Vermisstes Ehepaar Placzek aus Schnaittach getötet aufgefunden

verde69 schrieb:Immer NIX sagen

Die Eltern als vereidigte Zeugen..Alibi.....besser wäre das gewesen. Meiner Meinung nach. Aber die Eltern werden sicher auch einen Anwalt gehabt haben.

@Frank375

Sie hat erzählt, dass Sie unschuldig ist.

Sie hat schon die Tat mit Muffin, Kaffee und anschließend der Tötung erzählt... Sie sagte aber, Sie hätte garnichts gemacht und war bei ihren Eltern.
z.B. erzählte Sie uns, dass Sie selbst nichts mehr von ihm gegessen oder getrunken hätte ohne das er probiert hätte vor ihren Augen...

Sie wäre zum aufräumen, streichen usw gezwungen worden und auch die Hochzeit wäre nicht freiwillig gewesen...
Da haben wir auch gefragt, wie dann die locken in ihre Haare gekommen sind, aber darauf wusste Sie keine Antwort.

Isimaus schrieb:Sie waren als Zeugen geladen, mussten aber natürlich nicht aussagen. Aber warum? Ich gebe meiner Tochter doch ein Alibi, wenn es stimmt.

Brauchte sie denn wirklich ein Alibi, oder konnte die Übernachtung in Burgthann auch anders belegt werden.?
Da die Eltern kaum die ganze Nacht am Bett gesessen haben, was wollen sie denn schon aussagen, wann die Tochter ins Bett gegangen ist? Und ein Alibi der Eltern, so viel ist das auch nicht wert.

emz schrieb:Brauchte sie denn wirklich ein Alibi, oder konnte die Übernachtung in Burgthann auch anders belegt werden.?
Da die Eltern kaum die ganze Nacht am Bett gesessen haben, was wollen sie denn schon aussagen, wann die Tochter ins Bett gegangen ist? Und ein Alibi der Eltern, so viel ist das auch nicht wert.

Wenn ich mich recht entsinne ging es um die Routerdaten / Wlan etc was als Indiz für ihren Aufenthalt in Burgthann dient. (ähnl. wie bei rebecca)

emz schrieb:Und ein Alibi der Eltern, so viel ist das auch nicht wert.

Aber unter Eid? ich verstehe es einfach nicht, dass Eltern Nichts sagen. Es kommt mir komisch vor. Die Anwesenheit konnte ja wegen der Einwahl des Handys belegt werden. Aber ein Handy kann hier liegen oder da, deshalb muss ich ja nicht dabei sein.

Für mich sind Routerdaten kein Indiz. Die Mutter kann ebenso gut auf S. Laptop aktiv gewesen sein.

Bewohnerheart schrieb:z.B. erzählte Sie uns, dass Sie selbst nichts mehr von ihm gegessen oder getrunken hätte ohne das er probiert hätte vor ihren Augen...

Und den heirate ich dann? Sie sieht auf den Hochzeitsfotos nicht sehr unglücklich aus. So eine Lügerei!
Und das Aufgebot hat ja schließlich sie bestellt.

Und eine Whats App mit...Placzi wann heiraten wir...liegt ja auch vor. Wie ein Porzessbeobachter mitteilte.

@Isimaus

Infos zum Aufgebot hatten wir ja nicht - aber für mich war klar,dass es nicht gezwungen war.
Locken, akkurat angezogen und der Termin muss ja auch geplant gewesen sein...

Sie ernährt sich hauptsächlich von Lügen - gezwungen war da m.M.n. Nichts - man hätte ja im baumarkt, im Standesamt usw Möglichkeiten gehabt I.P. zu verraten oder abzuhauen.

Warum die Eltern nichts sagen kann ich nicht beurteilen, Sie haben S.P. auf jeden Fall regelmäßig besucht und Sie kam verheult zurück.
Ich denke die Anwälte haben dazu geraten um Ihre Tochter als Person nicht ins schlechte Licht zu rücken bei Fragen

Die Hochzeit war natürlich lange geplant.

06.07.2017: Stephanie K. schrieb an das Schnaittacher Standesamt eine E-Mail, ob sie am 22.09.2017 heiraten könnten.

Sommer 2017: Beschaffung von Eheringen für 1.000,- € mit Gravur der Namen (ohne Datum)

18.12.2017: Aufgebot für standesamtliche Trauung.

29.12.2017: Standesamtliche Trauung von Ingo P. und Stephanie P. (Quelle: Themen Wiki)

Bewohnerheart schrieb:man hätte ja im baumarkt, im Standesamt usw Möglichkeiten gehabt I.P. zu verraten oder abzuhauen.

Da gabs viele Möglichkeiten. Und angekettet war sie laut Überwachungskamera am Haus ja nun wirklich nicht.

Isimaus schrieb:Aber unter Eid? ich verstehe es einfach nicht, dass Eltern Nichts sagen.

Unter Eid wird sie auch nicht bestätigen können, am Bett von der Tochter gesessen zu haben.
Was soll das bringen? Rein gar nichts.

Bewohnerheart schrieb:Warum die Eltern nichts sagen kann ich nicht beurteilen, Sie haben S.P. auf jeden Fall regelmäßig besucht und Sie kam verheult zurück.
Ich denke die Anwälte haben dazu geraten um Ihre Tochter als Person nicht ins schlechte Licht zu rücken bei Fragen

Stephanies Eltern waren mit dem Lügengerüst Ihrer Tochter im Tagesgeschehen sehr vertraut. Da fehlte jede Grundlage einer Aussage um sich nicht selbst zu belasten. Prozentual gesehen sind es am Schluss 5% Wahrheitsgehalt (Basis der 5% wenn der Mund geschlossen war).

emz schrieb:am Bett von der Tochter gesessen zu haben.

Was redest Du immer von am Bett sitzen?

Ich rede von " zu Hause sein".

Isimaus schrieb:am Bett von der Tochter gesessen zu haben.
Was redest Du immer von am Bett sitzen?

Ich rede von " zu Hause sein".

Naja ich kann @emz schon verstehen. Ein Alibi dass jemand (in diesem Fall die Tochter) ins Bett ging und am Morgen auch da war ist kein Beleg. Man kann trotzdem „unterwegs“ gewesen sein ohne dass es jemand bemerkt hätte. Und Routerdaten hin oder her, ein Notebook oder Handy war im W-LAN. Und? Ich gehe aber davon aus, dass Sie in Burgthann war.

Isimaus schrieb:Was redest Du immer von am Bett sitzen?

Ich rede von " zu Hause sein".

Es geht doch darum, wo S. in der Nacht war, als die Eltern getötet wurden.
Denke mal, die werden alle irgendwann auch mal ins Bett gegangen sein.

verde69 schrieb:Man kann trotzdem „unterwegs“ gewesen sein ohne dass es jemand bemerkt hätte.

Das kann man natürlich. Aber nicht von Burgthann nach Nürnberg. Mit dem Zug. Der letzte Zug von Burghtann nach Schnaittach geht um 23.57 Uhr. Ingo holte sie ja morgens dort ab am Bahnhof.
Ist auch egal. Ob die jetzt im Bett waren oder nicht....sch....drauf. Ich will das Urteil! wartwartwart.....

Isimaus schrieb:Man kann trotzdem „unterwegs“ gewesen sein ohne dass es jemand bemerkt hätte.
Das kann man natürlich. Aber nicht von Burgthann nach Nürnberg. Mit dem Zug. Ingo holte sie ja morgens dort ab am Bahnhof.
Ist auch egal. Ob die jetzt im Bett waren oder nicht....sch....drauf. Ich will das Urteil! wartwartwart.....

Ja das stimmt, Ingo holte Sie am 14.12.2019 am Bahnhof in Lauf ab. War Sie denn gar nicht mobil? Ich weiß dass erwähnt wurde, dass Sie „ungern“ Autobahn fuhr und einen Hang zur Bequemlichkeit hatte.

verde69 schrieb:und einen Hang zur Bequemlichkeit hatte.

So bequem ist das mit dem Zug nicht. Man muss in Nürnberg umsteigen.

@Isimaus

Warum denn mit dem Zug? Hatte S. denn keinen Führerschein? Und wenn nein, könnten die Eltern denn sicher ausschließen, dass sie nicht abgeholt worden ist? Da bin ich wieder bei dem Punkt, hätten die Eltern nachweisen können, lückenlos über den Aufenthalt der Tochter Auskunft geben können?

Sie hat einen Führerschein, fährt aber ungern Autobahn.
Und da Ingo sie am 14. 12. am Bahnhof abgeholt hat, ist sie wohl mit dem Zug gekommen. Wäre sie vorher von zu Hause weg gewesen, hätte er sie ja nicht abholen müssen.

@Isimaus

Ist auch egal jetzt. Der Krug ist in den Brunnen gefallen und morgen werden die Urteile für die Franken Fernsehen Stars gefällt.

Isimaus schrieb:Und da Ingo sie am 14. 12. am Bahnhof abgeholt hat, ist sie wohl mit dem Zug gekommen. Wäre sie vorher von zu Hause weg gewesen, hätte er sie ja nicht abholen müssen.

Zwingend schlüssig ist das nun auch nicht.
Dafür braucht es nun keine Aussage der Eltern.