieb. Wie viele Soldaten müssen schiessen, damit sie nicht erschossen werden.
Ich würde mich wohl auch erstmal verschanzen. Das hat sie ja gemacht.
Was hatte sie denn bei sich:
Ihre türkise Travelite, darin waren wahrscheinlich die wenigen Kleidungsstücke. Und das was sie am Leib trug. Weiter war da eine Büffeltasche, in der wahrscheinlich die Waffe und Munition war, sowie ein Herrenparfüm.
Schauen wir mal den Ablauf an:
Ankunft im Hotel Mittwoch Abend. Sie öffnete ihr Zimmer um 10.44.
Ein zweites mal wurde es um12.21 geöffnet. Wo könnte sie in der Zwischenzeit gewesen sein?
Donnerstag, 8.34 öffnet sie das Zimmer. War sie frühstücken oder die ganze Nacht weg?
Sie verliess das Hotel wieder, denn beim Roomservice um 12.44 war das Zimmer leer, sauber und unbenutzt, sagte das Zimmermädchen aus. Sie sah den Trolley und ein paar sehr schöne Schuhe.
Erst am Freitag um 8.55 betrat J.F. den Raum erneut. Jetzt war sie definitiv die ganze Nacht aushäusig. Sie verlängerte die Buchung und erhielt neue Schlüsselkarten. Ihre gab sie ab. Sie hatte wahrscheinlich die zweite Karte nicht bei sich, sondern auf dem Zimmer. Das Schild "nicht stören" wurde an die Tür gehängt.
Sie verliess das Hotel aber offensichtlich nochmal, denn um 11.03 wurde das Zimmer wieder mit der Schlüsselkarte entsperrt.
Abends bestellte sie das Essen.
Am Samstag Abend um 19.30 wurde sie gefunden.
Nach dieser Timeline konnte sie nur am Freitag Vormittag ihren Trolley mit allen wichtigen Sachen, die man mit auf Reisen nimmt entfernt haben und die Piistole mitgebracht haben. Bis dahin war auch ursprünglich nur reserviert.. Dieser Vormittag ist massgeblich. Es war ein Treffen mit jemand arrangiert. Jennifer ging dorthin mit allen wichtigen Sachen. Mit Trolley, darin ihr Waschzeug, Schminkzeug, Kleider, die schönen Schuhe, Geld, Papiere usw.
Allerdings hätte sie vorher ihre Reservierung verlängert.. Ich nehme einfach an, damit sie nicht die Rechnung vorgelegt bekommt am Freitag morgen. Sie hatte auch nicht unbedingt die Absicht, am Freitag Mittag zurückzukommen. Sie wollte verschwinden aus dem Hotel ohne zu zahlen.
Muss zur Arbeit, schreibe heut Abend weiter
LG hathora


melden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 10:40
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Dann aber riskant mit so einer Waffe unterwegs zu sein, also nach dem Hotelaufenthalt. Wenn sie dann in eine Kontrolle gekommen wäre, hätte sie ein großes Problem gehabt
Wie oft wurde jemals dein Gepäck oder Dein Auto nach etwas durchsucht?

Bei mir einmal im Leben. Das ging schief. War aber 1989 an der holländischen Grenze und harmlos ;)

Selbst von Marokko zurück wurde nur mein nervöser Bruder durchsucht.

Interrail war geil. Ich bin von Spanien mit 17 Stangen Kippen nach hause gefahren. Alles per Zug. Oder mit nem Rucksack voll Gras durch Deutschland, das hat durch den ganzen Wagon gerochen.
Es waren die 90er.
Da fuhr man im Sauerland abends im Auto nie ohne betrunken oder bekifft zu sein.

Aber ich gehe bei JF auch eher auf Marc Dutroux oder DDR-Pädophilen-Kreise.


melden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 18:12
Zitat von Lighthouse60Lighthouse60 schrieb:Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass das von JF angegebene Geburtsdatum, der 29.08.1973 zufälligerweise mit einer Suchanzeige vermisster Personen aus der DDR übereinstimmt ?
https://www.personen-suche-ddr.de/?s=29.08.1973
Warum nicht mal genau hinsehen?! Möglich ist das schon. Ich denke, es lohnt die Spur zu verfolgen. Jennifer Fergates Einträge scheinen ein Gemisch aus wahren und erdachten Daten.

8cef9d01b2cf3161 image001-2Original anzeigen (0,2 MB)

Auf der Karte mit der Isotopenanalyse ist Leipzig ein gelb-oranger Spot und in Dresden ist nichts. Familie A. hat in Leipzig gewohnt. Kann also sein, dass die Geburt in Dresden stattfand (Der eine Tag hat vermutlich nichts an Spuren in der Isotopenanalse hinterlassen.), dann kurz in Leipzig, dann das Heim bzw. die Adoption.

Die erfolglose Suche nach ihrer Herkunftsfamilie würde die seelische Unbehaustheit am Ende ihres Lebens erklären.

JF hätte eine ältere Schwester und einen Bruder, der auch adoptiert worden wäre.
Wenn Beide wirklich zwangsadoptierte Kinder waren, dann sind sie in systemtreue Familien gekommen.

Falls sie im Heim war oder im Jugendwerkhof, dann hat sie wirklich Übles erlebt, z.B. Die Kollektivstrafe ... (Das gab es auch außerhalb des Heimes, "verfeinert".

https://www.welt.de/kultur/history/article111344706/Wer-nicht-spurt-muss-mit-dem-Kopf-in-die-Toilette.html
Kronzeuge dieser Form der Kollektiv-Erziehung war Anton Makarenko, der als führender Pädagoge der Sowjetunion gilt. Seine Kolonie für straffällig gewordene Jugendliche bei Charkow unterstand nicht umsonst dem sowjetischen Geheimdienstchef Feliks Dserschinski, dessen Ämter sich gern aus Absolventen von Makarenkos Einrichtung rekrutierten. Mit "Beiträgen zur Methodik der Kollektiverziehung" begründete denn auch Eberhard Mannschatz seine Karriere.
Auch in der DDR hat man IM (Spione, Agenten) rekrutiert, die in Heimen gebrochen und "auf Linie gebracht wurden". Sie durften "sich bewähren", also durch Taten beweisen, dass sie politisch zuverlässig ist.

Womit sich der Kreis schließt und wieder der Agentenmord im Raum steht. Würde mich wirklich nicht wundern, wenn ihre Verfolger auch solch "gedrillten" Menschen aus dem Heim wären, halt älter und schon mächtiger ...


melden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 18:19
Guten Abend alle zusammen!
Der Freitag Vormittag ist m.E. der Schlüssel. Jennifer ging dorthin zu dieser Person. Dieses Treffen war organisiert, vielleicht schon von Belgien aus. Hatte Jennifer brisante Informationen, oder sollte sie etwas materielles übergeben?
Ich vermute, Jennifer hatte Wissen über den Kindermissbrauch, der in Belgien stattfand und über den "Beschaffer" der Kinder, Dutroux und seine Kompagnons.
Dieser Kindermissbrauch passierte schon länger unbemerkt. Den Konsumenten fiel ja nicht von heute auf morgen ein, damit anzufangen. Dutroux' s Vermögen stieg seit den frühen 80ern steil an. Er war Sozialhilfeempfänger und besass einige Wohnhäuser, Aktien und ein extra Konto auf den Caiman-inseln. Sein Konto in Belgien hatte ein Plus von 200000 Euro.
Meine Theorie ist, dass Jennifer, als junges Mädchen, in die Fänge von Dutroux und seine Helfer geriet. Sie wurde in einem der Sexclubs von Nihoul eingesperrt und musste "zu Diensten" sein. Abgeschottet von der Aussenwelt, schaffte sie es irgendwie, vielleicht 10 oder sogar 15Jahre am Leben zu bleiben. Zahnärztliche Versorgung (Ihre Zähne waren gut behandelt, nach westlichem Standart) und ärztliche Versorgung (Pille) waren gegeben. Eine Zahnärztin aus Brüssel war meines Wissens nach eine enge Freundin von Nihoul. Kleidung kam aus zweiter Hand von den Frauen der reichen Kunden. Deswegen waren Etiketten herausgetrennt. Man hätte sonst im Fall der Fälle in den Boutiquen in Brüssel und Lüttich Spuren zurück verfolgen können.
Jennifer war bestimmt nicht alleine. In den Sexclubs waren mehrere Kellnerinnen und Bardamen, Tänzerinnen usw beschäftigt. Wie so etwas abläuft wissen wir ja - Pässe weg und Schläge, dann läuft das Geschäft. Zur Not gibt's auch noch Drogen. Und die Kinder wurden regelrecht abgerichtet von den schmierigen Typen um Nihoul. Sie mussten lernen wie man Männer befriedigt. Dutroux war auch so einer.
Jennifer hat es geschafft, rauszukommen. Sie hatte dabei ev. Hilfe von einer Frau. Zugang zu den Mädchen, die Nihoul "betreute" hatten meines Erachtens besagte Zahnärztin und Annie Bouty, die Lebensgefährtin Nihouls. Die Zahnärztin starb übrigens auch. Sie könnte Jennifer bei der Flucht geholfen haben.
Jennifer wusste vielleicht, was Dutroux und Nihoul planten. Offenbar war Nachschub an Mädchen vonnöten. Hatten sie ihre Opfer schon ausgesucht? Wollte Jennifer die Pläne verraten? Oder glaubten die Entführer, dass Jennifer ihre Pläne verraten wollte. Hat sich Jennifer mit einem Journalisten treffen wollen oder einem Rechtsanwalt? Ich glaube eher, das Treffen war mit einem aus der Osloer Unterwelt, der Jennifer zu einer neuen Identität verhelfen sollte. Er hat sie ev. an die Verfolger verraten oder die Verfolger überraschten sie am Freitag Vormittag. Jennifer floh zurück ins Hotel. Sie konnte sich gerade noch die Travelite schnappen.
Sollte es vorgetäuschter Selbstmord gewesen sein, könnten die Täter mit der dritten Schlüsselkarte, die J. noch nicht abgegeben hatte, von aussen zugesperrt haben.
Ich schliesse Selbstmord auch nicht aus. Jennifer wusste, dass sie nicht mehr entkommen konnte.
Vielleicht hat sie den Büffelaktenkoffer sich am Freitag Vormittag mit geschnappt und als sie die Waffe sah, den Selbstmord als letzten Ausweg gesehen.


3x zitiertmelden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 18:33
Zitat von HathoraHathora schrieb:Ich vermute, Jennifer hatte Wissen über den Kindermissbrauch, der in Belgien stattfand und über den "Beschaffer" der Kinder, Dutroux und seine Kompagnons.
https://www.aachener-zeitung.de/kultur/arbeitete-marc-dutroux-fuer-die-stasi_aid-28642109
Es gab in der Tat Hinweise, wonach sich solche Informationen in dem Stasi-Material wieder finden, das dem US-Geheimdienst CIA zugespielt wurde.
Wäre gruselig wenn wahr.


1x zitiertmelden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 18:43
@Hathora
schlüssig. ich denke auch immer in die Richtung.


melden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 18:49
@l_autre
Der Kreis würde sich hiermit schliessen. Niemand würde eines der Kinder vermissen und niemand würde sie erkennen.


melden

Die Plaza Frau

21.03.2019 um 18:59
@Hathora
https://www.youtube.com/watch?v=sAYOBX7B1Hk (Video: Marc Dutroux und die toten Zeugen (Doku) Handlanger der Elite)

Lies mal dem Kommentar mir den Telefonanrufen unter dem Video.


1x zitiertmelden

Die Plaza Frau

22.03.2019 um 13:55
Zitat von l_autrel_autre schrieb:Lies mal dem Kommentar mir den Telefonanrufen unter dem Video.
Ich finde nirgends eine Quelle, dass das so stimmt mit dem Mobilfunknetz.


melden

Die Plaza Frau

22.03.2019 um 14:41
@Morny
@l_autre
Ich habe auch gesucht und folgendes über Nihoul gefunden:
Er war laut verschiedensten Berichterstattern
Fischhändler, Bankrotteur, DJ und Radiomoderator, Autoschieber, verrichtete Schmutzarbeit (Erpressung, Falschaussagen) für Parteien, veruntreute Spendengelder, Schwarzgeldkurier, Waffenhändler, Sexparty-veranstalter, Finanzbetrüger, Steuerhinterzieher, Nachtclubbetreiber, Gerichtsexperte für Immobilien, Tulpenimporteur, Restaurantküchenausstatter.
Aber nirgends auch nur ein kleiner Hinweis, dass er ein Mobilfunknetz Betrieb.
Ausser, dass er als einer der ersten in Belgien ein Handy hatte. Naja, er war ja auch ein schwer beschäftigter Geschäftsmann!
Das Handy Netz, das eine Vorwahl mit 41 in Belgien hatte hiess gstar.m. Das würde zu den Telefonnummern von Jennifer passen. Aber über dessen Betreiber hab ich auch nichts gefunden.


1x zitiertmelden

Die Plaza Frau

22.03.2019 um 15:15
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb am 25.04.2018:1991/92 wurde in D das D-Netz eingeführt. Und im Jahre 1995 wurde europaweit das digitale Netz benutzt.
JF hat aus dem Hotel von ISDN Anschluss eine D-Netz Handynummer des GStar.m Anbieters gewählt.
Die clip Funktion war im D-Netz 1995 ganz normaler Standard.
Schwierig. Gib mal in der Suchfunktion gstar ein, das mit der Mobilfunknummer wurde rege diskutiert.
Zitat von HathoraHathora schrieb:Er war laut verschiedensten Berichterstattern
Fischhändler, Bankrotteur, DJ und Radiomoderator, Autoschieber, verrichtete Schmutzarbeit (Erpressung, Falschaussagen) für Parteien, veruntreute Spendengelder, Schwarzgeldkurier, Waffenhändler, Sexparty-veranstalter, Finanzbetrüger, Steuerhinterzieher, Nachtclubbetreiber, Gerichtsexperte für Immobilien, Tulpenimporteur, Restaurantküchenausstatter.
Aber nirgends auch nur ein kleiner Hinweis, dass er ein Mobilfunknetz Betrieb.
Was für ein "Multitalent"?! Ich weiß nicht, ich denke eher an telefonische Überwachung der Zeugen. Wanzen, zum Beispiel ...
Ich denke, es ist einfacher jemanden zu überwachen, als ein ganzes Telefonnetz zu kaufen.

@Morny
Ich finde nirgends eine Quelle, dass das so stimmt mit dem Mobilfunknetz.
Ich wollte es nur eingeworfen haben. Wie kommt der darauf?


1x zitiertmelden

Die Plaza Frau

22.03.2019 um 19:42
Laut dieser Quelle:

Wikipedia: Telefonvorwahl (Belgien)

wurde gstar.m noch nicht erstellt bei Wikipedia.
Ansonsten hab ich unter gstar nur Klamotten angeboten bekommen.


Anzeige

melden