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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

29.08.2021 um 18:22
@emz
ja weiß ich doch ich kenne den Fall ... abr danke dir . Ich kann aber nicht so recht glauben , dass man nichts ehr finden kann , nichts aber auch garnichts. Das meinte ich damit

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

29.08.2021 um 18:39
@quaerere1

Ja was willst du denn da noch finden? Ein paar abgekaute Knochenreste, wenn überhaupt? Kannst ja nicht jedes Knöchelchen in diesem Waldgebiet aufheben und untersuchen lassen. Und damit hätte man immer noch nichts, was auf einen Tatverlauf hinweisen würde.

Das sieht nach dem perfekten Mord aus.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

30.08.2021 um 19:27
@emz
wenn ein Mitwisser/ Mittäter ev reden würde , weil ihn sein Gewissen plagt oder die Tat für ihn verjährt ist oder einfach im laufe der Jahre verändern sich Beziehungen (Siehe der Fall Lolita und andere) und der dann bei der Polizei singen würde und ihnen sagen würde wo die Leiche verbracht wurde , dann würde die Polizei dort suchen und ja sie würden ganz genau suchen und ev Fragmente oer Stücke finde und ev kann mann aran noch DNA feststellen oder man fände den Kiefer , dann könnte man wenigstens sicher stellen das BR tot ist und das würde der Familie schon viel helfen und man könnte dann wenigstens einen Totschlag anklagen, vielleicht keinen Mord aber Totschlag und auch das wäre schon mal etwas. Denke ich zumindest.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

30.08.2021 um 21:04
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:wenn ein Mitwisser/ Mittäter ev reden würde ,
Dafür müsste es erst mal einen Mitwisser geben, was ich persönlich in dem Fall ausschliesse.

Und falls doch, wie oft kommt das vor (ausser im gen. Brieger Fall) ?
Oder die Mär, dass sich Täter/Mittäter auf dem Sterbebett erleichtern und sich äussern?

Es ist sehr, sehr bedauerlich, dass der Tod von Frau Rösing nicht mehr geklärt werden kann und der Täter wohl ganze Arbeit geleistet hat und vermutlich damit durch kommt.
Zitat von pannettonepannettone schrieb:da ist ja mal ein qualifizierter beitrag… danke!
Büdde, aber nicht weniger qualifiziert als die Frage 😉.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

30.08.2021 um 22:19
Zitat von Cui_BonoCui_Bono schrieb:Dafür müsste es erst mal einen Mitwisser geben, was ich persönlich in dem Fall ausschliesse.
Dem kann ich mich nur anschließen.
Die Tat konnte, so wie sich die Staatsanwaltschaft äußerte, bequem von einer Einzelperson durchgeführt werden.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:... dann würde die Polizei dort suchen und ja sie würden ganz genau suchen und ev Fragmente oer Stücke finde und ev kann mann aran noch DNA feststellen oder man fände den Kiefer , dann könnte man wenigstens sicher stellen das BR tot ist und das würde der Familie schon viel helfen und man könnte dann wenigstens einen Totschlag anklagen, vielleicht keinen Mord aber Totschlag und auch das wäre schon mal etwas. Denke ich zumindest.
Der Wald wurde abgesucht und nichts wurde gefunden und DNA gibt es längst keine mehr. Selbst wenn man den Kiefer finden würde, damit kann man rein gar nichts anklagen, weil der keinen Hinweis auf ein Tatgeschehen hergeben würde.

Mittlerweile wird wohl niemand in der Familie noch glauben, dass sie am Leben ist.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

03.09.2021 um 00:22
dear all, zuerst freut es mich, dass ich durch mein genöele die diskussion wieder angestossen habe, auch wenn es wohl keine neuen erkenntnisse gibt..

ich wage es einmal @emz zu widersprechen, selbst wenn ein rudel wildschweine über eine leiche herfällt, so wird zumindest der kiefer übrig bleiben. und wie wir vom zarenmord her wissen reicht weder säure noch feuer, noch explosivstoffe, noch 50-70 jahre erdreich aus um knochen nebst dna dauerhaft verschwinden zu lassen. richtig sicher ist da eigentlich nur das krematorium oder sein pendant, die müllverbrennungsanlage…


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

03.09.2021 um 01:01
Zitat von pannettonepannettone schrieb:und wie wir vom zarenmord her wissen reicht weder säure noch feuer, noch explosivstoffe, noch 50-70 jahre erdreich aus um knochen nebst dna dauerhaft verschwinden zu lassen.
Nein, das kommt sehr auf die Bodenverhältnisse an. Bei sehr kalkarmen Böden zersetzen die Baumwurzeln die Knochen, weil die Bäume sonst nicht an Kalk herankommen. Das passiert z. B. im Hunsrück, da ist nach 20-30 Jahren nichts mehr übrig, wenn die Knochen im Wald vergraben wurden.

Ist allerdings für diesen Fall nicht so relevant, weil nach so kurzer Zeit auch dort noch etwas übrig sein müsste.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

03.09.2021 um 01:34
Zitat von pannettonepannettone schrieb:ich wage es einmal @emz zu widersprechen, selbst wenn ein rudel wildschweine über eine leiche herfällt, so wird zumindest der kiefer übrig bleiben.
Damit widersprichst du allerdings nicht mir. Ich beziehe mich da auf Folgendes, was ich vor geraumer Zeit schrieb:
Zitat von emzemz schrieb am 03.01.2021:Du hast das Interview mit dem Staatsanwalt verfolgt? So wie er seine Theorie darlegt, sieht er kaum Chancen, noch Überreste von Frau Rösing zu finden.
Was den Kiefer anbelangt, dazu sagt er nichts.

Der Staatsanwalt spricht von einer präparierten Leiche, also nicht von einem Vergraben wie hier:
und wie wir vom zarenmord her wissen reicht weder säure noch feuer, noch explosivstoffe, noch 50-70 jahre erdreich aus um knochen nebst dna dauerhaft verschwinden zu lassen. richtig sicher ist da eigentlich nur das krematorium oder sein pendant, die müllverbrennungsanlage…



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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

04.09.2021 um 15:40
@pannettone
ich danke dir und genauso sehe ich das auch. Nur ist der Wald indem sie sie ev vermuten einfach zu groß um dort irgendwas zu finden. Deshalb meinte ich ,wenn es einen Mitwisser gäbe oder sie Erkenntnisse hätten, um das Areal zu modifizieren , dann würden sie dort auch suchen und wahrscheinlich auch was finden.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

05.09.2021 um 20:49
Zitat von emzemz schrieb:Der Staatsanwalt spricht von einer präparierten Leiche, also nicht von einem Vergraben wie hier:
Ganz genau und da darf sich jz jeder Mal Gedanken machen, was das bedeutet.

Der event. Täter hatte Jagdkenntnisse um nicht zu sagen Fachwissen.
Der hat sich anscheinend ausführliche Gedanken gemacht und diese umgesetzt.

Auf Details kann man aus Pietätsgründen verzichten.

Es ist ja für die Behörden schon immens schwer eine ganze Leiche zu finden, so sie denn vergraben wurde.
Aber einen einzelnen Knochen oder meinetwegen der Kiefer ist doch nochmal eine ganz andere Hausnummer.
Wie oft kommt es überhaupt vor dass vergrabene Leichen (auch wenn das hier vermutlich nicht der Fall war) gefunden werden?
Hab zb noch das Debakel bei Rebecca auf dem Schirm.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Deshalb meinte ich ,wenn es einen Mitwisser gäbe
Dafür gibt es doch keinen Anhalt.
Wie kommst du drauf?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

05.09.2021 um 22:43
Zitat von Cui_BonoCui_Bono schrieb:Wie oft kommt es überhaupt vor dass vergrabene Leichen (auch wenn das hier vermutlich nicht der Fall war) gefunden werden?
Bei vergrabenen oder zumindest gut abgedeckten Leichen, ist in der Regel der Zufall behilflich, da wird dann fast schon synonym vom Pilzsammler gesprochen. Irgendwann kommen Leichen von selbst hoch, sind meist nicht tief genug im Erdreich vergraben und dann kommt der Tierverbiss. Ganz spontan fallen mir da ein: Maria Baumer, Peggy Knobloch, Frauke Liebs.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

06.09.2021 um 16:27
Zitat von emzemz schrieb:Frauke Liebs.
Frauke Liebs ist nicht "hochgekommen und war auch nicht vergraben. Sie lag in einer Mulde und war mit Tannenzweigen abgedeckt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

06.09.2021 um 16:34
Wikipedia: Mordfall Frauke Liebs



Frauke lag in einer Mulde und war mit Tannenzweigen abgedeckt. Eine Mulde ist oft eine natürliche Vertiefung im Waldboden. Oder künstlich angelegt, damit Regenwasser versickern kann. Sie wurde von einem Jäger gefunden.
Der Täter hat nach allen Presseberichten zu diesem Fall die Leiche eben nicht vergraben. Reiner Zufall, dass sie erst mehrere Monate nach ihrem Verschwinden entdeckt wurde.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

06.09.2021 um 17:01
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb am 29.08.2021:Ein sauberer Schlussstrich ist für alle Beteiligten meist die bessere Lösung.
Na, das sieht jeder anders!

Das ist jetzt off topic und ausdrücklich meine persönliche Beobachtung, aber die Kinder, die ich kenne, hätten alle eher den Schein einer nach außen hin heilen Familie präferiert, egal wie heftig gestritten wurde. Das Schlimmste für diese Kinder war, zwischen den Eltern pendeln und sich entscheiden/an neue Partner anpassen etc. zu müssen. Offiziell wird ihnen halt immer eingeredet, dass ein sauberer Schlussstrich zwischen den Eltern die beste Lösung sei, wohl um sie zu trösten, aber so etwas verursacht bei vielen oft ein schlimmes Trauma, inklusive eigener Bindungsangst im späteren Erwachsenenleben ("Meine Eltern haben es ja auch nicht geschafft!"); nur wollen das die wenigsten zugeben. Wie gesagt, dürfte jeder anders sehen und handhaben.

Mit dem Rest, den Rotmilan geschrieben hat, bin ich persönlich jedoch konform. Rein von den Umständen her dürfte es für einen Arzt mit vermutlich gutgehender Praxis kein Problem sein sich scheiden zu lassen, ohne danach am Hungertuch zu nagen. Unangenehm nach außen hin zwar, dass die Fassade zerbröckelt ist, aber eben nicht ruinös.

Was ich jedoch damit sagen will: Ich verstehe jedes Ehepaar, das sich (noch) nicht trennt, so lange die Kinder klein oder im Teenageralter sind, um ihnen nicht ihre gewohnte Lebensumgebung zu nehmen. Insofern sind für mich die 15 Jahre, die das Ehepaar Rösing unter einem Dach in einer Art Zweck-WG wohnte, nicht besonders bemerkenswert oder gar verwunderlich. Das wird wohl den Kindern zuliebe geschehen sein. Mit dem Erreichen des Erwachsenenalters der Kinder und der Erbschaft wird Frau RS eine neue Perspektive gesehen und die Scheidung erwogen haben.
Zitat von pannettonepannettone schrieb am 03.09.2021:ich wage es einmal @emz zu widersprechen, selbst wenn ein rudel wildschweine über eine leiche herfällt, so wird zumindest der kiefer übrig bleiben.
Das bleibt zu hoffen.

Yep. Ich habe so einen Kiefer tatsächlich mal bei einem Waldspaziergang gefunden, allerdings von einem Tier. Und z.B. einen Kiefer in einem riesigen Waldgebiet zu finden, ist relativ unmöglich, wenn es nicht gerade ein Zufallsfund eines Pilzsammlers oder Spaziergängers ist.
Zitat von emzemz schrieb am 29.08.2021:Das sieht nach dem perfekten Mord aus.
Leider. Im Fall Birgit Ameis aus Lohmar waren es Pilzsammler, die auf ihre sterblichen Überreste gestoßen sind und somit den Ermittlern Ansatzpunkte geliefert und der Familie die Möglichkeit eines Begräbnisses gegeben haben. Aber im Fall RS sieht es eher nicht danach aus, weil der zuständige Ermittler von einem "Präparieren der Leiche" spricht. Das klang für mich schon immer so, als ob man einen konkreten Verdacht oder zumindest eine konkrete Vorstellung vom Tatablauf hätte und die Möglichkeit der Leichenfindung minimal bis gegen Null ist.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb am 29.08.2021:Oder wie es schön öfters mal passiert, wenn nach Jahren einer sein Schweigen bricht und das Gewissen entlasten wil oder wenn die Beihilfe verjährt ist..
Hoffentlich.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

06.09.2021 um 20:02
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Frauke Liebs ist nicht "hochgekommen und war auch nicht vergraben. Sie lag in einer Mulde und war mit Tannenzweigen abgedeckt.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Frauke lag in einer Mulde und war mit Tannenzweigen abgedeckt. Eine Mulde ist oft eine natürliche Vertiefung im Waldboden. Oder künstlich angelegt, damit Regenwasser versickern kann. Sie wurde von einem Jäger gefunden.
Der Täter hat nach allen Presseberichten zu diesem Fall die Leiche eben nicht vergraben. Reiner Zufall, dass sie erst mehrere Monate nach ihrem Verschwinden entdeckt wurde.
In meinem Beitrag heißt es:
Zitat von emzemz schrieb:und dann kommt der Tierverbiss. Ganz spontan fallen mir da ein: Maria Baumer, Peggy Knobloch, Frauke Liebs.



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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

07.09.2021 um 11:04
@emz
Zitat von emzemz schrieb:Bei vergrabenen oder zumindest gut abgedeckten Leichen, ist in der Regel der Zufall behilflich, da wird dann fast schon synonym vom Pilzsammler gesprochen. Irgendwann kommen Leichen von selbst hoch, sind meist nicht tief genug im Erdreich vergraben und dann kommt der Tierverbiss. Ganz spontan fallen mir da ein: Maria Baumer, Peggy Knobloch, Frauke Liebs.
Das hier ist Dein Original Beitrag. Da Du nicht mal einen Absatz in Deinem Original Beitrag eingefügt hast, kann man das sehr wohl so verstehen, als seien Maria, Peggy und Frauke vergraben gewesen und "hochgekommen", wie Du es ausdrückst. Und wenn eine Leiche erst oberhalb des Erdbodens angelangt ist, folgt selbstverständlich der Tierfraß...

Du solltest in Deine Beiträge evtl. mal Absätze einfügen und Dich weniger missverständlich artikulieren.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

07.09.2021 um 11:28
Zitat von FlaviaFlavia schrieb:Mit dem Erreichen des Erwachsenenalters der Kinder und der Erbschaft wird Frau RS eine neue Perspektive gesehen und die Scheidung erwogen haben.
So möchte ich es auch zusammenfassen.

Welcher Art die Eheprobleme waren, wissen wir nicht, und schon gar nicht wissen wir, ob es Streitigkeiten vor den Kindern gab und müssen uns deshalb erst gar nicht in Überlegungen vertiefen, wie an anderer Stelle geschehen, was denn dann für die Kinder das Geeignete wäre.

So wie sich ihre Freundin im nicht mehr abrufbaren Interview äußert, war sie nicht mehr allzu glücklich in ihrer Ehe. Mehr wissen wir nicht und dabei sollten wir es auch belassen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

07.09.2021 um 11:47
@Rotmilan

Stimmt, ich hatte den falschen Begriff verwendet. Bei Leichen heißt es Tierfraß.

Da dir offensichtlich die Fälle Baumer, Knobloch und Liebs geläufig sind, war es völlig überflüssig darzulegen, warum man mich hätte falsch verstehen können. Du wusstest, worum es mir ging, nämlich um die Beantwortung einer von @Cui_Bono gestellten Frage. Wie ich meine Absätze einfüge, diesbezügliche Kritik bitte künftig über die Verwaltung.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

07.09.2021 um 12:57
Zitat von pannettonepannettone schrieb am 03.09.2021:ich wage es einmal @emz zu widersprechen, selbst wenn ein rudel wildschweine über eine leiche herfällt, so wird zumindest der kiefer übrig bleiben. und wie wir vom zarenmord her wissen reicht weder säure noch feuer, noch explosivstoffe, noch 50-70 jahre erdreich aus um knochen nebst dna dauerhaft verschwinden zu lassen. richtig sicher ist da eigentlich nur das krematorium oder sein pendant, die müllverbrennungsanlage…
Ich gehe davon aus, dass der Täter jagdlich aktiv war ( ist) und sich gut auskennt. Würde der Täter nach dem Verschwinden der BR nicht mehr der Jagd nachgehen, wäre auch das auffällig. Der Täter lebt weiter, wie bisher und hat kaum noch etwas zu befürchten, vermute ich stark. An Wildschweine wird der Staatsanwalt dabei weniger gedacht haben, als an Greifvögel und Eulen.
Sie haben eine so starke Magensäure, dass sie auch Knochen verdauen können. Etwaige Knochenreste werden als Gewölle wieder ausgewürgt.
Allerdings kommt dabei kein ganzer, intakter Kieferknochen oder Ähnliches heraus.
Bei hohem Aufkommen von Aasfressern, die man als Jäger gezielt anlocken kann, ist es durchaus möglich, dass von der Leiche nach relativ kurzer Zeit tatsächlich nichts mehr übrig bleibt.

Der Mord an BR war sehr gut geplant und der Täter ist auf eine Weise vorgegangen, dass man ihm sicher nichts mehr nachweisen kann, leider.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

07.09.2021 um 15:54
@Rotmilan
Ich wage mal zu widersprechen. Wenn der Mord gut geplant wäre , dann hätte man einen anderen Zeitpunkt wählen müssen , mMn. Und den hätte es gegeben, wenn sie ausser Haus gewesen wäre oder was weiß ich. Dann hätte es mehr Spielraum für Spekulationen gegeben. So aber in der Nacht und dann noch zu Hause?
Wo ich dir recht gebe ist, sollte es sich so verhalten haben , dann war die Beseitigung der Leiche sehr gut geplant. Wahrscheinlich hat der Täter das auch schon länger so geplant , nur der Zeitpunkt an dem der Mord oder Totschlag oder was auch immer passierte , war bestimmt nicht so geplant. Ist aber nur meine Meinung.


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