Leonie G. (15) aus Remscheid seit Juli 2016 vermisst

Wieso gehen hier fast alle von aus dass sie zur Prostitution gezwungen wird seit über 2 Jahren, was liegt dem zu Grunde?

@melody46
Weil ihre Betreuerin das so geäußert hat bei XY... Loverboy halt...

E_M schrieb:Wenn sie wirklich anschaffen geht, finanziert SIE doch ihn und nicht anders herum...
Die erwirtschaftete Kohle wird sie wie üblich an ihn heraus geben müssen.

Ich bin davon ausgegangen das sie freiwillig verschwunden ist und ein glückliches Leben mit dem Typen führt.

melody46 schrieb:Wieso

melody46 schrieb:Wieso gehen hier fast alle von aus dass sie zur Prostitution gezwungen wird seit über 2 Jahren, was liegt dem zu Grunde?

Ganz einfach weil die vermutung nahe liegt das der Typ ein Loverboy ist.
Das sind kerle die sich Mädchen suchen die unglücklich sind mit ihrem Leben. Und diese Typen geben den Mädchen das was sie wollen. Jedenfalls am Anfang dann pumpen sie mit Drogen voll und schicken sie auf die Straße zum anschaffen.

@E_M
glaube kaum das sie sich Klamotten leisten kann, auf dem Strassenstrich verdienen die Mädchen vielleicht 20-50 Euro pro Freier wenn der "Lude" oder "Loverboy" ihr das ganze Geld weg nimmt.

@kingstons123

20-50 euro glaubst doch nicht wirklich oder ? Das ist ein minderjähriges Mädchen .

@kingstons123

Trotzdem muss der Freier dafür sorgen das sie einigermaßen gut aussieht die Männer müssen ja schließlich angelockt werden.

kingstons123 schrieb: Strassenstrich

Zuhälterei kann sich auch hinter verschlossenen Wänden oder direkt vor einer Livecam, im Darkweb mit entsprechenden Videos/ Bilder abspielen. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war sie minderjährig, wenn sie tatsächlich in den Fängen von Zuhältern ist, werden diese Täter sie womöglich erstmal lukrativ in der pädophilen Szene untergebracht haben.

@Kleinerose15
ja das meine ich auch und welcher Lude oder Loverboy würde dafür drauf zahlen. heutzutage gibt es kaum noch Strassenstich Prostitution weil die Polizei öfter Razzia macht.

@Kasparow
jetzt würde sie in der pädophilen Szene nichts mehr bringen sie wird Anfang nächsten Jahres volljährig und war mit 15 auch kein Kind mehr.

@kingstons123

Vielleicht sollte man das Darknet absuchen und diese Illegalen Pornoseiten überprüfen vielleicht würde man sie da finden oder Bilder von ihr.

@kingstons123
Es wird schon noch genug Strassenstrich geben . Aber unabhängig davon ein minderjähriges Kind wird mehr als 50 euro pro Kunde bekommen und dazu kommt daß sie bestimmt in versteckten Wohnungen vermittelt wird zb über das eben genannte Darkweb oder über ausländische Webseiten .
Geld für Klamotten wäre bei einer Prostitution da.
Aber vlt ist sie auch garnicht in solch Kreisen sondern wird einfach nur von den beiden Männern festgehalten.

@Kleinerose15
denke das die Polizei das schon gemacht hat. und in dieser Szene würde sie nichts mehr bringen sie war damals schon eine Jugendliche und wird nächstes Jahr volljährig (Erwachsen).

Es gibt leider genug Fälle, bei denen 15 Jährige (m/w) in der pädophilen Szene landen.

@Kasparow
aber sie ist jetzt keine 15 mehr sondern fast 18.

@kingstons123

Das ist ja das Problem wenn sie wirklich in so einer Szene ist läuft ihr die Zeit davon um zu älter sie wird um so weniger Kunden lockt sie an und das kann tödlich enden.

@kingstons123
Korrekt jedoch sind normal Prostitution erst frühestens ab 21 Jahren einigermaßen erlaubt oder geduldet . Und nicht ab 18

@Kleinerose15
glaube auch nicht das sie auf dem Strassenstrich steht die Szene wird öfter von Polizei per Razzia kontrolliert, aber in einer Privatwohnung könnte sie vom "Loverboy" oder "Luden" an Freier vermittelt werden.

ja das ist klar, worauf ich hinaus will: es könnten noch Spuren von ihr in der pädophilen Szene bestehen, ich hoffe es selbstverständlich nicht, diese Annahme kann man aber keineswegs ausschließen.

@brezel38
Prostitution ist in Bordellen/Laufhäusern angemeldet mit Gesundheitsprüfung ab 18 Jahren erlaubt.

@kingstons123

Deswegen schrieb ich ja man sollte das Dark web nach ihr absuchen die täter müssten ja irgendwie Kunden bekommen. Die für sie zahlen.