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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

20.07.2019 um 11:05
@temporari
schau Dir doch noch mal in Ruhe das video hier an. Die Zahlen sind die Minutenangaben, dann kannst du schneller vorspulen.

https://www.youtube.com/watch?v=irxW6Dve9lA (Video: MYSTERIÖSER MORD
Das Rätsel vom Oslo Plaza)


Minute 18.08.....Kopfschuss wurde von oben nach unten abgefeuert
auch noch 18.08. wir müssen in Betracht ziehen dass jemand anders den Schuss abgegeben hat.

Minute 25.58 in ihrer Stirn war das Eintrittsloch

26.33...kein Blut an den Händen....(beide Hände !!!)

.26.38..bis 26.44 .mit beiden Händen müsste charakteristisches bild geben...von Schmauch- und Blutspuren

28.14 / 28.20....keiner von ihnen hat danach noch etwas so festgehalten...(starker Rückstoß) usw...

27.19..für mich das beste Bild, hier ist.sehr gut zu sehen, wie JF die Hände hielt und die Waffe....der Lauf der Waffe zeigt nach oben und nach rechts...

wie soll es möglich sein, nach !!!!!! einer Schussabgabe so die Waffe in der Hand zu halten..und aus dieser Position / Handhaltung kann man gar nicht schießen...

versuche es mal nachzustellen, habe ich gemacht, dass die Waffe so nach oben zeigt, müsstest du dir das ganze Handgelenk verdrehen

alleine diese Aspekte der Auffindesituation sprechen für mich ganz deutlich gegen Suizid.

Allerdings ich bin Laie und kein Waffenexperte,, lasse mich gerne eines besseren belehren. lg

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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 11:36
Dafür, dass es sich um einen absoluten nahschuss - aufgesetzten Schuss - handelt, spricht jedenfalls die Tatsache, dass das einschussloch laut Ermittler - siehe Video - von einer sternförmigen Platzwunde flankiert war. Eine solche ist bei fernschüssen und relativen nahschüssen nicht zu beobachten.


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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 11:39
und wenn jemand Suizid begeht, Kopfschuss, glaube ich nicht, dass hinterher, die Beine, Füsse, Arme, Hände, ..so schön gleichmäßig nebeneinander liegen können..unrealistisch.


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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 11:49
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:Euch allen gebührt Ehre für Eure Hartnäckigkeit
gleichfalls !! hätte ich fast vergessen, Du bist ja auch jemand der Hartnäckigkeit und sehr gute Recherchen beweist.


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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 13:10
die Auffindesituation spricht eigentlich nicht für echte Profis als Täter. Es wurde versucht, ist aber nur zu 70 % gelungen.
Anfängerfehler ?

warum sollte das Oslo Plaza allerdings etwas vertuschen ? weil sich ihre Security-Leute "dämlich" angestellt haben ? evtl. massive Fehler gemacht haben ?

noch eine andere Frage..in dem von mir oben eingestellten Video, sind das dann alles "ehemalige" Mitarbeiter des Oslo Plaza, ?

Interessant, die Polizei (Ermittler, Kriminaltechniker usw) ) widersprechen sich zum Teil selbst. Auf der einen Seite, können sie nicht richtig an einen Selbstmord glauben..keine Schmauchspuren usw,...nur die Sache mit dem Türschloss, lässt sie von Suizid ausgehen.
Dass ist dann das wovon sie schlussendlich ausgehen mussten da sich alles andere nicht beweisen ließ.

ehemaligen Mitarbeitern kann man ja einen Maulkorb verhängen.echten Kriminalisten bestimmt nicht.
sie zweifelten wohl massiv daran, konnten es aber nicht beweisen. (mMn).


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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 13:25
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:die Auffindesituation spricht eigentlich nicht für echte Profis als Täter. Es wurde versucht, ist aber nur zu 70 % gelungen.
Es hätte so viele einfachere Wege gegeben, einen plausibel wirkenden Suizid zu inszenieren, zum Beispiel hätte man JF einfach aus dem Fenster werfen können. Warum hätte sich jemand, ob Profi oder Amateur, so viel letztlich vergebene Mühe mit dieser Pistole geben sollen?
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:nur die Sache mit dem Türschloss, lässt sie von Suizid ausgehen.
Dass ist dann das wovon sie schlussendlich ausgehen mussten da sich alles andere nicht beweisen ließ.
Ja, es ist ein klassisches "locked room mystery" wie in alten Kriminalromanen. Ich kann ihre Überlegungen nachvollziehen, denn letztlich ist die von innen verschlossene Tür eine Tatsache, an der man nicht vorbeikommt. Die Tür war laut Security von innen verschlossen, also war es entweder ein Suizid oder mindestens beide Security-Leute lügen und die Polizei hat es versäumt, das Schloss auszulesen. Oder, Variante drei, es waren Mörder am Werk, denen es einerseits gelang, das Türschloss spurlos zu manipulieren, die aber andererseits zu blöd waren, erfolgreich einen halbwegs glaubhaften Suizid zu fingieren. Variante drei würde ich persönlich ausschließen.


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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 13:43
Goldfüllungen sind sehr hochwertig und beständig. Sie halten dem Kaudruck optimal stand. Nicht zuletzt deshalb sind sie für Backenzähne hervorragend geeignet. Dort finden Goldinlays auch perfekte Bedingungen. Schließlich ist eine Goldfüllung nur dann möglich, wenn die Zahnwände um das Loch herum recht stark sind. Aus diesem Grund kommen Goldlegierungen im Bereich der Eck- und Schneidezähne meist nicht zum Einsatz. Die Zähne sind dort in der Regel zu schmal. Außerdem sprechen ästhetische Aspekte dagegen. Viele Menschen bevorzugen ein natürliches Lächeln anstatt glänzendes Gold im Frontzahnbereich.

Füllungen aus Goldlegierungen sind harte Einlagefüllungen – Inlays oder Onlays genannt. Für ihre Herstellung ist es erforderlich, dass der Arzt den Zahn zunächst schleift. Anschließend erstellt er einen exakten Abdruck des Zahns, damit im zahntechnischen Labor eine passgenaue Füllung entsteht. Das Einsetzen des Materials übernimmt wiederum der Zahnarzt. Oft lässt sich die Füllung mit einem speziellen Zement befestigen.

Die Vorteile

Füllungen aus Gold fügen sich passgenau ins Gebiss ein. Sie sind besonders hart und somit stark belastbar. Selbst nach vielen Jahren sitzen die Inlays meist noch exakt an ihrem Platz. Ihre durchschnittliche Haltbarkeit beträgt zehn bis 15 Jahre – Rekord unter den Füllmaterialien. Mit einem Goldinlay erhält der Zahn seine natürliche Festigkeit zurück. Außerdem verträgt der Körper Gold gut. Gesundheitliche Risiken sind nicht bekannt.

Die Nachteile

Goldinlays sind nicht günstig. Sie erfordern mehrere Sitzungen beim Zahnarzt. Ihre Herstellung erfolgt zudem im zahntechnischen Labor. Die Krankenkassen erstatteten jedoch nur die Kosten in Höhe einer vergleichbaren Amalgam-Füllung. Alles Weitere zahlen Sie als Patient selbst.
Quelle: https://www.kennstdueinen.de/magazin/zahnfuellungen-im-vergleich-zement-oder-kunststoff-gold-oder-keramik/

also dürfte sie keine Kassenpatientin gewesen sein, um das zu bezahlen. Und alleine für die Goldfüllung schon mehrmals beim Zahnarzt gewesen sein.

Schade, dass es diese Schweigepflicht gibt, sonst könnte man sie doch möglicherweise anhand der Zahnfüllungen identifizieren...

@VanDusen
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Es hätte so viele einfachere Wege gegeben, einen plausibel wirkenden Suizid zu inszenieren, zum Beispiel hätte man JF einfach aus dem Fenster werfen können. Warum hätte sich jemand, ob Profi oder Amateur, so viel letztlich vergebene Mühe mit dieser Pistole geben sollen?
das ist eine sehr gute Frage..durch das Fenster hätte sie ja definitiv durchgepasst...evtl. Zeitfrage...sie schlägt unten auf, wird sofort die Polizei gerufen...evtl. weniger Zeit für die Flucht eines Täters. sie wird schnell aufgefunden wäre weniger identifizierbar gewesen, (Sturz aus dem 28. Stock)

eigentlich gute Idee..wenn sie eh nicht identifiziert werden sollte..wäre der Sturz aus dem 28. Stock, sicherer..
evtl. war der Täter eine Frau, die es körperlich nicht geschafft hätte, JF hochzuheben und durchs Fenster zu werfen..Spekulation


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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 14:29
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:und wenn jemand Suizid begeht, Kopfschuss, glaube ich nicht, dass hinterher, die Beine, Füsse, Arme, Hände, ..so schön gleichmäßig nebeneinander liegen können..unrealistisch.
Wieso soll das unrealistisch sein? Ich finde die Lage von Armen und Beinen absolut plausibel im Hinblick auf einen Suizid in der Horizontalen. Das Zusammenspiel von Bewegungsapparat und Schwerkraft haben die Gliedmaßen nach dem Schuss in diese Lage bugsiert. Die Pistole wird auch nicht "gehalten", sondern "hängt" quasi an der Hand, gestützt von Schulter und Kragen, unter dem sie sich nach dem Schuss vergraben hat.

Was die Zahnarbeiten anbelangt, ist nicht gesagt, dass es sich um Füllungen handelt. Es wäre auch eine Zahnverblendung aus Keramik (Veneers) denkbar, etwa zur Verdeckung von Zahnlücken.


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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 14:49
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Schade, dass es diese Schweigepflicht gibt, sonst könnte man sie doch möglicherweise anhand der Zahnfüllungen identifizieren...
Das wird doch ständig praktiziert, kann also nicht von der ärztlichen Schweigepflicht untersagt sein. Ich weiß nicht, ob man das bei JF damals versucht hat, glaube es aber nicht. Vermutlich weil man nicht wusste, in welchem Land man suchen sollte.


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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 14:58
@überführtes
es hieß sie hatte hochwertige Zahnarbeiten aus Gold und Keramik, die vorzugsweise in USA, Deutschland und der Schweiz hergestellt werden.
Richtig ! Zahnarbeiten , muss nicht unbedingt Füllungen heißen, ich bin aber davon ausgegangen.

@überführtes
spiel es doch mal durch..angenommen Du bist Rechtshänder. Du hälst die Pistole in der rechten Hand und schießt. Dreh mal die Hand in alle Positionen (gespielt das die Waffe in der Hand ist). Du kommst - kann man drehen wie man will - nicht in diese Position .


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Die Plaza Frau

20.07.2019 um 20:46
Die Lage der Pistole ist mit der offiziellen Version des Geschehens sehr wohl vereinbar. Natürlich entspricht die Lage der Pistole in der Hand nicht derjenigen, wie sie im augenblick des Schusses gegeben war. Die Hand umklammert den pistolengriff ja auch nicht mehr. Durch den Rückstoß der Waffe ist der unterarm quasi senkrecht nach oben geschleudert und sodann durch Schwerkraft und bewegungsapparat senkrecht auf die Brust gefallen. Dabei ist die Pistole vom Kragen und Brust sozusagen geschient und dementsprechend in der Richtung abgelenkt worden.


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Die Plaza Frau

21.07.2019 um 01:52
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Es hätte so viele einfachere Wege gegeben, einen plausibel wirkenden Suizid zu inszenieren, zum Beispiel hätte man JF einfach aus dem Fenster werfen können.
Das ist keine gute Idee, sowas lässt sich sehr leicht feststellen, ob selbst gesprungen oder geworfen. Deshalb ist es auch absolut wichtig wie ein Sportler ins Wasser springt bei bestimmten Figuren. Es entscheidet wie man auf dem Wasser aufkommt.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Warum hätte sich jemand, ob Profi oder Amateur, so viel letztlich vergebene Mühe mit dieser Pistole geben sollen?
Wieso vergeblich? Es ist doch gelungen das die Wege der Waffe nicht ermittelt werden können, ihre Geschichte bleibt dunkel.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Ich kann ihre Überlegungen nachvollziehen, denn letztlich ist die von innen verschlossene Tür eine Tatsache, an der man nicht vorbeikommt.
Es ist die Aussage einer studentischen Aushilfe, die vermutlich sowas noch nie zuvor erlebt hat. Als unumstößliche Tatsache sehe ich das keineswegs.
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:. Die Tür war laut Security von innen verschlossen, also war es entweder ein Suizid oder mindestens beide Security-Leute lügen und die Polizei hat es versäumt, das Schloss auszulesen.
Wieso beide? Es hat nur die studentische Aushilfe die Tür geöffnet.
Ich denke dass das Hotel die Daten ausgelesen hat, und die Polizei darauf vertraute.
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Schade, dass es diese Schweigepflicht gibt, sonst könnte man sie doch möglicherweise anhand der Zahnfüllungen identifizieren...
Es ist gängige Praxis das der Zahnstatus von unbekannten Toten in Fachzeitschriften der Zahnmedizin veröffentlicht werden. So meine Info dazu.
Zitat von überführtesüberführtes schrieb:Die Hand umklammert den pistolengriff ja auch nicht mehr.
Den hatte sie auch zuvor nicht umklammert. JF soll die Waffe mit dem Daumen betätigt haben, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Wobei dies der größte Unfug dabei war; ihre Finger waren vollzählig an ihr dran.


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Die Plaza Frau

21.07.2019 um 02:17
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Ich denke dass das Hotel die Daten ausgelesen hat, und die Polizei darauf vertraute.
Liegt da vielleicht der Hase im Pfeffer?
Man sieht eh bloß das die Tür geöffnet wurde, aber nicht von wem. Man sieht nur das ihre Karte benutzt wurde.

Es muss mehrere Gründe gegeben haben, das die Polizei an Mord dachte, dem aber die verflixte Tür im Weg stand.
Heute würde vermutlich anders reagiert werden, die Gewichtung läge gewiss nicht bei der Tür, dafür aber bei den vielen anderen Dingen die gegen Suizid sprechen.

Das Hotel wird nichts mit dem Tod von JF zu tun haben -denk ich mal-, aber welche Gründe gibt es eine Tote erst einen Tag später 'finden' zu lassen?
MMn gibt es Gründe für diese Annahme, mehr als für den Tod am Samstag.


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Die Plaza Frau

21.07.2019 um 02:30
Sorry, bin gerade am Denken.

Was ist wenn das Türsystem mit dem einer anderen Tür ausgetauscht worden wäre? Könnte dies die Ursache der Geräusche von Freitags sein?


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Die Plaza Frau

21.07.2019 um 03:15
Nicht die stud. Hilfskraft öffnete die Tür, sondern der sicherheitschef.

Jf hat die Pistole in der Faust gehalten und mit dem Daumen abgedrückt, quasi die Faust geschlossen. Das würde ich als "mit Fingern den Griff umklammern" bezeichnen.


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Die Plaza Frau

21.07.2019 um 07:18
@überführtes
@TatzFatal
Auch muss man schon nochmal erwähnen, dass der Griff um die Pistole/Griff so fest gewesen sein muss, dass der Abzug noch gedrückt war. Also erscheint es auch etwas seltsam, dass der Rückstoss die Pistole nach oben schlug und durch Schwerkraft landete die Pistole auf der Brust.


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Die Plaza Frau

21.07.2019 um 10:07
Zitat von überführtesüberführtes schrieb:Nicht die stud. Hilfskraft öffnete die Tür, sondern der sicherheitschef.
Stimmt, der hörte ja nur ein Knallgeräusch und lief nach unten.
Also hat der Chef höchstpersönlich die Tür geöffnet?
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Auch muss man schon nochmal erwähnen, dass der Griff um die Pistole/Griff so fest gewesen sein muss, dass der Abzug noch gedrückt war.
JF hat mit dem Daumen abgedrückt ohne Fingerabdrücke zu hinterlassen. Sie kann die Waffe nicht fest in der Hand gehabt haben. Ich weiß nicht wie das gehen soll.
Zitat von lullaby69lullaby69 schrieb:Also erscheint es auch etwas seltsam, dass der Rückstoss die Pistole nach oben schlug und durch Schwerkraft landete die Pistole auf der Brust.
Dafür scheinen die Waffenexperten auch keine schlüssige Erklärung zu haben.


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Die Plaza Frau

21.07.2019 um 10:14
Der Ellenbogen öffnet sich mit dem Rückstoß etwas und schließt sich im fallen des armes wieder. Weil der Oberarm nach unten sinkt, wird die Hand mit der Pistole aus der senkrechten abgelenkt Richtung Brust: Der Ellenbogen verlagert sich ja Richtung Füße. Da jf in einer Mulde (gerollte Bettdecke) liegt, sinkt der Ellenbogen/Oberarm nicht auf Niveau des Rumpfes. Die Pistolenspitze bohrt sich in den tiefsten Punkt, zwischen Kragen und schulterpolster.

Im übrigen möchte ich mal darauf hinweisen, dass jf für eine Frau recht große hände, insb. Sehr lange Finger hat. Die Pistole wirkt darin fast zierlich.

Fingerabdrücke auf einer Waffe finden die Ermittler gar nicht so oft, wie man es erwarten würde.


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Die Plaza Frau

21.07.2019 um 10:33
Zitat von TatzFatalTatzFatal schrieb:Liegt da vielleicht der Hase im Pfeffer?
Man sieht eh bloß das die Tür geöffnet wurde, aber nicht von wem. Man sieht nur das ihre Karte benutzt wurde.
Das trifft für JFs Karten zu. JF hat sich zwei Mal jeweils zwei Gastkarten geben lassen. Diese Gastkarten sind ununterscheidbare Kopien, man kann also bei den Öffnungsvorgängen nicht sagen, ob ihre Tür von "ihrer" Gastkarte oder von der anderen (die eine andere Person bei sich gehabt haben könnte) geöffnet wurde.


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Die Plaza Frau

21.07.2019 um 10:42
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:JF hat sich zwei Mal jeweils zwei Gastkarten geben lassen. Diese Gastkarten sind ununterscheidbare Kopien, man kann also bei den Öffnungsvorgängen nicht sagen, ob ihre Tür von "ihrer" Gastkarte oder von der anderen (die eine andere Person bei sich gehabt haben könnte) geöffnet wurde.
Wurden diese Gastkarten später im Zimmer gefunden oder gehörten sie zu den verschwundenen Gegenständen?


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