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Badewannenunfall von Rottach-Egern

7.712 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2008, Badewanne ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Badewannenunfall von Rottach-Egern

Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.09.2019 um 12:15
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Es wurde doch gar keine Kotwäsche gefunden
Auf den Polizeifotos ist der Beutel Wäsche klar und deutlich auf der Flurkommode zu sehen.

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Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.09.2019 um 12:30
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Das wissen wir zumindest von Frau Kortüm und auf die kommt es an:
Auch verkotete Wäsche, die sich ggf. über mehrere Tage im Krankenhaus in Tüten befunden haben könnte? Und ausweislich des Tatortberichts war sogar die Hose, die das Opfer noch anhatte, mit Kotspuren verschmutzt. Und wie verhalten sich gemeinhin 87jährige Damen in so einer Angelegenheit?

a) nicht jede gleich
b) nicht immer gleich
c) nicht immer nachvollziehbar

Wenn ich die Aussage der Zeugin Kortüm über einen üblichen Ablauf auf die konkrete (ggf. Ausnahme-)Situation im Bad anwende, also eine schlussfolgernde Annahme ziehe, dann kann man das. Zwingend ist das aber nicht. Und auch nicht immer überzeugend.


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.09.2019 um 12:37
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:ME ging es um verschwundenes Geld von ihrem Konto, das Frau K sich nicht erklären konnte. Leider konnte auch das Gericht nicht mehr nachweisen, wo das Geld letztlich gelandet ist. Fakt ist jedoch, dass es mehrere Behebungen gab und dass Herr G. Zugang zu ihren Konten hatte. Man konnte nur das Geld nicht auf G.s Konto finden (ausser, dass er plötzlich Schulden zurückzahlen konnte), und auch nicht bar in seiner Wohnung. ABER, man fand auch KEINE grösseren Geldbeträge in Frau K.s Wohnung, es gab auch von ihrer Seite her offensichtlich keine grösseren Ausgaben/Anschaffungen.
MWn. hat MG sogar die kompletten 50k für LK abgehoben und keiner weiß, was damit passiert ist. Ich hatte auch von Anfang an das Gefühl, dass MG quasi alte Leute ausnimmt, speziell LK, was natürlich null bewiesen ist. Dann wird er wegen Mord angeklagt in Verbindung mit Unterschlagung, was widerlegt wurde, weil er lt. Holzhaider kurz vor LKs Tod 8000 Euro von einer anderen alten Dame bekommen hat und sein Motorrad verkaufte, womit er seine Schulden bei dem Bekannten beglich.

Obwohl das alles keine Rolle spielte, blieb evtl. doch iwie latent was haften? Wenn es bei mir und bei dir schon so ist, könnte auch das Gericht vllt. nicht mehr ganz so objektiv auf MG geschaut haben ...
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wo ist denn diese Wäsche nun eigentlich? Wir reden ja immer noch von Geisterwäsche. Es wurde doch gar keine Kotwäsche gefunden.
Es wurde aber auch niemand gefunden, der die Fäkalwäsche entsorgt hat, die lt. Zeugen theoretisch doppelt in der Wohnung vorhanden gewesen sein muss.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Meinst du nicht auch, da wäre ein Mittel in der Nähe gewesen, wenn man sowas öfter macht? Weiß man was darüber?
Ich denke, da hat kein Mensch nach gesucht, das wurde ja quasi erst 3 Jahre später Thema.
Zitat von C4ISRC4ISR schrieb:Der Herr Staatsanwalt hat sich gleich zwei unglaubwürdige Motivmärchen aus dem Ärmel gezogen, also wo ist bitte das Mordmotiv. Ich erkenne keines!
Das Mordmotiv ist ja ganz klar: Verdeckung einer vorausgegangenen Straftat. Letztere hat der StA in 2 unbelegten Versionen aus dem Ärmel gezogen, was aber nebensächlich ist, weil der Ausschluss eines Unfalls MGs Täterschaft beweist.


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06.09.2019 um 12:49
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Warum ignoriert man, dass heftig verkotete Wäsche gar nicht eingeweicht werden sollte? Warum unterstellt man Frau K. dass sie ihre Wäsche praktisch in ihrem eigenen Kot einweicht und damit letztlich ihre Wäsche nicht nur noch intensiver verdreckt, sondern auch die Wanne?
Und warum glaubt man, dass Frau K geglaubt haben könnte, sie brauche nach dem Wasserablassen die noch dreckige tropfnasse Wäsche einfach in der Wanne liegenzulassen, weil diese Wäsche dann selbstverständlich von alleine in die Waschmaschine im Keller hüpft?

Oder glaubt man doch eher, Frau K habe dem hilfreichen Hausmeister die Aufgabe zugedacht, diese Wäsche dann aus der Wanne zu nehmen und in die Waschmaschine zu bringen auf die Gefahr hin, dass der Hausmeister Kotspuren an Wäsche und in der Wanne entdeckt? Warum hätte Frau K also nicht gleich Nägel mit Köpfen machen und den Hausmeister bitten sollen, sofort die Wäsche in die Maschine zu stopfen?

Genditzki dürfte wenig Menschliches an Frau K noch fremd gewesen sein, Vor dem brauchte sie sich nicht mehr zu schämen.
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Die Frage ist auch, was Frau K. eigentlich in Bezug auf Kotspuren an ihrer Wäsche noch peinlich sein sollte vor ihrem engsten Vertrauten, den sie täglich bis zu 9 mal anrief und behelligte, der sie ins Krankenhaus fuhr und neben ihr ging, als ihr der Kot die Beine runterlief, den sie zuerst an dem Morgen mit akutem Durchfall anrief, der immer ihre Wäsche machte.
So ist es.


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06.09.2019 um 12:52
Zitat von AndanteAndante schrieb:Vor dem brauchte sie sich nicht mehr zu schämen.
Du hast nie in der Pflege gearbeitet oder Angehörige gepflegt?


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06.09.2019 um 12:58
Zitat von C4ISRC4ISR schrieb:Auf den Polizeifotos ist der Beutel Wäsche klar und deutlich auf der Flurkommode zu sehen.
Es ist ein Beutel zu sehen. Wie erkennst du darin Kotwäsche? Dass man irgendwas aus dem Krankenhaus mitbringt ist ja klar. Kotwäsche, sehe ich nicht.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Genditzki dürfte wenig Menschliches an Frau K noch fremd gewesen sein, Vor dem brauchte sie sich nicht mehr zu schämen.
Schämen würde man sich vermutlich eher im Krankenhaus, wenn die Wäsche dort tagelang liegt. Auch wenn sie ein Eizelzimmer gehabt hätte, riecht solche Wäsche nicht jeden Tag besser.
Deswegen kann ich mir nicht vorstellen, dass die Wäsche so lange da lag.


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06.09.2019 um 13:13
Zitat von monstramonstra schrieb:Du hast nie in der Pflege gearbeitet oder Angehörige gepflegt?
Die individuellen Erfahrungen verschiedener User mit Kotwäsche sind ja durchaus interessant und bisweilen sogar unterhaltsam. Entscheidend sind doch aber ausschließlich die Gewohnheiten derjenigen, die an dem Fall beteiligt waren.

Wenn die Frau nun Mal nie ihre Kotwäsche in der Badwanne wusch und sogar Angst vor der Wanne hatte und wenn sie andererseits niemals zuvor Kot-Scham gegenüber ihrem Pfleger gezeigt hatte, dann kann man daraus auch die entsprechenden Schlüsse ziehen. Aus demselben Grunde bringt auch der abstrakte Verweis auf die Unberechenbarkeit alter Leute nichts, weil das Opfer zwar alt, aber nachweislich nicht unberechenbar war.


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06.09.2019 um 13:18
Zitat von monstramonstra schrieb:Du hast nie in der Pflege gearbeitet oder Angehörige gepflegt?
Es geht nicht darum, das G der Frau K den H..... abputzen sollte. Es geht darum, etwaige Waschestücke aus einem Krankenhausbeutel in die Waschmaschine zu stopfen. Eingehende Begutachtung der Wäsche bzw. Exploration derselben wäre nicht erforderlich gewesen, einfach das Einlegen der Wäsche in die Maschine, wie es G sonst auch gemacht hat.


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06.09.2019 um 13:34
Es ging um die Scham @Andante


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06.09.2019 um 14:50
Zitat von Sector7Sector7 schrieb:Obwohl das alles keine Rolle spielte, blieb evtl. doch iwie latent was haften? Wenn es bei mir und bei dir schon so ist, könnte auch das Gericht vllt. nicht mehr ganz so objektiv auf MG geschaut haben ...
Für ein mögliches Motiv braucht es doch keinen realen Nachweis einer Unterschlagung! Allein Frau Ks Annahme einer Unterschlagung und diesbezüglich ausgesprochener Verdächtigung, Androhung einer Anzeige, Androhung der Rückforderung bereits "geschenkter" (oder ebenfalls unterschlagener) Wertgegenstände (Pelze, Schmuck), Androhung der Beendigung der beruflichen Zusammenarbeit und Widerruf der Genehmigung der freien Kontoverfügung, hätte doch schon in einem Streit enden können mit nachfolgend schwerer Körperverletzung im Affekt.
Gibt ja genügend andere Beispiele, wo das alleinige Androhen einer Trennung/Scheidung oder Entzug des Sorgerechts oder Bekanntmachen einer Vaterschaft (aktueller Fall in Kärnten) zu Mord oder Totschlag geführt hat. Es muss das Bedrohungsszenario noch in keinem Fall REAL sein, nur als real bedrohlich EMPFUNDEN werden, um im Affekt eine Tat nach sich zu ziehen.


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06.09.2019 um 16:22
Zitat von MaryPoppinsMaryPoppins schrieb:Es muss das Bedrohungsszenario noch in keinem Fall REAL sein, nur als real bedrohlich EMPFUNDEN werden, um im Affekt eine Tat nach sich zu ziehen.
Völlig richtig. Die ständige Beanspruchung und die Erwartung seiner dauernden Bereitschaft gegen ein geringes Trinkgeld, das alles hat er immer klaglos hingenommen, aber irgendwann platzt so jemandem dann auch mal der Kragen, wenn er dann auch noch ungerechtfertigt beschuldigt wird. Für eine solche Anschuldigung in der Vergangenheit, die zum Streit führte, gab es ja auch eine Zeugenaussage.
Zitat von monstramonstra schrieb:Es ging um die Scham @Andante
Wo denkst du liegt die Schamgrenze in Bezug auf den Mann, dem du immer deine Unterwäsche zum Waschen gibst, den du losschickst, damit er für dich Damenbinden kauft, dem du morgens erzählst, dass du dich eingekotet hast, der dich stützt, während dir der Kot an den Beinen herunterläuft?
Gehst du für den am Tag deiner Entlassung aus dem Krankenhaus mit deiner Knie- und Hüftarthrose vor der Badewanne auf die Knie und wäschst Flecken aus deiner Hose?


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Badewannenunfall von Rottach-Egern

06.09.2019 um 16:44
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Die ständige Beanspruchung und die Erwartung seiner dauernden Bereitschaft gegen ein geringes Trinkgeld, das alles hat er immer klaglos hingenommen, aber irgendwann platzt so jemandem dann auch mal der Kragen, wenn er dann auch noch ungerechtfertigt beschuldigt wird. Für eine solche Anschuldigung in der Vergangenheit, die zum Streit führte, gab es ja auch eine Zeugenaussage.
Ich kann mir durchaus noch einen anderen Anlass für einen Streit vorstellen. Sie hatte sich ja selbst vorzeitig aus dem Krankenhaus entlassen. Er rechnete womöglich noch nicht mit ihrer Rückkehr und hatte es also gewagt, sich für den Nachmittag etwas vorzunehmen, sprich seine Mutter zu besuchen. Sie aber erwartete, dass er ihr, kaum dass sie aus dem KH wieder da war, wie üblich zur Verfügung stand. Dass sie „eifersüchtig“ auf seine Mutter gewesen sein soll, wie es hier schon vermutet wurde, halte ich für ferner liegend. Sie wollte schlicht nicht auf seine Dienstleistungen verzichten und erwartete quasi von ihm Bereitschaftsdienst rund um die Uhr.


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06.09.2019 um 16:46
Zitat von Seps13Seps13 schrieb:Für eine solche Anschuldigung in der Vergangenheit, die zum Streit führte, gab es ja auch eine Zeugenaussage.
wo genau kann man das nachlesen?

Ich kenne nur die Passage aus dem Urteil, in dem die Pflegekraft einen Streit vernommen haben will. Als sie bemerkt wurde, seien die Stimmen verstummt.

Die Zeuginnen die sich sicher über die Auffindesituation waren, haben dem Notarzt dann doch zugestimmt.
[Soweit die beiden Pflegerinnen in der Hauptverhandlung abweichend von dem auf denLichtbildern dokumentierten Zustand angaben, zusätzlich zum linken Bein sei auch der linkeArm von Frau über den Badewannenrand gehangen, ist die Kammer dem nichtgefolgt. Sowohl die Zeugin Marina als auch die Zeugin Silvia hatten in ihrenZeugenaussagen vor der 1. Kammer, über die Richterin am Landgerich berichtete,i unter Vorhalt der von KOMin gefertigten Fotografien angegeben, die Leiche so wiedort dargestellt, vorgefunden zu haben. Erst auf Vorhalt der Aussage des Notarztes Dr.(siehe unten) vermochten beide Zeuginnen nicht auszuschließen, dass auch der linkeArm über den Badewannenrand gehangen sein könnte. Auch in den polizeilichenZeugenaussagen, über die die Polizeibeamtin KHKin berichtete, haben beideZeuginnen nichts davon erwähnt, dass auch der linke Arm herausgehangen sei. BeideZeuginnen standen nach der Auffindung der Leiche unter Schock, was zur Einschaltung desKriseninterventionsteams führte. Die Kammer geht daher davon aus, dass die von denZeuginnen nunmehr geschilderte Erinnerung durch den in der Hauptverhandlung vor der 1.Kammer getätigten Vorhalt der Aussage des Notarztes Dr. verfälscht wurde und nichtder tatsächlich wahrgenommenen Auffindungssituation entsprach.
S. 37 des Urteils.

@Lichtenberg
wieso gehst du davon aus, dass man bei einem wässrigen Durchfall noch Reste von den Klamotten runterkratzen muss? Hier wurden Links eingestellt, wie man den Kot von Kindern entfernt. Die Konsistenz eines Stillstuhls, eines breeigen Stuhls oder festen Stuhlgangs der an den Windelrändern von Kindern rausquillt, kann man doch wohl kaum mit dem wässrigen Durchfall, der Frau K. vergleichen. Da war nichts fest, was man hätte in irgend einer Forum rausbürsten oder kratzen müssen.

Des Weiteren wieso wurden keine DNA-Spuren im Badezimmer von MG gefunden? Wie hat er den Wasserhahn aufgedreht ? Hat er dafür Handschuhe benutzt? Warum hat er beim Tragen der Leiche nichts umgeschmissen. Der Flur ist eng und klein. MG würde ich von der Statur her als schmächtig bezeichnen. Trotzdem konnte nicht festgestellt werden, dass etwas verschoben oder gar zu Bruch ging. Wie hat er das bewerkstelligt?

Warum ist er ausgerechnet an diesem Tag so ausgerastet? Er kannte Frau K. schon seit vielen Jahren, hat ihren Mann gepflegt. Sie wird zuvor sicherlich nicht weniger schwierig gewesen sein. Und trotzdem flippt er ausgerechnet an diesem Tag dermaßen aus, dass er sie nicht nur schubst sondern auch noch tötet, obwohl das überhaupt nicht seinem Naturell entspricht. Wieso wird das nicht vom Gericht hinterfragt? Das passt nicht. Dass aber Frau K. Wäsche nie einweichen würde, weil es dafür keine Zeugen gibt, wird angenommen. Dass jemand, der friedfertig ist, so eine Tat begeht, dann wieder nicht. Das war so gewesen. Obwohl es selbst ein Gutachten gibt, welches das friedfertige Wesen des MG bestätigt.


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06.09.2019 um 16:57
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Da war nichts fest, was man hätte in irgend einer Forum rausbürsten oder kratzen müssen.
Schuldigung, aber woher weißt du das? Ich leide unter Reizdarm und habe regelmäßig mannigfaltigste Variationen von Durchfall. Und wie genau der Durchfall von Frau K aussah, wissen wir hier alle nicht. Ich habe durchaus auch mal Sprühstuhl mit festen Elementen darin.


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06.09.2019 um 16:57
Zitat von EinElchEinElch schrieb:enau der Durchfall von Frau K aussah, wissen wir hier alle nicht. Ich habe durchaus auch mal Sprühstuhl mit festen Elementen darin.
steht im Urteil. Er lief ihr die Beine hinunter.


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06.09.2019 um 16:59
@Venice2009
Und deswegen muss er wie Wasser sein? Schwerkraft.
Alles fließt nach unten. Und wenn du Durchfall in der Konsistenz von Babykotze mit Crutons hast, dann läuft dir die inklusive der Crutons am Bein runter.
Deswegen ist hier überhaupt nichts über die Konsistenz zu sagen. Auch das Gericht wird nicht mit den Fingern die Konsistenz des ohnehin nie aufgefundenen Durchfalls in Augenschein genommen haben.


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06.09.2019 um 17:00
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Und deswegen muss er wie Wasser sein? Schwerkraft.
sie litt unter wässrigem Durchfall. Was bedeutet das?


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06.09.2019 um 17:00
Man müsste, so es diese Wäsche denn überhaupt gab, davon ausgehen, dass alles bereits richtig eingetrocknet war. Solche Flecken sind halt schwerer herauszukriegen als frische Flecken (alte Hausfrauenweisheit).


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06.09.2019 um 17:01
Zitat von AndanteAndante schrieb:chwerer herauszukriegen als frische Flecken (alte Hausfrauenweisheit).
Das stimmt nicht. Die bekommt man sehr wohl raus. Sonst müsstest du bei Kindern sehr viel an Unterwäsche/bodies wegschmeißen. Das Malheur wird auch nicht immer sofort bemerkt.


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06.09.2019 um 17:03
@Venice2009

wässrig =|= Wasser.
Wie gesagt, auch mein Durchfall ist wässrig. Würde ich den in meine Hosen scheißen, würde das trotzdem eintrocknen.

SpoilerSoll ichs beweisen? :D Wieder mal eine Videosequenz von mir, die die Moderation dann kassiert?


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