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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

2.401 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2018, Birgit Rösing ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 16:57
Zitat von emzemz schrieb:Worauf ich hinaus möchte, es macht m. E. wenig Sinn, die Mantrailer-Begründung permanent zu hinterfragen. Wir haben nun mal diese Erklärung von der StA geliefert bekommen, was Besseres haben wir nicht, also lasst es uns als Basis akzeptieren.
Absolute Zustimmung!!
Es macht mMn null Sinn diese Thematik immer und immer zig seitenweise widerzukäuen. Es bläht nur den Faden hier auf. Warum kann man nicht die Information der StA als Ausgangslage akzeptieren?
Für Interessierte der Suchhunde Thematik gibt es einen weiterführenden Threads hier, der schon verlinkt würde.

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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 16:57
Der Routenplaner spuckt für die Route in das Jagdgebiet Minimum 4 Stunden aus. Natürlich kann man dorthin jemanden transportieren, ich persönlich gehe davon nicht aus. Zu viele risikoreiche Faktoren geht ein Täter damit ein. Unfallgefahr , Polizeikontrolle, Autozeugen etc. Bei Benutzung von Waldwegen wäre das Auto stark verdreckt gewesen. Er hätte mit dem Auto in eine Waschstrasse fahren müssen. Tankstelle mit Videoüberwachung ebenfalls ein Risiko. Vielleicht reichte der Sprit vielleicht auch nicht. Bei dem Jagdgebiet gehen wir ja von einem Familiendelikt aus. Bei der Rückkehr Zeugen aus der Nachbarschaft, Frühaufsteher, Gassigeher etc. Ich persönlich würde dieses Jagdgebiet nicht aufsuchen. Man stelle sich vor dort würde die Leiche gefunden: 1+1 = 2 . Wie blöd wäre das ? Aus dieser Indiziennummer kommt kein Verdächtiger raus. Bei den zahlreichen Blitzern und Baustellen brettert niemand mit 200 über die Autobahn. In den Autos wurde kein Transport durch Spuren festgestellt. Ich gebe dieser Variante nur eine geringe Wahrscheinlichkeit.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 17:08
Zitat von Karamell_KatzeKaramell_Katze schrieb:Es macht mMn null Sinn diese Thematik immer und immer zig seitenweise widerzukäuen. Es bläht nur den Faden hier auf. Warum kann man nicht die Information der StA als Ausgangslage akzeptieren?
Mit der Logik ist aber auch die ganze Diskussion vorbei. Der Staatsanwalt sagt sehr deutlich wen er für schuldig hält und sogar wie die Leiche beseitigt wurde. Dann sind wir hier eigentlich durch und warten, ob Anklage erhoben wird oder ob der Nachweis der Schuld nicht mehr zu erbringen ist.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 17:09
Wenn man die von den Hunden angezeigte Spur als Basis nimmt, also den Umweg über Thüringen mit ca. 40 km Bundes- und Landstrassen spuckt der Routenplanter ca. 440 km und fast 5,5 Stunden Fahrzeit aus. Der Rückweg könnte natürlich kürzer und schneller gewesen sein, aber unter 4 Stunden wird es nicht gehen denn Missachtung des Tempolimits ist tabu. Man kommt also auf mindestens 11 Stunden Abwesenheit, aber auch das ist kein Problem wenn man das Zeitfenster, definiert durch die unabhängigen Zeugen, heranzieht.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 17:31
@Waytogo
Also mit "Information der StA" meinte ich eigentlich nur das unerschöpfliche Hunde-Routen-Thema.
Davon ab gibt es aber noch genug Diskussionsstoff.
Ich frage mich zb wie der Täter -angenommen Fr. Rösing würde getötet und die Leiche ins Jagdgebiet gebracht- bzgl Präparieren für die Tiere vorgegangen ist.
Wurde die Leiche vergraben obwohl sie eigentlich für die Tiere zugänglich sein sollte aus Tätersicht.
Anders geht es ja wohl auch nicht. Es sei denn man kennt eine Gegend wo so gut wie keine Wanderer hinkommen und man legt den Leichnam dort ziemlich offen ab, vllt. nur notdürftig mit Zweigen bedeckt. Trotzdem besteht immer die Gefahr dass ein Hund die Leiche findet bevor sie beseitigt wurde.
Mir fehlt da echt die Fantasie, auch im Hinblick auf das Präparieren.
Ich wäre kein "guter" Täter.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 17:38
Mit präparieren dürfte zerstückeln gemeint sein. Ein Jäger erkennt genau wo welches Wild wechselt, dort wo Aasfresser unterwegs sind die Körperteile ablegen. Da dürfte nach spätestens einer Woche nichts mehr zu finden sein.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 17:45
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Der Routenplaner spuckt für die Route in das Jagdgebiet Minimum 4 Stunden aus. Natürlich kann man dorthin jemanden transportieren, ich persönlich gehe davon nicht aus. Zu viele risikoreiche Faktoren geht ein Täter damit ein. Unfallgefahr , Polizeikontrolle, Autozeugen etc. Bei Benutzung von Waldwegen wäre das Auto stark verdreckt gewesen. Er hätte mit dem Auto in eine Waschstrasse fahren müssen. Tankstelle mit Videoüberwachung ebenfalls ein Risiko. Vielleicht reichte der Sprit vielleicht auch nicht. Bei dem Jagdgebiet gehen wir ja von einem Familiendelikt aus. Bei der Rückkehr Zeugen aus der Nachbarschaft, Frühaufsteher, Gassigeher etc. Ich persönlich würde dieses Jagdgebiet nicht aufsuchen. Man stelle sich vor dort würde die Leiche gefunden: 1+1 = 2 . Wie blöd wäre das ? Aus dieser Indiziennummer kommt kein Verdächtiger raus. Bei den zahlreichen Blitzern und Baustellen brettert niemand mit 200 über die Autobahn. In den Autos wurde kein Transport durch Spuren festgestellt. Ich gebe dieser Variante nur eine geringe Wahrscheinlichkeit.
Ja, das klingt alles sehr einleuchtend. Außerdem beginnen im Oktober bereits die großen Drückjagden. Die Saison der großen Drückjagden geht von Oktober - Januar des Folgejahres. Man müsste wissen, ob auch im Pachtgebiet von der Familie RgS solche Drückjagden statt gefunden haben.
Wenn ja, wäre eine Leichenablage oder auch ein Vergraben sehr riskant. Denn zu solchen Jagden kommen meist noch Jagdgäste von außerhalb durch Einladung hinzu und um das Wild auf die Läufe zu bringen, sind viele Treiber im Jagdgebiet fußläufig unterwegs, die sich auch durchs Dickicht schlagen.
Jagdhunde sind dabei. Das Risiko auf Überreste einer Leiche zu stoßen, wäre doch sehr hoch.
Es sei denn es wird eher selten in diesem Gebiet gejagt und nur von der Familie selbst.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 17:49
Zitat von Karamell_KatzeKaramell_Katze schrieb:@Waytogo
Also mit "Information der StA" meinte ich eigentlich nur das unerschöpfliche Hunde-Routen-Thema.
Davon ab gibt es aber noch genug Diskussionsstoff.
Ich frage mich zb wie der Täter -angenommen Fr. Rösing würde getötet und die Leiche ins Jagdgebiet gebracht- bzgl Präparieren für die Tiere vorgegangen ist.
Wurde die Leiche vergraben obwohl sie eigentlich für die Tiere zugänglich sein sollte aus Tätersicht.
Anders geht es ja wohl auch nicht. Es sei denn man kennt eine Gegend wo so gut wie keine Wanderer hinkommen und man legt den Leichnam dort ziemlich offen ab, vllt. nur notdürftig mit Zweigen bedeckt. Trotzdem besteht immer die Gefahr dass ein Hund die Leiche findet bevor sie beseitigt wurde.
Mir fehlt da echt die Fantasie, auch im Hinblick auf das Präparieren.
Ich wäre kein "guter" Täter.
Nein, ich auch nicht. Ich möchte auch gar nicht danach googlen.

Wenn wir die Aussage des Staatsanwaltes als gegeben nehmen, bleibt weiterhin die Frage wie sie dorthin gekommen ist, was sie dort gemacht hat (so lebend) und wo sie jetzt ist. Diese Spur in das Gebiet verwirrt mich mehr als dass sie Klarheit bietet.
Des Weiteren ist somit der Kreis der Verdächtigen auf die Familie zusammengeschrumpft. Wer sonst sollte Frau Rösing etwas antun und sie im Anschluss 5,5 Stunden in das Jagdgebiet der Familie fahren?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 17:50
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Mit präparieren dürfte zerstückeln gemeint sein. Ein Jäger erkennt genau wo welches Wild wechselt, dort wo Aasfresser unterwegs sind die Körperteile ablegen. Da dürfte nach spätestens einer Woche nichts mehr zu finden sein.
Die Leiche müsste auch entkleidet sein, damit keine Kleidungsreste aufgefunden werden. Ob nach einer Woche gar nichts mehr aufzufinden ist, kommt auf den Besatz an Wölfen, Füchsen, Greifvögeln u anderen Aasfressern im Gebiet an. Wobei Wölfe u Füchse doch meist "Reste" hinterlassen. Sie kehren in der Regel immer wieder zum Fressen zurück, Füchse verschleppen Teile der Beute auch in ihren Bau.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 17:53
Wieso sollte ein Auto im Wald verdrecken, wenn es vorher nicht geregnet hat :ask:
Man kann auch vom Brötchenholen kommen am frühen Morgen. Sicher, ein Schisser darf man nicht sein, bei so einer Verbringung und sich ausmalen, was alles schiefgehen könnte und ängstlich folgern, da brettert niemand mit 200 kmh über die Autobahn.

Eigentlich sind es immer die Kleinigkeit, die im Vorfeld nicht zu kalkulieren sind, die zu einem Verdacht führen, ein Motorradfahrer, der ein Kennzeichen notiert, ein goldenes Auto, das sich in einer Glastür spiegel, eine Kesyüberwachung, die es eigentlich nicht geben sollte ...

Eines scheint jedenfalls klar, das Zeitfenster reicht.

Die Leichenspürhunde haben jedenfalls nach drei Wochen nichts (mehr) gefunden.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 18:28
@Rotmilan
Die Leiche müsste auch entkleidet sein, damit keine Kleidungsreste aufgefunden werden.
Klar, aber das sollte eigentlich das geringste Problem sein. Die Kleidungsstücke könnten an einem beliebigen Rastplatz unterwegs oder einem Altkleidercontainer entsorgt worden sein.
Da Wildschweine auch Knochen fressen wäre dies ein ziemlich sicherer und schneller Weg um eine Leiche zu entsorgen.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 18:41
Zitat von Enterprise1701Enterprise1701 schrieb:Man stelle sich vor dort würde die Leiche gefunden: 1+1 = 2 . Wie blöd wäre das ?
Wenn man von einer ungeplanten Tat ausgeht und sich in einen Täter versetzt, der bei einer Auseinandersetzung einen Menschen unbeabsichtigt tötet und dann vor dem Problem der Leichenbeseitigung steht, kann man mMn nicht von einer blöden oder nicht blöden Strategie sprechen.
In einer solchen Ausnahmesituation wird wahrscheinlich nicht lange überlegt werden können.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Ob nach einer Woche gar nichts mehr aufzufinden ist, kommt auf den Besatz an Wölfen, Füchsen, Greifvögeln u anderen Aasfressern im Gebiet an
Ein interessantes Detail an dem Aktenzeichen Filmfall war für mich, dass das Ehepaar sich im Fernsehen eine Dokumentation über Wölfe anschaut.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 18:41
Zitat von emzemz schrieb:Eines scheint jedenfalls klar, das Zeitfenster reicht.Die Leichenspürhunde haben jedenfalls nach drei Wochen nichts (mehr) gefunden.
Drei Wochen ist schon ein ziemlich großes Zeitfenster. Es könnte bereits zu groß gewesen sein, um noch Überreste zu entdecken.
Wie gesagt, bei einem hohen Besatz an Wölfen, Füchsen u anderen Aasfressern kann das locker ausreichend sein.


@Kreuzbergerin
Ja, die Dokumentation mit den Wölfen, die das Ehepaar im TV anschaute, sollte wohl ein Fingerzeig für die Zuschauer darauf sein, was mit der Leiche der Vermissten passiert sein dürfte.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 18:46
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Drei Wochen ist schon ein ziemlich großes Zeitfenster. Es könnte bereits zu groß gewesen sein, um noch Überreste zu entdecken.
Ich kann mir das doch schwer vorstellen in drei Wochen. Was ist mit den Knochen, so fern keine Wildgänse zu gegen sind? Es kann aber auch sein dass ich einfach unterschätze was da tiermäßig -vermutlich gerade nachts (?)- abgeht.

Ja, die Dokumentation mit den Wölfen, die das Ehepaar im TV anschaute, sollte wohl ein Fingerzeig für die Zuschauer darauf sein, was mit der Leiche der Vermissten passiert sein dürfte
👍


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 18:48
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Wie gesagt, bei einem hohen Besatz an Wölfen, Füchsen u anderen Aasfressern kann das locker ausreichend sein.
Weiß man denn welche Tiere es in diesem Gebiet gibt? Ich kenne mich damit so gar nicht aus.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 18:51
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Wie gesagt, bei einem hohen Besatz an Wölfen, Füchsen u anderen Aasfressern kann das locker ausreichend sein.
Ich dachte, dass Wildschweine auch sehr gut geeignet sind, um Überreste eines Menschen zu fressen. Oder nicht?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 18:57
@Kreuzbergerin
Doch, hast Du schon Recht Wildschweine sind Allesfresser, sie nehmen unter anderem auch Aas. Schwarzwild lebt aber auch von Würmern, Insektenlarven etc. Aber Wölfe jagen im Rudel und sie bevorzugen Fleisch, genauso wie Füchse.
Mittlerweile gibt es Wölfe in ganz Deutschland und sie unterstehen dem Naturschutzrecht, dem Washingtoner Artenschutzabkommen, das heißt es werden immer mehr und sie dürfen eben nicht bejagt werden.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 18:58
Zitat von emzemz schrieb:Wieso sollte ein Auto im Wald verdrecken, wenn es vorher nicht geregnet hat :ask:
War auch mein Gedanke.
Zitat von emzemz schrieb:Sicher, ein Schisser darf man nicht sein, bei so einer Verbringung und sich ausmalen, was alles schiefgehen könnte und ängstlich folgern, da brettert niemand mit 200 kmh über die Autobahn.
Nö, ein Schisser würde das ja auch gar nicht erst anleiern.
Aber wenn man mal überlegt, wie oft was vorkommt, können die Ängste hinten angestellt werden.
zb.:
Wie oft hat man einen Unfall auf der Strecke von A nach B gehabt?
Wie oft ist man schon von der POL angehalten worden auf der AB bei vorschriftsmäßiget Fahrweise?
Zeugen auf der AB halte ich auch für Verhältnismäßig selten.
So what?


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 19:05
Zitat von Karamell_KatzeKaramell_Katze schrieb:Wie oft hat man einen Unfall auf der Strecke von A nach B gehabt?Wie oft ist man schon von der POL angehalten worden auf der AB bei vorschriftsmäßiget Fahrweise?Zeugen auf der AB halte ich auch für Verhältnismäßig selten.So what?
Ich denke auch, dass ein Unfall nachts auf der Autobahn oder Bundestraße doch eher die Ausnahme darstellt, wenn man von Fahrten unter Alkoholeinfluss nach Discobesuchen etc. absieht. Weil weniger Fahrzeuge unterwegs sind.
Und ich selbst fahre seit 30 Jahren Auto, bin aber noch niemals auf einer Bundestraße oder Autobahn von der Polizei kontrolliert oder angehalten worden.
Obwohl ich auch häufiger Nachts gefahren bin, weil es da weniger Verkehr hat und man schneller durchkommt.


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Birgit Rösing, aus Mülheim an der Ruhr, vermisst

09.05.2020 um 19:09
https://www.beutegreifer.at/categories/wolfshinweise-erkennen

Wölfe haben auch keine Probleme Knochen zu verzehren. Man findet die Knochenfragmente dann im Kot, den man als Losung bezeichnet, wieder.


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