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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.398 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:22
@emz
Das ist Bullshit. Sorry. Ich arbeite bei einer Bank. Wenn man auf ein anderes Konto Geld überweist so ist das eine Transaktion.Transaktionen in der Bankwelt sind Abbuchungen , Einzahlungen, Überweisungen , Umsätze der Kreditkarten etc. Einen Abriss über das Gemeinschaftkonto hatte ich hier schon geschrieben. Laut XY Film wollte der Ehemann eine Überweisung auf das bekannte Konto seiner Frau überweisen. Diese Überweisung (Transaktion) schlug fehl. Die Überweisung wurde abgelehnt weil das Konto nicht verfügbar ist. Ein Gemeinschaftskonto kann nur gemeinsam aufgelöst werden, die Überweisung wäre dann auch eingegangen.

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:30
Zitat von emzemz schrieb:Falls du mich gemeint haben solltest, sorry, aber den Satz verstehe ich nicht
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Wenn man auf ein anderes Konto Geld überweist so ist das eine Transaktion.Transaktionen in der Bankwelt sind Abbuchungen , Einzahlungen, Überweisungen , Umsätze der Kreditkarten etc. Einen Abriss über das Gemeinschaftkonto hatte ich hier schon geschrieben
Da hat @Enterprise1701 recht.
Jegliche finanzielle Aktion auf einem Konto nennt man Transaktion.
Da ist es egal ob es um Centbeträge geht oder um große Summen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:30
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Laut XY Film wollte der Ehemann eine Überweisung auf das bekannte Konto seiner Frau überweisen. Diese Überweisung (Transaktion) schlug fehl. Die Überweisung wurde abgelehnt weil das Konto nicht verfügbar ist.
Das stimmt.
Das dem Ehemann bekannte Konto der Ehefrau existierte offensichtlich nicht mehr.
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Ein Gemeinschaftskonto kann nur gemeinsam aufgelöst werden, die Überweisung wäre dann auch eingegangen.
Auch das stimmt.
Nur spielt das in dem Zusammenhang keine Rolle, denn niemand beabsichtigte, dieses Konto aufzulösen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:31
Zitat von emzemz schrieb:Nur spielt das in dem Zusammenhang keine Rolle, denn niemand beabsichtigte, dieses Konto aufzulösen.
Doch, die Ehefrau löste ihr Konto auf und hatte ein neues Konto. Das ist ein Fakt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:39
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:emz schrieb:
Nur spielt das in dem Zusammenhang keine Rolle, denn niemand beabsichtigte, dieses Konto aufzulösen.

Doch, die Ehefrau löste ihr Konto auf und hatte ein neues Konto. Das ist ein Fakt.
Nur ging es nicht um ihr Konto, sondern das Gemeinschaftskonto.
Ich zitiere nochmal, worum es ging:
Zitat von emzemz schrieb:Enterprise1701 schrieb:
Ein Gemeinschaftskonto kann nur gemeinsam aufgelöst werden, die Überweisung wäre dann auch eingegangen.

Auch das stimmt.
Nur spielt das in dem Zusammenhang keine Rolle, denn niemand beabsichtigte, dieses Konto aufzulösen.
"dieses Konto" bezog sich also auf das Gemeinschaftskonto, nicht auf "ihr Konto".


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:40
Zitat von KreuzbergerinKreuzbergerin schrieb:Eine interessante Frage ist, ob der Teil des Hauses, den BR nach Beginn des Trennungsjahres bewohnte, eine abgeschlossene Einliegerwohnung ist. Dann hätte sie eine Wohnungstür gehabt, die sie abschließen konnte. Das wäre eine Hürde für jemanden, der eventuell ihre private Habe durchsuchen wollte, gewesen.
Auch eine einfache Zimmertür hätte sie abschließen können, allerdings bieten die Schlösser normaler Zimmertüren in der Regel keinen besonderen Schutz.
In XY wurde es ja so dargestellt, dass es im Haus einfach nur eine "räumliche" Trennung war, also jeder sein Schlafzimmer und im Kühlschrank jeder seine Seite hatte; also nicht, dass sie eine Einliegerwohnung oder sowas zur Verfügung hatte.
Das reale Haus, das man, glaube ich, im Drehscheibe-Beitrag gezeigt hat, sieht auch nicht direkt danach aus, als hätte es soviel Platz für eine Einliegerwohnung. Häuser mit Einliegerwohnungen sind doch meistens größer (meine Stief-Großeltern hatten das).

XY ist ja an mancher Stelle nicht direkt an der "Realität"; aber dort wurde gezeigt, wie der Sohn einfach so in BRs Zimmer geht, also dass nicht abgesperrt ist.
Sollte das wirklich so sein, widersprich es meiner Meinung nach einer Angst, denn dann würde man absperren und ggf. noch weitere Maßnahmen treffen, dass niemand an Geld, Dokumente oder eben sensible Dinge, wie ein Tagebuch, kommt.
Wie gesagt, man weiß nicht, wie die räumlichen Gegebenheiten wirklich waren. Wobei ich davon ausgehe, hätte sie abgesperrt und wäre ein kleiner Safe bei ihr im Schlafzimmer gewesen, hätte XY das so dargestellt.

Kommt mir halt komisch vor, dass man hier davon redet, bezüglich der drei Ausweise, dass es jemand gibt, der diese an sich nimmt, damit BR "geschäftsunfähig" (Konto eröffnen, Wohnung mieten, Päckchen abholen etc.) wird, man dann aber wohl ziemlich "mies" versteckt, einen größeren Betrag Geld und zwei Ausweise vorfindet.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:41
Zitat von emzemz schrieb:Enterprise1701 schrieb:emz schrieb: Nur spielt das in dem Zusammenhang keine Rolle, denn niemand beabsichtigte, dieses Konto aufzulösen.Doch, die Ehefrau löste ihr Konto auf und hatte ein neues Konto. Das ist ein Fakt.Nur ging es nicht um ihr Konto, sondern das Gemeinschaftskonto.Ich zitiere nochmal, worum es ging:emz schrieb:Enterprise1701 schrieb: Ein Gemeinschaftskonto kann nur gemeinsam aufgelöst werden, die Überweisung wäre dann auch eingegangen.Auch das stimmt.Nur spielt das in dem Zusammenhang keine Rolle, denn niemand beabsichtigte, dieses Konto aufzulösen."dieses Konto" bezog sich also auf das Gemeinschaftskonto, nicht auf "ihr Konto".
In dem Film wurde kein Gemeinschaftskonto erwähnt. Es handelte sich nicht um ein Gemeinschaftskonto.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 13:48
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Kommt mir halt komisch vor, dass man hier davon redet, bezüglich der drei Ausweise, dass es jemand gibt, der diese an sich nimmt, damit BR "geschäftsunfähig" (Konto eröffnen, Wohnung mieten, Päckchen abholen etc.) wird, man dann aber wohl ziemlich "mies" versteckt, einen größeren Betrag Geld und zwei Ausweise vorfindet.
Genau. Ich halte das auch für höchst unwahrscheinlich, dass jemand aus der Familie die Ausweise weggenommen und dann alles samt dem Geld dilettantisch unter BRs Bett versteckt hat. Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Selbst wenn man sie in ein ungünstiges Licht hätte rücken wollen und den Verdacht auf eine Person außerhalb der Familie hätte lenken wollen, so hat dies doch im Endeffekt auch keine entlastende Wirkung.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 14:00
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:In dem Film wurde kein Gemeinschaftskonto erwähnt. Es handelte sich nicht um ein Gemeinschaftskonto.
Wenn die Eheleute Rösing über kein Gemeinschaftskonto verfügten, dann stellt sich mir die Frage, wie Frau Rösing, die in der Vergangenheit über keine eigenen Einkünfte verfügte, den Haushalt bestritten hat. Insofern hielt ich bislang ein Gemeinschaftskonto für selbstverständlich.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 14:08
Ich verstehe diese Kontendiskussion nicht.
Warum sollten die Eheleute denn kein Gemeinschaftskonto gehabt haben über das sie einkaufen ging?
Wir haben hier auch jeder ein eigenes Konto (für Gehaltseingänge und persönliche Abbuchungen). Haben aber natürlich auch ein gemeinsames über das ich Lebensmittel und Kram für die Kinder kaufe. Hauskredit wird auch darüber abgerechnet.

Bei Gehaltseingang zahlt einfach jeder seinen Beitrag aufs Gemeinschaftskonto.

Und wenn ich etwas ausslege über mein Konto überweist mein Partner das mir zurück. Sollten wir uns trennen würde auch da der Unterhalt fließen.
Und eben dieses Konto hat sie aufgelöst. Fertig :)


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 14:09
Zitat von MisetraMisetra schrieb:dann alles samt dem Geld dilettantisch unter BRs Bett versteckt hat.
Ich gehe auch davon aus, dass BR es nicht unter dem Bett versteckt hat, gerade wenn, wie hier vermutet wird, sie Angst haben muss, dass es wegkommt.
Da ich BR für eine deutlich intelligente Frau halte, hätte sie, sofern sie Geld hätte verstecken wollen/müssen, ein anderes "Versteck" gewählt oder eben wirklich einen Safe angeschafft.
Mir erscheint das echt merkwürdig.

Ist das eigentlich fix, dass BR erst in jüngerer Zeit einen Job angenommen hat oder gab es vorher/immer schon Nebenjobs?
Wer weiß, wie lange BR im Inneren schon über eine Scheidung nachgedacht hat? Sie könnte das gefundene Geld ja über längeren Zeitraum bspw. vom Haushaltsgeld abgezweigt haben, bis genug für bspw. einen Auszug, einen Anwalt etc. zur Verfügung war. Ich bezweifle, dass der Mann so pedantisch war und sich jeden Cent des ausgegebenen Haushaltungsgeldes belegen hat lassen und wenn es ein Gemeinschaftskonto gab, hatte er wohl soviel Vertrauen, dass seine Frau "vernünftig" mit dem abgehobenen Geld umgeht (so gehe ich zumindest in einer Ehe davon aus).
Sorry, falls das schon aufkam. Ich lese zwar mit, aber manches selektiert mein Kopf gerne aus.

Dennoch, irgendwie erscheint es mir merkwürdig, auf der einen Seite von einer Angst BRs zu sprechen, dass man ihre persönlichen Dokumente, wie eben den Ausweis, (temporär) verschwinden lässt, so dass sie manches schon in Verwahrung gibt, aber dann dilettantisch das Geld und zwei Ausweise im Zimmer versteckt (sofern dies der realen Darstellung entspricht).


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 14:31
Zitat von AnjuleAnjule schrieb:Ich finde es auch merkwürdig, dass BR ein neues Konto eröffnet hat.

Für mich klingt es auch fast so, als hätte sie jemanden kennengelernt, von dem noch niemand wusste und wissen sollte. Der Satz, dass sich ein paar Änderungen in ihrem Leben ergeben haben würde auch dafür sprechen. Ebenfalls das 2. Handy.
Das sie das alte Konto gleich gelöscht hat, erschliesst sich mir auch nicht. Es gibt ja auch noch die Möglichkeit mit einem Unterkonto als Übergang oder hatte sie mit den neuen Konto auch die Bank gewechselt ?

Für den Typ Frau als Mutter von vier Kinder halte ich BR nicht, dass sie keinen über eine neue Person in ihrem Leben unterrichtet hätte.

Ich neige dazu, dass sich diese "Änderungen" auch dadurch ergeben haben könnten, nachdem BR das juristisch verlangte Trennungsjahr begonnen hatte, einzuführen, denn weshalb wurde darauf im Film nochmals darauf hingewiesen ?

In jeder Suchanzeige von ihr konnte man es doch bereits lesen, dass sie getrennt gelebt hatten ?

Ein Satz darüber hätte doch genügt im Film ?

Man kennt den ganzen zeitlichen Ablauf nicht, aber offensichtlich besteht darin schon ein Unterschied, ob ein Trennungsjahr begonnen wird mit Wissen eines Anwalts oder ohne anwaltliche Beratung.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 14:34
Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster mit meiner Überlegung.
Wikipedia: Gaslighting
Vielleicht dachte sie noch, den ersten Ausweis verloren zu haben. Als dann der Zweite weg war, wurde sie skeptisch und deponierte den Dritten vorsorglich bei der Freundin.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 14:54
Zitat von emzemz schrieb:Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster mit meiner Überlegung.
Wikipedia: Gaslighting
Vielleicht dachte sie noch, den ersten Ausweis verloren zu haben. Als dann der Zweite weg war, wurde sie skeptisch und deponierte den Dritten vorsorglich bei der Freundin.
Das ist kein schlechter Gedanke. Und nein, damit lehnst Du dich nicht weit aus dem Fenster.
Gaslighting ist verbreiteter, als viele denken.

Ob es natürlich hier so ist, sei dahingestellt...die Situation mit den Ausweisen könnte aber durchaus darauf hindeuten. So abwegig finde ich das nicht. Zudem man von außen, das oft gar nicht mitbekommt; selbst enge Familienangehörige nehmen das oft nicht wahr oder deuten es falsch (eigene Erfahrung).


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 14:58
ich glaube, dass die 4500 Euro für einen Arzt waren...Sterbehilfe vielleicht?

für mich hat sie sich suizidiert.

an gaslighting und ähnlich weit hergeholte Theorien glaube ich nicht.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 15:31
Zitat von VentilVentil schrieb:ich glaube, dass die 4500 Euro für einen Arzt waren...Sterbehilfe vielleicht?
😳😳😳 Wtf...
Wie kommst du auf dieses schmale Brett?


Ich gehe vom naheliegendsten aus, nämlich das der Betrag für ihre Zukunft vorgesehen war, in Form von Mietkaution, Abstand o.ä.

Wenn man Pferdegetrampel hört, kommt man nicht zwangsläufig auf den Gedanken es könnte sich um ein Zebra handeln.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 15:33
Zitat von VentilVentil schrieb:ich glaube, dass die 4500 Euro für einen Arzt waren...Sterbehilfe vielleicht?
Warum das denn? BR wäre trotz Scheidung finanziell gut da gestanden, viel besser als die geschiedene Durchschnittsfrau, da ihr Mann einen Beruf hatte, mit dem er überdurchschnittlich gut verdient hat.
Sie hatte doch keine körperlichen Erkrankungen, die so schwerwiegend u belastend waren, dass ein Arzt einen Wunsch nach Sterbehilfe auch nur im Ansatz hätte nachvollziehen können.
Und wegen Scheidungsfrust...wird kein Arzt sich dazu bereit finden. Und als gut situierte, geschiedene Endfünfzigerin ist das Leben keineswegs vorbei, man kann Reisen, neue Menschen, auch andere Männer passenden Alters noch kennen lernen ( jetzt wegen Corona aktuell nicht, das gilt aber für alle) und als BR verschwand, war das alles noch möglich.
Zitat von VentilVentil schrieb:für mich hat sie sich suizidiert.
Da sehe ich auch keine Gründe. Sie war körperlich gesund und finanziell trotz baldiger Scheidung abgesichert. Die Scheidung wollte sie selbst. Sie wäre nicht in Hartz IV gefallen und hätte mit Sicherheit nicht jeden Cent umdrehen müssen und in eine Sozialwohnung ziehen müssen.

Wäre sie depressiv oder anderweitig psychisch erkrankt, denkst Du nicht, das wäre ihrer Anwaltsfreundin oder ihren Kollegen in der Pflegeeinrichtung aufgefallen?
Auch wenn die Arbeit mit Demenzkranken keine akademische Arbeit ist, muss man sich gerade dort sehr gut konzentrieren können und seelisch m.E. stabil sein.

Und was vor allem gegen einen Suizid spricht, man hat ihre Leiche nicht gefunden. Sie kann sich ja als Suizidentin nicht selbst vergraben oder dergleichen. Meist wird in solchen Fällen die Leiche recht schnell entdeckt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 15:46
Soo, neue Runde neues Gück.
Wurde die FRage schon abschließend beantwortet, wieso der Ehemannkeine GEräusche gehört, der Sohn allerdings aufgeschreckt ist und zum Fenster gerannt ist, um nachzusehen woher dieser Lärm kommt.
Und diesen noch eindeutig zuordnen kann?

Pschichische Erkrankung lässt sich auf Ferne sowieso nicht feststellen. Anhaltspunkte dafür gibt es aber soweiso nicht. Suizid ausgeschlossen.

Die Spur führt ins Jagdrevier von H. Rösing gegannt Storck. Dort schlagen die Hunde Alarm.
Dort verliert sich ihre SPur. Inwieweit war oder ist die Familie darin involviert, wenn man weiß das sie jetzt die Ermittlungen blockeiert und nicht an den offfenen Fragen mitarbeitet.

Da reiht sich einiges aneinander.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

25.04.2020 um 16:29
Zitat von writingbullwritingbull schrieb:Wurde die FRage schon abschließend beantwortet, wieso der Ehemannkeine GEräusche gehört, der Sohn allerdings aufgeschreckt ist und zum Fenster gerannt ist, um nachzusehen woher dieser Lärm kommt.
Nein die Frage wurde nicht beantwortet und diese Frage stellt sich vermutlich hier jeder. Sie kommt einem automatisch, wenn man den AZXY Filmfall sieht. Und die Antwort darauf, wäre wirklich wahnsinnig interessant und ist evtl.sogar der Schlüssel zum Fall.
Zitat von writingbullwritingbull schrieb:Und diesen noch eindeutig zuordnen kann?
Das ist halt die Frage, hat der Sohn die Geräusche richtig zugeordnet und musste ein abfahrender PKW zwangsläufig mit dem Verschwinden der Mutter zu tun haben, wenn es diesen abfahrenden PKW dort in der Nacht überhaupt gab? Kann ja ein Nachbar evtl. mit Schichtdienst schon früher losgefahren sein und das Gerumpel im Wohnhaus der R´s hatte gar nichts mit dem abfahrenden PKW zu tun.

Ich sehe für BR gar keine Gründe sich Nachts polternd aus dem Haus zu begeben. Auch halte ich es für komplett lebensfremd, dass sie Nachts freiwillig in das Auto eines- sagen wir Mannes einstieg- den sie erst kürzlich kennengelernt haben könnte. Und dieser neue Mann hat sie dann für immer entführt...Das ist doch Märchenstunde.


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