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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

3.031 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2018, Kind Tot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

14.01.2019 um 21:30
Zitat von auchhierauchhier schrieb:Der Zeitungsartikel wird von einem Menschen geschrieben, der sich Gerichtsreporter nennt u. tatsächlich vor Ort dabei ist.
"Gerichtsreporter" ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Jeder kann sich Gerichtsreporter nennen. Es bedarf dazu keinerlei Ausbildung. Ob ein "Gerichtsreporter" auch immer "tatsächlich vor Ort dabei ist" weiß man als Leser nicht. Ich habe einen "Gerichtsreporter" vom WDR bei einem Wirtschaftsstrafverfahren kennen gelernt. Das Verfahren dauerte drei Monate und umfasste 21 Verhandlungstage zwischen drei und sechst Stunden am Tag (exklusive der Unterbrechungen für die Mittagspause). Der Gerichtsreporter fand sich morgens für eine halbe Stunde ein und schaute dann eventuell nach dem Mittagessen wieder rein. An einigen Verhandlungstagen war er gar nicht anwesend. Er ließ sich dann Bericht von einem Vertreter einer Kanzlei erstatten, der dem Prozess als Beobachter beiwohnte.

Ich meine es nicht böse wenn ich sage, dass seine Berichte über die einzelnen Verhandlungstage genau so auch geschrieben waren. Sie gaben nur ein grobes, oftmals unzutreffendes Bild dessen wieder, was verhandelt wurde.
Zitat von auchhierauchhier schrieb:Fremd ist mir ja eher, wenn Menschen alles anzweifeln, ohne selbst irgendeine fundierte Erkenntnis beisteuern zu können.
Es ist richtig: Ich kann zu den Einlassungen der Angeklagten oder zu der Aussage des Gutachters keine fundierte Erkenntnis beisteuern. Ich wundere mich darüber, dass das andere, die über die gleichen Informationen wie ich verfügen, das aber können.

Ich wundere mich auch darüber, dass Du es befremdlich findest, dass man etwas anzweifelt.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

14.01.2019 um 21:33
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:nimmst eine Angabe aus einem Artikel "Die Angeklagte sagte bei der Polizei aus, dass der Junge hingefallen wäre" und damit hat es sich für dich erledig
Richtig, da es eine Lüge ist und bleibt. Der Junge fiel nicht auf den Hals, er wurde erwürgt.
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Hat sie sich über das Wasser in der Badewanne erklärt?
Hat sie. Ole wollte am Abend zuvor angeblich baden. Dem widersprechen die Eltern, da er baden hasste.


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Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)

14.01.2019 um 21:35
@Photographer73

das steht im Geschwätz Artikel anders...

die TV hatte Badewasser für Ole eingelassen, er wollte aber nicht baden.

aussage der TV...das klingt dann schon anders, finde ich.


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14.01.2019 um 21:36
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Es ist richtig: Ich kann zu den Einlassungen der Angeklagten oder zu der Aussage des Gutachters keine fundierte Erkenntnis beisteuern. Ich wundere mich darüber, dass das andere, die über die gleichen Informationen wie ich verfügen, das aber können.
Wenn ich bei "Gschwätz" lese, ein psychologischer Gutachter habe mit der Angeklagten gesprochen, dann weiß ich aber auch, was dort für eine "Qualität" verbreitet wird :D


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14.01.2019 um 21:36
Ich wundere mich darüber, dass das andere, die über die gleichen Informationen wie ich verfügen, das aber können.
Du zweifelst die Berichterstattung komplett an, ich sehe zwar auch die Grenzen der Berichterstattung, erkenne aber durchaus an, dass hinter der journalistischen Arbeit keine reine Fiktion steckt. Vielleicht solltest du mal recherchieren, ob das Gericht zu den Prozesstagen eine Pressemitteilung rausgibt. Glaube ich zwar nicht, aber mir scheint, dir würden diese Pressemitteilungen eher zusagen als der Bericht eines frei arbeitenden Journalisten.


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14.01.2019 um 21:43
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Ich wundere mich auch darüber, dass Du es befremdlich findest, dass man etwas anzweifelt.
Was willst du dann hier diskutieren ? Du zweifelst jegliche Berichterstattung an. Dann mußt du wohl warten, bis das Urteil ergeht und es dazu eine offizielle Pressemitteilung gibt.

@Ventil

In den anderen Links steht es sehr ähnlich - der Junge wollte baden, sie ließ das Wasser ein, dann wollte er doch nicht mehr. Dieser kleine Unterschied ist mAn auch nicht so relevant. Fakt ist wohl, daß er baden hasste, lt. der Eltern. Dennoch gab es eine volle Badewanne. Die Frage ist doch auch - warum ließ sie das Wasser abends nicht mehr ablaufen, nachdem klar war, daß Ole nicht in die Wanne geht ?


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14.01.2019 um 21:49
@Photographer73

Ich sehe schon, alles ganz einfach für Dich.

Eines der wichtigsten Prinzipien unserer Strafprozessordnung (und auch der ZPO und des VerwG) ist der Mündlichkeitsgrundsatz. Dafür gibt es sehr viele gute Gründe. Es gibt keinen ernsthaften Grund dagegen.

Wenn Du meinst, dass es dem eigentlich gar nicht bedarf, weil eine wie auch immer geartete Berichterstattung ausreichend sei, dann wird das für Dich so lange ok sein, bis Du einmal selbst als Kläger, Beklagter oder Angeklagter vor Gericht erscheinen musst. Und Du wirst dankbar dafür sein, dass sich das Gericht einen persönlichen Eindruck (nach den Regeln der Prozessordnung) von allen Beteiligten verschafft und nicht auf Berichte von Menschen mit ungewisser Ausbildung zurückgreift und aus denen nicht hervorgeht, was eigentlich Interpretation ist und was nicht und was gestrafft wurde und was nicht.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Dann mußt du wohl warten, bis das Urteil ergeht und es dazu eine offizielle Pressemitteilung gibt.
Das ist (entchuldige bitte) wirklich zum Schmunzeln. Wenn das Urteil ergangen ist, dann warte (und hoffe) ich auf das schriftliche Urteil und nicht auf die Pressemitteilung. Wobei ich aber der Pressemitteilung eines Gerichts tatsächlich einen anderen Stellenwert beimesse, als der Berichterstattung eines Jounalisten. Denn in der Pressemitteilung des Gerichts wird der Tenor stehen und eine knappe Zusammenfassung dessen, was das Gericht als erwiesen angesehen hat. Das wäre für mich aber auch keine Diskussionsgrundlage für richtig oder falsch, gut oder schlecht oder was auch immer.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Du zweifelst jegliche Berichterstattung an.
Eine sehr einfache Unterstellung (und billg dazu). Ich wiederhole mich: Ich denke nicht, dass man aufgrund eines Zeitungsartikels darüber ernsthaft befinden kann, dass die Angeklagte "unglaubwürdig" und ihre Einlassung "nicht glaubhaft" sei, ob sie "frech gelogen" habe oder "wirres Zeug" rede. Und man dann auch noch "die Höchststrafe" fordert.


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14.01.2019 um 21:51
@Lichtenberg
Was willst du dann hier diskutieren ?
Würde mich auch interessieren! Was genau möchtest du und sollen wir deiner Meinung nach hier aktuell diskutieren, ohne Einblick in die Gerichtsakten?


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14.01.2019 um 21:56
Wenn das Urteil ergangen ist, dann warte (und hoffe) ich auf das schriftliche Urteil und nicht auf die Pressemitteilung.
Dann sag uns bitte Bescheid, wenn du im Besitz des schriftlichen Urteils bist - ich bin eher skeptisch, dass es der Allgemeinheit komplett zugänglich gemacht wird. So wichtig ist das Urteil dann doch nicht für die Öffentlichkeit.
"Grundsätzlich wird in der Rechtsprechung und der juristischen Literatur sowie in der öffentlichen Debatte die größtmögliche Publizität von Gerichtsentscheidungen gefordert. Alle die Öffentlichkeit interessierenden Urteile (und andere Formen von Entscheidungen z. B. Gerichtsbeschlüsse) sollen veröffentlicht werden."


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14.01.2019 um 21:58
Zitat von auchhierauchhier schrieb:Was genau möchtest du und sollen wir deiner Meinung nach hier diskutieren, ohne Einblick in die Gerichtsakten?
Glaubst Du denn, Du könntest dir aufgrund einer Einsichtnahme in die Gerichtsakten eine Meinung bilden? Vorausgesetzt natürlich, Du bringst genug Zeit mit sie zu lesen. Dann solltest Du noch diverse Kenntnisse nicht nur über das Strafrecht, der Strafprozessordnung, der Forensik und der Ermittlungsarbeit der Kripo mitbringen, sondern auch ein klein wenig Erfahrung in der Verarbeitung derart umfangreicher Akten.

Mein Anliegen ist es (und hier wiederhole ich mich), dass man hier ein Verständnis dafür bekommt, dass es mit dem Lesen eines Zeitungsartikels nicht getan ist, um eine noch nicht verurteilte Angeklagte vorzuverurteilen.

Ist das eigentlich so schwer zu verstehen?


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14.01.2019 um 22:00
Mein Anliegen ist es (und hier wiederhole ich mich), dass man hier ein Verständnis dafür bekommt, dass es mit dem Lesen eines Zeitungsartikels nicht getan ist, um eine noch nicht verurteilte Angeklagte vorzuverurteilen.

Ist das eigentlich so schwer zu verstehen?
Das habe ich schon vor zig Seiten verstanden, was ich nicht verstehe, warum du uns das nun auf jeder Seite erneut mitteilst bzw. warum du in einem Faden aktiv bist, der nun mal als Diskussionsgrundlage die wenigen Berichte hat, die es eben gibt. Mit einem Minimum an Medienkompetenz kann man die Artikel durchaus als Diskussionsgrundlage nehmen. Lass die Leute doch hier diskutieren, dein Standpunkt ist klar geworden. Im Grunde dürfte hier im Kriminalforum kein Faden deiner strengen Bewertung standhalten.


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14.01.2019 um 22:05
@Lichtenberg

Viele Worte, wenig Inhalt. All dein weitläufigen Ausführungen beantworten die gestellte Frage nicht. Stattdessen ergehst du dich erneut in Belehrungen und möchtest uns mal wieder vor Augen führen, daß ja nur du Ahnung vom Strafrecht hast. Geschenkt, diese Ausführungen kommen in jedem zweiten Thread von deiner Seite.
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Wenn das Urteil ergangen ist, dann warte (und hoffe) ich auf das schriftliche Urteil und nicht auf die Pressemitteilung.
Dann wirst du wohl sehr lange warten oder mußt dich doch darauf verlassen, daß die Berichterstattung korrekt sein wird. Das schriftliche Urteil wird in Gänze kaum für die Öffentlichkeit zugänglich sein.


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14.01.2019 um 22:09
Zitat von auchhierauchhier schrieb:Das habe ich schon vor zig Seiten verstanden
Ich denke nicht, dass Du verstanden hast worum es mir geht. Andernfalls würdest Du nicht schreiben:
Zitat von auchhierauchhier schrieb:Lass die Leute doch hier diskutieren, dein Standpunkt ist klar geworden.
Du willst damit vorschreiben, wie(!) hier zu diskutieren sei.

Ich habe immer wieder konkrete Fragen gestellt. Nicht eine ist davon beantwortet worden. Ich meine aber, dass wenn jemand "die Höchststrafe" fordert, er doch eigentlich auch begründen können sollte, warum eine solche Forderung stellt.

Und ich meine auch, dass es zulässig ist mal nachzufragen, wie man zu der Aussage kommt, die Angeklagte würde "frech lügen", wenn man gar nicht ihre gesamte Einlassung kennt.


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14.01.2019 um 22:10
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb: All dein weitläufigen Ausführungen beantworten die gestellte Frage nicht.
Die Frage muss ich wohl übersehen haben, bitte entschuldige.

Kannst Du "die" Frage noch einmal wiederholen?


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14.01.2019 um 22:13
Du willst damit vorschreiben, wie(!) hier zu diskutieren sei.
Ich habe eher das Gefühl, du willst hier allen vorschreiben, wie und was zu diskutieren ist.
Aber gut, ich habe bis jetzt im Grunde gar nicht verstanden, was du überhaupt diskutieren willst, denn alles was hier diskutiert wird, kann deiner Ansicht ja nur falsch sein, da wir keinerlei Kenntnis u. Einblick in die Akten haben. Im Grunde kann der Faden geschlossen werden bis du (wie auch immer du das schaffst) im Besitz des Gerichtsurteils bist.


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14.01.2019 um 22:33
dass wenn jemand "die Höchststrafe" fordert, er doch eigentlich auch begründen können sollte, warum eine solche Forderung stellt.
Ich habe eine Hoffnung geäußert u. sie damit begründet, dass ich nach dem was ich weiß (nein, wir kennen die Gerichtsakten nicht - das weiß ich) bislang aus der Berichterstattung keinerlei strafmildernde Umstände erkennen kann bzw. eben die Einlassungen (ja, wir kennen sie nicht im Ganzen - das weiß ich) wohl kaum als solche gewertet werden dürften. Ich bin Laie. Wie du. Wir befinden uns hier in einem Laien-Kriminalforum. Am Ende entscheidet das Gericht. Dazu bedarf es keines Users hier im Forum, das weiß ich auch so. Anders als du, entnehme ich der Berichterstattung durchaus Informationen zum Prozess, aktuell eben zu den verschiedenen Einlassungen der Angeklagten. Für scheinen nur Gerichtsakten diskussionswürdig, die liegen uns allerdings nicht vor.


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15.01.2019 um 00:28
Zitat von auchhierauchhier schrieb:Ich habe eine Hoffnung geäußert u. sie damit begründet, dass ich nach dem was ich weiß (nein, wir kennen die Gerichtsakten nicht - das weiß ich) bislang aus der Berichterstattung keinerlei strafmildernde Umstände erkennen kann bzw. eben die Einlassungen (ja, wir kennen sie nicht im Ganzen - das weiß ich) wohl kaum als solche gewertet werden dürften.
Dahinter versteckt sich ein Denkfehler: Die Beweisaufnahme ist noch nicht beendet. Selbst mit Einsichtnahme der Gerichtsakten wirst Du weder strafmildernde, noch strafschärfende Umstände zweifelsfrei feststellen können. Denn diese Feststellungen kann das Gericht erst nach Abschluss der Beweisaufnahme und den Plädoyers der StA und der Verteidigung vornehmen.

Du meinst, dem vorweggreifen zu können mit Deiner Forderung, nach einer möglichst hohen Strafe.

Warum?

Ich verstehe nicht, dass man eine möglichst hohe Bestrafung für jemanden fordern kann (wenn auch getarnt als "Meinung"), den man nicht kennt, dessen Straftat man nicht vollends kennt und wo die Hintergründe der Tat nicht bekannt sind.

Du machst mir zum Vorwurf, dass ich nicht diskutieren will. Ich kann aber beim besten Willen nicht erkennen, wo Deine Diskussionsansätze zu finden sind, wenn Du derart vorurteilsbehaftet bist.

Weißt Du eigentlich, was strafmildernde Umstände sind, wann sie zum Tragen kommen und wie sie bewertet werden? Weißt Du wie Strafzumessung nach dem StGB vorgenommen werden muss? Wenn nicht, kannst Du ja mal fragen ohne(!) gleich Forderungen nach einer Höchsstrafe zu äußern.


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15.01.2019 um 02:56
Nüchtern betrachtet gibt das 8 Jahre wegen Totschlags.


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15.01.2019 um 05:14
@Lichtenberg
Bruuh, der Junge hatte Würgemale am Hals und Sie war die einzige andere Person. Ja, man kann es nicht juristisch-relevant nachweisen, das ändert aber nichts daran dass jeder geistig gesunde Mensch aus der bekannten Sachlage schliessen würde dass sie es wohl war. Ich finde es jedenfalls bizarr wie du auf dieser Unschuldsvermutungsnummer rumreitest, zumal sie selber eingeräumt hat, dass sie "die Verantwortung trägt". Wir sind auch nicht der Richter/etc die natürlich mega objektiv sein müssen.


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15.01.2019 um 06:28
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb:Von unter Druck gesetzt haben kann hier aber nicht die Rede sein, vielmehr wurden die Gespräche mit dem Sohn und dem psychologischen Sachverständigen von der Verteidigung gewünscht.
Dann wurde sie halt von der Verteidigung unter Druck gesetzt. Auf den ersten Blick nachvollziehbar, weil man - laut Zitat - etwas finden wollte um für die Frau mehr herausholen zu können. Bei näherer Betrachtung verstehe ich nicht, warum man nicht einfach etwas wie Blackout erfunden und die Frau zum Schweigen verdonnert hat, als man feststellen musste dass sie sich mit ihren Versionen um Kopf und Kragen redete.


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