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Die Plaza Frau

10.451 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unbekannt, Schuhe, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Plaza Frau

08.04.2018 um 18:30
Zitat von J.HypoliteJ.Hypolite schrieb:. die 148 rue de la station existiert also doch. Zwar nicht in Verlaine wo die Haus Nummern laut Verlaine's Bürgermeister Hubert Jonet bei 96 aufhören aber in Jemeppe-Seraing an der Maas 10km Luftlinie von Verlaine entfernt. Konnte JF sich nicht mehr an den genauen Namen des Ortes erinnern an den sie Erinnerungen hatte?
Auch auf die Gefahr hin, die Dinge zu verkomplizieren: Google behauptet, auch in 4537 Verlaine gebe es eine 148 Rue de la Station
https://www.google.de/maps/place/Rue+de+la+Station+148,+4537+Verlaine,+Belgien/@50.606636,5.3288996,15.93z
Allerdings muss das nicht stimmen, Google Maps irrt öfters.
Bing sieht es anders
https://www.bing.com/maps?q=148+rue+de+la+station+4537+verlaine&FORM=HDRSC4
und auch Michelin ist ganz beim Bürgermeister und sieht die 98 als die letzte Hausnummer in dieser Straße
https://fr.viamichelin.be/web/Cartes-plans/Carte_plan-Verlaine-4537-Liege-Belgique

In Jemeppe ist es ein ähnliches Spiel. Google verweist bei der 148 Rue de la Station auf das Eckhaus an der Ecke Rue de la Station / Avenue Général Leman. Blöderweise tut es das aber auch bei sämtlichen Hausnummern bis 138 abwärts, verortet die Nr. 137 mitten auf besagter Kreuzung, die 136 wieder im Eckhaus und so weiter. Mit anderen Worten, Google weiß es auch nicht so genau, will aber sein Unwissen nicht zugeben. Verflixt, ich hätte es ahnen müssen :-( Bing und OpenStreetMaps kennen sich hier nicht aus, nutzen also nichts.

Die höchste Hausnummer auf der Rue de la Station in Jemeppe, zu der ich eine verifizierbare Anschrift finden konnte, ist der südwestlich von der Kreuzung gelegene Lidl Jemeppe mit der Hausnummer 111. Ob es tatsächlich noch höhere Hausnummern und gar eine Nr. 148 gibt, kann ich von hier aus leider nicht feststellen, zumindest fällt mir gerade kein zielführender Ansatz ein.

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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 18:51
@VanDusen

Bei google maps Verlaine als Beispiel eingeben, dann den Routenplaner starten und nur Belgien, Rue de la Station 148 eingeben.
Es existieren tatsächlich 5 Adressen zu der 148 die entsprechenden Häuser


hier ein Beispiel:

Rue de la Station 148, 6200 Châtelet, Belgien


JagBlack


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 19:11
@JagBlack

Das Problem ist, dass Google heuristisch agiert, seine Datenbanken mit plausibel wirkenden Datensätzen anreichert und diese Vermutungen dann als "Wissen" verkauft. Bloss weil Google sechs Adressen "Rue de la Station 148" in Belgien zu kennen behauptet, heißt das noch lange nicht, dass es auch nur eine davon gibt.

Leider kann ich persönlich ein Lied davon singen. Ich betreue diverse Google Business-Accounts, bei denen ich zwecks Authentifizierung immer wieder aufgefordert werde, die genauen Standorte unserer Filialen auf der Karte zu markieren. Wenn ich das dann tue, bekomme ich häufig eine Fehlermeldung. Googles eigene Standortmarkierung bezeichnet generell so ziemlich den richtigen Fleck, wenn ich den Pfeil dann aber auf den exakt richtigen Ort bewege, akzeptiert Google das nicht und ich muss wieder einmal eine E-Mail an den Kundenservice schreiben (der allerdings, wie ich zugeben muss, für ein Internet-Unternehmen atypisch flott und hilfreich ist).


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 19:31
@VanDusen

Man sollte nicht alles so ernst nehmen hier und in den anderen Foren ... wir sind hier alle nur Laiendetektive, die zensiert werden können. Dass wir den Fall nicht lösen, ist ja auch klar.
Viele haben sich bereits verabschiedet, weil auch nichts wirklich neues rauskommt.

JagBlack


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 19:41
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Trimalchio schrieb:
Falls du mit deinen gewagten Aussagen hier weiter ernst genommen werden möchtest, dann bring den Nachweis, dass die Zimmertrennwände des Plaza 1995 aus Beton waren und die Türen stärker als 10 cm.
Wer behauptet, muss belegen.

Ich versuche die Unsinnigkeit mal anhand einer Grobschätzung zu verdeutlichen:

1 qm beidseitig doppelt beplankte GK-Wand wiegt rund 35 kg.

1 qm einer 10 cm dicken Betonwand wiegt rund 250 kg, also rund 215 kg, (mehr als vier Zentner) mehr je Quadratmeter

Eine nur 5 m lange und 3 m hohe Zimmertrennwand wiegt in Betonausführung mindestens
5 x 3 x 215 = 3.225 kg mehr als in der Standardausführung.

Der Grundriss zeigt je Geschoss 25 dieser (wohl meist eher noch längeren) Trennwände.

Diese wiegen demnach
in Betonausführung
25 x 3,2 t = 75 Tonnen mehr als in GK-Ausführung.

Dies gilt prinzipiell für jede der 37 Etagen.

Vereinfacht gerechnet ergibt die Betonwandausführung von Blagjack ein Mehrgewicht von mindestens
35 Etagen x 75.000 kg = 2,6 Millionen Kilogramm
zusätzlich zum Eigengewicht der Tragkonstruktion (Decken, Schächte, aussteifende Platten) und der Wind-Schnee- und Nutzlast. Das hat nicht nur statisch enorme Auswirkungen (die Wände in den unteren Geschossen müssten besonders dick ausgebildet werden), es wäre auch unnötig teuer.

Da ich die Kollegen won White Akitekter und deren Auftaggeber nicht für wahnsinnig halte, braucht es deutlich bessere Argumente, um mich von den "Betonwänden" des users blagjack zu überzeugen.

Bis diese vorliegen, halte ich die Behauptung von exorbitantem Schallschutz und Betonwänden für eine frei erfundene Legende, die von interessierter Seite gestreut und durch Scheinbehauptungen gestützt wird.


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 20:38
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:@VanDusen

Man sollte nicht alles so ernst nehmen hier und in den anderen Foren ... wir sind hier alle nur Laiendetektive, die zensiert werden können. Dass wir den Fall nicht lösen, ist ja auch klar.
Viele haben sich bereits verabschiedet, weil auch nichts wirklich neues rauskommt
Du meinst nicht alles für bare Münze nehmen. Da bin ich mit Dir einverstanden (siehe das Forum der Russen)
Obschon man überall etwas Verwertbares finden kann. Siehe den Fund im R.Forum
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Die Plaza Frau
heute um 12:16
Um noch einmal, zum hoffentlich letzten Mal, auf die leidige Diskussion in Sachen Blut vs. Edelrost einzugehen, habe ich mir ein Foto von den russischen Kollegen geborgt
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Auf dem Lineal befinden sich mit Sicherheit weder Blut noch Edelrost, es müsste eigentlich Tiefschwarz #000000 und Reinweiß #FFFFFF sein.
Ob aber nichts wirklich neues bei der ganzen Forschungsarbeit hier herauskommt, möchte ich doch bezweifeln.

Ich erwähne z.b. nur die FEG Browning Kopie, die Serien Nr. der Citizens Aqualand Taucheruhr welche @lenNO, @ Lighthouse60 und ein paar andere user hier akribisch untersuchen oder die Photos der Tauchergruppe (link von @Lighthouse60)
http://www.tsc-graefenthal.de/tsc/index.php?option=com_dfcontact&Itemid=49,
und dann eben die Suche nach einer 148, rue de la Station im Umkreis der Kleinstadt Verlaine.
Auch wenn @VanDusen evtll vorschnell Heureka gerufen hat wegen Seraing-Jemeppe
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Mit anderen Worten, Google weiß es auch nicht so genau, will aber sein Unwissen nicht zugeben. Verflixt, ich hätte es ahnen müssen :-( Bing und OpenStreetMaps kennen sich hier nicht aus, nutzen also nichts.
ist die Sucharbeit ist es wert.

Betreffend der "148 rue de la station" kann man immerhin im Stadthaus umliegender Gemeinden nachfragen ob es bei ihnen eine "148, rue de la station gibt."


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 20:50
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Um noch einmal, zum hoffentlich letzten Mal, auf die leidige Diskussion in Sachen Blut vs. Edelrost einzugehen, habe ich mir ein Foto von den russischen Kollegen geborgt.
@VanDusen: can you tell me exactly where you found THE image?? (if you prefer you can send me a PM). This image is not "manipulated" like the others from VG that depict more or less the same content. Also, the edge of the barrel (where it gets completely dark) is sharper than in the other images that are found on VG. Also, there is more 'content' in the black areas the image you posted, which can be seen by just increasing the brightness.


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 22:08
@lenNO

*sigh* As a reverse image search using Google or TinEye was / is obviously beyond your wit, please forgive me for strongly doubting that you are the right person to draw any meaningful inferences from this or indeed any other photo, but here you go: I found the image here
https://www.yaplakal.com/forum7/st/625/topic1751898.html
The URL is https://s00.yaplakal.com/pics/pics_original/6/2/0/11169026.jpg

@Subarik149

Welcome to our humble abode! I very much appreciated your insightful comments over "at the other place". Without a fuller and better explanation of who this Guillaume K. is supposed to be and what on earth he might have to do with this case, I am afraid that I do not see what possible relevance this person might have to JF. That supposed "likeness" does not signify anything to my mind, except that you possibly ought to engage more often in healthy outdoor activities away from your computer.

However, now that you are here, I should like to ask you a few questions. Over at the other place, you mentioned that you once held the "twin brother" of the FEG/FN HiPower used at the Oslo Plaza in your hands, and that it had come from Chechnya. I also remember you mentioning that there was small Chechen "workshop" specialising in removing weapons' serial numbers with acid in this particular, quite unusual, manner. Have I got that right?

If so, have you shared that knowledge with the Norwegian police and/or Lars Christian Wegner? If so, what did they have to say to that; if not, why not? To my mind, the possible provenance of the gun appears to be a most fruitful angle of investigation. In what context did you come across that gun, and who, generally speaking, were the kinds of people purchasing guns from that source? Organised crime, paramilitaries, street gangsters?

Anyway, once again, a most hearty welcome to you, Subarik149! Please bring along comrade Prutkov when you next visit, I am sure that the two of you together could really rock this show ;-)


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 22:18
Ja, ich hielt den Zwilling des Brownings aus Oslo Plasa fest. Nur ist er zu Russland aus Jugoslawien geraten. Die Werkstatt wo war die Montage der Pistole und die Entfernung der Nummer erzeugt wie unsere Spionageabwehr festgestellt hat befand sich in der Schweiz. Der Polizei Norwegens hat durch Ksenija mitgeteilt, die das Thema darüber проишествии auf unserem Forum geschaffen hat.
Wie wir auf Kuti hinausgegangen sind werde ich später schreiben, wenn ich die Informationen auseinandergeworfen nach 400 слишним den Seiten in einen Posten einziehen werde.


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 22:26
@Subarik149
Zitat von Subarik149Subarik149 schrieb:Die Werkstatt wo war die Montage der Pistole und die Entfernung der Nummer erzeugt wie unsere Spionageabwehr festgestellt hat befand sich in der Schweiz.
That sounds really interesting. Hence, please forgive me for asking a really dumb question: what nationality are you? Who is "our counterespionage service"?

Your German sounds really fluent. Is it okay if I switch to German as well, to save me having to translate all this later on, or are you more the type of person who is into semantic nuances? (That would be perfectly alright, I like my nuances, too.)


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 22:34
Ich bin Russe.))) wird sich Deutsch mir einfacher, als auf der englischen Sprache umgehen.
Also, ist und die Spionageabwehr, unsere Militärspionageabwehr. Ich diente in der Russischen Armee damals.


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 22:41
Dann nochmals herzlich willkommen, Subarik149! Sehr schön, dass du hier bist.

Um nochmals auf die Pistole zurückzukommen, wann war das, als du den "Zwillingsbruder" der Plaza-Waffe in den Händen hattest? Auch etwa um 1995 herum, oder früher, oder später?

Wie kannst du so sicher sein, dass es der "Zwillingsbruder" war? Beruht das auf Ähnlichkeiten bei der Seriennummer des Laufs, Ähnlichkeiten bei der Methode der Entfernung der Seriennummer … worauf?


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 22:45
@VanDusen Kannst du mich (und vielleicht auch andere) kurz abholen was den Hintergrund von @Subarik149 angeht? Ich werde aus diesem Posting nicht schlau. Danke!
Zitat von Subarik149Subarik149 schrieb:Ja, ich hielt den Zwilling des Brownings aus Oslo Plasa fest. Nur ist er zu Russland aus Jugoslawien geraten. Die Werkstatt wo war die Montage der Pistole und die Entfernung der Nummer erzeugt wie unsere Spionageabwehr festgestellt hat befand sich in der Schweiz. Der Polizei Norwegens hat durch Ksenija mitgeteilt, die das Thema darüber проишествии auf unserem Forum geschaffen hat.
Wie wir auf Kuti hinausgegangen sind werde ich später schreiben, wenn ich die Informationen auseinandergeworfen nach 400 слишним den Seiten in einen Posten einziehen werde.



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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 22:47
Der Klon des Brownings lag bei mir in 1999 in Händen. Ebenso ist für die Grundlage der ungarische Klon des Brownings von FN und den Verschluss von originell FN genommen. Ebenso die Methode der Angabe der Nummer. Zuerst die Angabe von der Säure, dann забивка von willkürlichen Zeichen in etwas Schichten. Dann wieder die Angabe von der Säure.


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 22:50
@greenwich

Wie er selbst sagt, ist Subarik149 ehemaliger Angehöriger der russischen Armee, dort vermutlich (meine Interpretation) ehemals im Bereich Spionageabwehr tätig. Ich kenne seinen Nicknamen aus dem russischsprachigen Yaplakal-Forum zum Thema Plaza-Frau, wo er sich durch große Sachkenntnis auszeichnete. Ein Dummschwätzer ist er jedenfalls nicht.


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 23:08
Zitat von Subarik149Subarik149 schrieb: Ebenso die Methode der Angabe der Nummer. Zuerst die Angabe von der Säure, dann забивка von willkürlichen Zeichen in etwas Schichten. Dann wieder die Angabe von der Säure.
Das klingt nach einer sehr professionellen Vorgehensweise. Stimmt diese mit dem hier geschilderten Ansatz überein?
Beitrag von lenNO (Seite 31)
Ich kann mir nicht erklären, warum dort zweimal dieselbe Seriennummer etwas versetzt übereinander eingeschlagen worden zu sein scheint? Es sind ja keine willkürlichen Zeichen, sondern einfach noch einmal dieselbe Nummer. Welchen Sinn sollte das haben?

Nun nochmals zu der Werkstatt, welche diese Modifikationen durchführte. Was weiß man über diese Werkstatt: ideologisch motiviert, materiell motiviert, oder was sonst noch? Und was weiß man über die Kunden: Bankräuber, bärtige Kopfabschneider, furchtsame Rentner, Kriminelle jeder Art …?


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 23:12
Ich habe die Technologie der Vernichtung der Nummer sehr ungefähr beschrieben. Und aus den vollkommen klaren Gründen werde ich die genaue Technologie nicht schreiben.
Nach der Werkstatt. Es ist bekannt, dass die Waffen aus dieser Werkstatt in Jugoslawien und Tschetschenien auftauchten. Außer den Pistolen waren die Scharfschützengewehre.


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 23:18
Zitat von JagBlackJagBlack schrieb:Die Rezeption versuchte mehrfach auf mehrere Arten JF zu erreichen. Was auf dem ausgedruckten „Message“ – Zettel auffällt ist, dass die Nachricht um 20:57 empfangen worden ist (received) und um 21:05 quittiert worden ist (delivered). Wie kann es dann sein, dass der Ausdruck (sieht nach Nadeldrucker mit Endlospapier aus) bereits um 20:57 ausgedruckt worden ist?
Guter Fund. Das ist in der Tat etwas seltsam. Man müsste aber vermutlich andere Belege sehen, um feststellen zu können, ob das vielleicht ein Fehler im System war, also z.B. die Belege immer mit dieser Zeit ausgedruckt wurden.
Zitat von SnayderSnayder schrieb:Auch ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass die "scheinbar" bräunlichen Verfärbungen an der Pistole weder Blut noch Edelrost sind, sondern der Qualität der Aufnahmen geschuldet sind. Dafür habe ich noch ein weiteres Indiz gefunden, aber siehe selbst:
Das dürfte beim "Aufhellen" der Bilder passiert sein. Wenn dunkle Stellen (stark) aufgehellt werden, dann sieht das nicht selten so aus. Die rötlich/braune Färbung einiger Stellen auf den Fotos dürfte ziemlich sicher daher stammen.
Zitat von Subarik149Subarik149 schrieb:Ja, ich hielt den Zwilling des Brownings aus Oslo Plasa fest. Nur ist er zu Russland aus Jugoslawien geraten. Die Werkstatt wo war die Montage der Pistole und die Entfernung der Nummer erzeugt wie unsere Spionageabwehr festgestellt hat befand sich in der Schweiz. Der Polizei Norwegens hat durch Ksenija mitgeteilt, die das Thema darüber проишествии auf unserem Forum geschaffen hat.
Wie wir auf Kuti hinausgegangen sind werde ich später schreiben, wenn ich die Informationen auseinandergeworfen nach 400 слишним den Seiten in einen Posten einziehen werde.
Das finde ich jetzt auch interessant. Lässt sich denn sagen, wofür diese Waffen gedacht waren? Waren die für den Krieg auf dem Balkan bestimmt oder was hat es damit für eine Bewandtnis auf sich?

emodul


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 23:22
Zitat von Subarik149Subarik149 schrieb:Ich habe die Technologie der Vernichtung der Nummer sehr ungefähr beschrieben. Und aus den vollkommen klaren Gründen werde ich die genaue Technologie nicht schreiben.
Natürlich, wie du magst.
Zitat von Subarik149Subarik149 schrieb:Nach der Werkstatt. Es ist bekannt, dass die Waffen aus dieser Werkstatt in Jugoslawien und Tschetschenien auftauchten.
Kamen diese Waffen aus Jugoslawien und Tschetschenien und wurden dann in Russland und anderswo verwendet (erscheint für mich sinnvoller) oder wurden sie nach Jugoslawien und Tschetschenien geliefert? Ich meine, warum sollte sich ein Terrorist in einem gesetzlosen Land wie Tschetschenien darum Sorgen machen, ob die Seriennummer des Laufs seiner Waffe irgendwo registriert sein könnte?

Falls die erstere Version, in welche Länder wurden sie hauptsächlich geliefert? (Ich weiß nicht, ob du gelesen hast, dass die Herkunft der Plaza-Frau in Deutschland vermutet wird? Klingt das für dich glaubhaft?)


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Die Plaza Frau

08.04.2018 um 23:28
Zitat von VanDusenVanDusen schrieb:Kamen diese Waffen aus Jugoslawien und Tschetschenien und wurden dann in Russland und anderswo verwendet (erscheint für mich sinnvoller) oder wurden sie nach Jugoslawien und Tschetschenien geliefert? Ich meine, warum sollte sich ein Terrorist in einem gesetzlosen Land wie Tschetschenien darum Sorgen machen, ob die Seriennummer des Laufs seiner Waffe irgendwo registriert sein könnte?
Diese Frage kann auch ich Dir beantworten. Es geht um den Schutz der Quelle, also um den Schutz der Verkäufer. Legal sind diese Verkäufe ja nicht, aber halt lukrativ. Die Schweiz war damals tatsächlich eine Bezugsquelle für Waffen und ich kann mir gut vorstellen, dass es mehr als eine solche Werkstatt gab. In der Schweiz war es damals relativ einfach, Waffen zu kaufen, aber der Verkauf ins Ausland war natürlich nicht legal und deshalb wurde die Herkunft der Waffe dann natürlich meist verschleiert, indem die Kennungsmerkmale entfernt wurden. Um das mal noch zu illustrieren: Auch der NSU hat zumindest eine Waffe aus der Schweiz bezogen.

emodul

PS: Gerade gelesen, dass die Waffe des Attentäters vom Berliner Weihnachtsmarkt wohl auch aus der Schweiz stammte.


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